Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rolex und Omega: Vergleich der Geschäftspolitik
Charles.
29.06.2008, 17:36
Die Kopie Meines Beitrages in einem andern Forum, zu Omega:
Wie Sohn Hayek gesagt hat, will er mit Omega Rolex überholen. Die Produktepalette ist viel zu verzettelt, es kommen viel zu viele Neuheiten raus, und noch mehr zu viele Uhren zu Anlässen usw.
Gute kurzfristige Verkaufszahlen werden natürlich durch solche Neukreationen immer wieder erreicht.
Im Hinblick auf die langfristige Entwicklung hat allerdings Rolex mit ihrem zurückhaltenden Produktemanagement die Nase vorn. Und eines ist besonders wichtig: Bei Rolex zahlt man für die Uhren und deren Qualitätskontrolle. Bei Omega muss dafür gesorgt werden, dass nicht zuviel für Neukreationen und die Logistik für die unheimliche Produktepalette ausgegeben wird.
Vergleicht mal die Gebrauchsanleitung einer GMT von Rolex und einer entsprechenden Uhr von Omega. Oder einer Stoppuhr. Oder einer grösseren Komplikation, wie zum Beispiel die der Yacht-Master Regatta mit einer etwas komplizierteren Omega. Schaut mal all die verschiedenen Familien an, in welchen Omega seine Uhren anbietet. Nicht nur Ersatzteile sind das Problem, 10 Jahre nach Erscheinen der Uhr bei dauerndem Werk- und Gehäusewechsel, neuen Bändern etc., sondern auch, und hauptsächlich das Know-How der SAV Leute, die Rationalisierung der Produktion und ähnliches.
Nicht umsonst geht es für Forumsteilnehmer einige Jahre zu lange, bis Rolex eine Neuheit einführt. Und dann erst noch erst in Gold, dann in Rolesor, und nach zwei Jahren in Stahl, falls überhaupt. Allerdings hat das eine grosse Reihe von Vorteilen, die Perfektionierung der Uhren auf diese Weise voranzutreiben. Das sind die Kosten des äusserst langfristigen Denkens mit einem Zeithorizont von vielleicht etwa 15 bis 20 Jahren.
Omega zerstört sich durch die übergrossen Aktivitäten im Produktemanagement die Chancen, Rolex als Ganzes wieder einzuholen, wie es früher mal war. Es hängt aber zu einem wesentlichen Teil mit der Firmenkultur der ganzen Gruppe zusammen:
Soll der Omega-PM dem Omega-Chef erzählen, dass er für nächstes Jahr nur plant, zwei Produktelinien zu streichen und einige Uhren aufs neueste Werk umzustellen? Ausserdem gäbe es noch 10 neue Zifferblätter.
Desweitern würden noch einige Metallbänder auf das neue (und wirklich gute) Verschraubungsmodell umgestellt. Der müsste das dem CEO berichten, und der käme nach einem kurzen Gespräch mit dem Papa garantiert wieder zurück. Grössere Komplikationen braucht kaum einer. Stellt bei einigen die kompetenz der Firma unter Beweis. Bei einigen, aber nicht bei einer grossen Masse, die's zur rationellen Produktion braucht.
Meiner Ansicht nach braucht es allerdings im Blick auf die nächsten 20 Jahre in Richtung Rolex einen PM, dessen Qualität darin besteht, zu beinahe allen Neuerungen und diversen Kreationen zu Anlässen, Filmen zum kalten Krieg und wozu sie heute umgestaltet sind (Bond-Liebhaber mögen dies entschuldigen), einzelnen Olymiaanlässen, Flugversuchen etc. NEIN zu sagen, als Vize-Chef dieses Nein gegen oben durchzusetzen, mit eben guten Begründungen, und die Marke Omega im Hinblick auf die jeweils kommenden 20 Jahre zu pflegen.
Sonst ordnet man die Uhr dauernd etwas anderm unter, mag es auch noch so positiv belegt sein wir zum Beispiel ein umweltfreundliches Flugzeug, Völkerverständigung im Sport etc.
Auch bei Rolex gibt's Sponsoring. Aber nie ist die Uhr untergeordnet, sondern Rolex ist die Hauptsache. Man kennt's, auch noch in 20 oder gar 50 Jahren, wie kürzliche Modelljubiläen gezeigt haben. Nicht Vintage-Neuauflagen, Museumsuhren, sondern perfektionierte Modelle. 50 Jahre immer gleich, meint ein "normaler" aussenstehender Käufer. Das ist DER Erfolg.
ehemaliges mitglied
29.06.2008, 18:02
Deswegen habe ich mir von Omega nur ein einziges Modell reingezogen: die Moon-Watch...
Die Moonwatch hat etwa den gleichen Wiedererkennungswert wie eine Submariner bei Rolex.
Seit Jahren fast unverändert gebaut.
Und ja, bei Omega finanziert man Leute wie Clooney (Martini, Nespresso, Omega....bald auch für Charmin unterwegs?)
Für mich sind Fotos eines Clooneys oder einer Nicole Kidman total Kontraproduktiv. Solche Leute möchte ich doch nicht mitbezahlen.....
daytonasub
29.06.2008, 18:03
wenn ich lese das Omega mehr als 30 limitierte Modelle nur für die olypischen Spiele lanciert, kann ich nur sagen Klasse statt Masse.
Omega wird Rolex nie das Wasser reichen können.
Gruß
Frank
ehemaliges mitglied
29.06.2008, 18:06
Wobei Rolex auch schon Leute als Werbepartner genommen haben soll, welche schlicht und einfach lachhaft für diese Marke sind und dem Player-Image leider alle Ehre machen...
ehemaliges mitglied
29.06.2008, 18:24
Original von daytonasub
Omega wird Rolex nie das Wasser reichen können.
Komisch, ich kenne ehemalige Rolex-Konzis die vor 50 Jahren froh gewesen wären Omega das Wasser reichen zu können. Wer damals ne anständige Herrenuhr wollte griff zu Omega, und nicht zu Rolex.
Gruß
Alex
*Triple_H*
29.06.2008, 18:27
das Image macht viel aus.
Wenn ich an wertige Uhren denke, denke ich zuerst nicht an Omega - da wirds wohl vielen genauso gehen.
ist also noch ein weiter Weg für Omega zurück an die Spitze, wenn das überhaupt möglich ist
Eine andere Geschäftpolitik muss nicht zwangsweise schlecht sein. Der Erfolg gibt Omega ja Recht.
Das Wasser reichen heisst bei Euch was?
Ist die Anzahl der gekauften Uhren entscheidend? Dann hätte Swatch schon lange Rolex das Wasser gereicht?
Ist es der Gewinn? Hier können wir nichts sagen, denn Rolex nennt ja keine Zahlen?
Oder ist es das Image? Dann hängt es vom Träger ab. Ich kenne viele, die Tragen Omega, weil Rolex als Zuhälteruhr verschrien war/ist und weil man Rolex im Geschäft den Kunden gegenüber nicht so gut tragen kann.
Es kommt auf die Sichtweise an. Rolex macht einen anderen Job als Omega, aber beide machen ihn nicht schlecht. Zudem kommt noch, dass Omega in der Swatch Group hängt und auch hier noch etwas zum gewinn beitragen muss, also nicht frei selbst entscheiden kann. Als Stiftung ist da Rolex recht frei und noch nicht einmal Rechenschaft gegenüber Aktionären schuldig, da es keine gibt.
Warum muss man immer Rolex huldigen und andere Marken herabwürdigen. Weil man seine Uhren "hypen" will?
Ich besitze auch eine Seamster Amercas Cup Professional Chrono von Omega und die Uhr ist absolut genial und ich trage sie gerne. Genau wie meine Rolex. Daher kann ich Deinen Ausführungen überhaupt nicht folgen.
Charles.
29.06.2008, 18:51
Ich habe wahrscheinlich mehr Omegas als Rolex. Die neuen HourVision-Uhren sind genial, funktionell und ästhetisch. Hier geht es nur um die Worte des vorsitzenden Sohnes und die Art, wie diese verwirklicht werden sollen.
Das hat auch nichts mit Sammlern zu tun, die in diesem Bereich nur einen Tropfen auf den heissen Stein ausmachen. Und auch nichts mit dem, wie einem uhren gefallen. Auch ich habe eine Olympiauhr, die mir gefällt, ebenso wie manches andere Design von Omega, in Gold und Stahl. Auch Taschenuhren und vieles andere. Gefällt mir oft sehr gut.
Nur ist es eben die falsche Methode, die Omega gewählt hat, um damit dem Befehl des CEO gehorchend, Rolex einzuholen. Da reicht eben Erfolg im bisherigen Sinne nicht. Oder wollen die Leute von Rolex gar nicht dasselbe wie der über Omega stehende Chef?
Omega / Swatch ist ja Börsennotiert, dass heißt sie müssen müssen wachsen.
Um jeden Preis. Content ist wurscht !
Rolex steckt mehr Geld in die eigene Forschung und Entwicklung, was sich langfristig immer gut macht :gut:
Rolex macht ALLES richtig :verneig: :verneig: :verneig: :verneig: :verneig: :verneig:
ICH bin zwar nicht unbedingt OMEGA-FAN , aber ich muss ELMAR da recht geben !
Es gibt auch noch andere Marken die schöne , robuste und für meinen Geschmack gute Uhren bauen !
ES muss nicht immer Rolex sein !!
Vor allem , gebt auch anderen UHREN eine Chance !
OMEGA hat in den 70 Jahren einen Fehler gemacht mit seiner Verkaufspolitik , aber diese Zeiten sind vorbei und müssen auch mal vergessen sein !
Diese Sprüche mir den "Rolex überholen" kommen von der Swatch , das kennt man doch !! ;)
IMHO hat es Rolex durch konservative Modellpolitik, stetige Verbesserungen, unbestritten konstant höchste Qualitätsstandards, etc. geschafft zu einem Synonym für den Begriff Luxusuhr zu werden, ähnlich wie die Marken LV bei Handtaschen oder Porsche bei Sportautos.
Bei diesen Marken weiß der Kunde woran er ist, was er für sein Geld bekommt, und zwar immer und überall.
Ich wüßte nicht, welche Uhrenmarke Rolex genau diese Position streitig machen könnte :ka:
Gruß,
Klaus
Ich kann (neben AP und Breitling) grad mit Omega nicht allzu viel anfangen, aber ich wehre mich auch dagegen, Rolex was weiß ich wohin zu hypen!
Gemäß dem Motto "Auch andere Mütter haben schöne Töchter" (passt ja gut zur Swatchgroup ;)), finde ich andere Uhrenmarken (GO, Nomos, Lange, PP, VC) auch extrem toll und würde für diese Uhren sofort ne Krone verkaufen!
Charles.
29.06.2008, 19:17
Es geht nicht um Schönheit, Robustheit und andere tolle Eigenschaften der Uhren, sondern schlicht und einfach um des Sohns Aussage, das Rolex durch Omega eingeholt werden soll, wohl im Umsatz. Und wie die Mitarbeitenden von Omega DIES ausführen bzw. eben nicht.
Für Sammler ist übrigens eine grosse Produktepalette interessanter, aber auch darum geht's hier in keiner Weise.
Original von Charles.
Es geht nicht um Schönheit, Robustheit und andere tolle Eigenschaften der Uhren, sondern schlicht und einfach um des Sohns Aussage, das Rolex durch Omega eingeholt werden soll, wohl im Umsatz. Und wie die Mitarbeitenden von Omega DIES ausführen bzw. eben nicht.
Für Sammler ist übrigens eine grosse Produktepalette interessanter, aber auch darum geht's hier in keiner Weise.
Also wenns "nur" um Umsatz geht, dann traue ich Omega das zu.
Mit der Gewalt der Swatch-Group im Rücken ist dieses Ziel dann gerade durch ein breites Auffächern der Modellpalette wahrscheinlich auch noch schneller zu erreichen, als mittles Umstellen von Image und Programm, denn man erreicht so eben jede noch so entfernte Zielgruppe und schöpft ab was nur geht.
Da macht dann auch das Product Placement bei James Bond etc. Sinn.
ehemaliges mitglied
29.06.2008, 19:25
Von Omega hat die Moonwatch einen sehr hohen Wiedererkennungswert, aehnlich einer Submariner. Ansonsten hat Rolex ganz klar sein Image weltweit poliert, und das mit dem Zuhaelterimage gibt es nur in Deutschland, das habe ich noch nirgendwoanders gehoert. In Asien ist eine Rolex Ausdruck des "Ich hab es geschafft"-Seins. In den USA ist eine Rolex nur eine Uhr und es werden damit keine Assoziationen geweckt, egal ob positiv oder negativ. Liegt wahrscheinlich am politisch korrekten Benehmen der Amis.
Persoenlich finde ich aber, das Uhrenmarken wie PP, Lange, VC, Ulysse Nardin, Moser, JLC, erstklassige Uhren anbieten. Schade, dass sie groesstenteils unerschwinglich sind fuer die Mittelschicht.
Bei einer Sache muss ich Rolex aber absolut komplimentieren, der Wiederverkaufswert einer Rolex ist unglaublich gut UND einfach zu erzielen. Das kann keine andere Uhrenmarke.
AndreasL
29.06.2008, 19:27
Original von Charles.
... sondern schlicht und einfach um des Sohns Aussage, das Rolex durch Omega eingeholt werden soll, wohl im Umsatz.
...
Das Gute an den "Angreifern" ist, dass sie meistens das Maß festlegen. Notfalls kann ja Anzahl Modelle pro Jahr herangezogen werden. ;)
BMW steht nach Umsatz wohl auch vor Porsche.
P.S. Die Speedmaster ist und bleibt ein zeitloser Klassiker. :gut:
Mostwanted
29.06.2008, 19:41
Es gibt nur einen Grund für den Unterschied:
Rolex ist eine Stiftung, die in erster Linie das Stiftungsziel verfolgt. Man denkt sehr langfristig und muss nicht zwangsläufig hier und jetzt Umsatz generieren, der mittelfristig die Marke verwässert und langfristig schwächt. Die Direktoren dienen nicht sich selbst, sie dienen der Stiftung.
Omega ist dazu verdammt, noch zu Lebzeiten des CEO den Wert des Unternehmens zu steigern. Schliesslich gilt es hier Geld zu verdienen. Also wird der jeweilige Anteilseigner immer zuerst an den
Wert seiner Anteile denken.
löwenzahn
29.06.2008, 20:23
Im Moment mag Rolex vielleicht die Nase vorn haben.
Aber wir alle wissen: Nichts ist so beständig wie die Veränderung.
Liebe Grüße
Michael
trudero112
29.06.2008, 21:41
Klein Hayeck hat nicht die Klasse und erst Recht nicht Papa´s Geschäftssinn :supercool:
War Wohl eher ein geistiger Schnellschuss als eine Modellpolitische Kampfansage.
Ob man nun von einer verzettelung der Produktpalette oder der Marktgerechten Modellpflege sprechen kann, lasse ich jeden für sich entscheiden. Ich hatte in den letzten Jahren bei Omega mehr "must have" Wallungen als bei Rolex und hatte auch das ein oder andere Mal zugeschlagen.
Rolex hat, mit Recht, den Ruf robuste und Wertstabile Uhren zu bauen.
Allerdings musste bei mir jede (bislang drei) neue Krone mindestens einmal zum Service, um Schlunzigkeiten bei der Endkontrolle wieder glattzubügeln.
Bei Omega ist mir das noch nicht einmal passiert.
Trotz dem häufigeren Modellwechselzyklen bei Omega, bekommt man auch dort noch heute für seine alte Zwiebel mit RG vergoldetem Werk seine Ersatzteile.
Reinhard
29.06.2008, 21:57
Original von elmar2001
Eine andere Geschäftpolitik muss nicht zwangsweise schlecht sein. Der Erfolg gibt Omega ja Recht.
Das Wasser reichen heisst bei Euch was?
Ist die Anzahl der gekauften Uhren entscheidend? Dann hätte Swatch schon lange Rolex das Wasser gereicht?
Ist es der Gewinn? Hier können wir nichts sagen, denn Rolex nennt ja keine Zahlen?
Oder ist es das Image? Dann hängt es vom Träger ab. Ich kenne viele, die Tragen Omega, weil Rolex als Zuhälteruhr verschrien war/ist und weil man Rolex im Geschäft den Kunden gegenüber nicht so gut tragen kann.
Es kommt auf die Sichtweise an. Rolex macht einen anderen Job als Omega, aber beide machen ihn nicht schlecht. Zudem kommt noch, dass Omega in der Swatch Group hängt und auch hier noch etwas zum gewinn beitragen muss, also nicht frei selbst entscheiden kann. Als Stiftung ist da Rolex recht frei und noch nicht einmal Rechenschaft gegenüber Aktionären schuldig, da es keine gibt.
Warum muss man immer Rolex huldigen und andere Marken herabwürdigen. Weil man seine Uhren "hypen" will?
Ich besitze auch eine Seamster Amercas Cup Professional Chrono von Omega und die Uhr ist absolut genial und ich trage sie gerne. Genau wie meine Rolex. Daher kann ich Deinen Ausführungen überhaupt nicht folgen.
Sehr schön geschrieben, dem ist nichts mehr hinzuzufügen...
LaMaronne
30.06.2008, 08:23
Ich bin geteilter Meinung was die Geschäftspolitik von Omega angeht.
Zunächst das Gute:
Ich habe verschiedene Modelle von Omega. Die Uhren sind zwischen 25 und 65 Jahre alt. Gerade die alte Militäruhr läuft sehr genau, wurde kürzlich für 60€ überholt und macht mir immer wieder Freude.
Meine 39 Jahre alte Speedmaster Professional Mark II habe ich kürzlich aufarbeiten lassen. Dazu habe ich alle Ersatzteile (Zifferblatt, Glas, Zeiger, Band etc.) bekommen.
Bei diesem Klassiker also kein Ersatzteilproblem. :gut:
Für die Mark4.5 gibt es ebenso keine Ersatzteilprobleme. :gut:
Jedoch greift Omega meines erachten nach ins Leere und nicht nach den Sternen, wenn sie wie angekündigt, vom Prestige her Rolex überholen wollen. Ich schließe mich der Meinung an, daß die Modellpalette zu verzettelt und verspielt ist.
Durch den Einsatz von Billigmodellen wie der kleineren Ausführung der Speedy-Automatic, die den Omega-Ikonen wie der Speedmaster sehr ähneln, macht Omega sich viel vom Prestige kaputt. =(
Das wäre so, als wenn Rolex eine etwas kleinere Ausführung der Submariner mit ETA-Werk für die Hälfte verkauft.
Also: Omega wird möglicherweise mehr Umsatz als Rolex machen aber das Prestige von Rolex nicht erreichen.
Gruß
Jochen
ehemaliges mitglied
30.06.2008, 08:47
Omega hatte schon seit je her eine sehr breite Produktpalette!
Daher verzettelt man sich hier auch nicht sondern macht in seiner Produktpalette einfach weiter.
Dazu empfehle ich dir Charles das Buch von Maco Richon Reise durch die Zeit, da solltest du eigentlich sehen wie breit die Produktpalette einmal war.
Da sind sie heute noch lange nicht!
Montreal
30.06.2008, 10:15
von der produktpalette gefallen mir von omega schon ein paar aber eigentlich nur die speedy und die schoenste omega ist die planet ocean.. die ist in orange und schwarz sensationell
g
Original von Montreal
von der produktpalette gefallen mir von omega schon ein paar aber eigentlich nur die speedy und die schoenste omega ist die planet ocean.. die ist in orange und schwarz sensationell
g
Hallo,
YEEEEEEEES, Baby, PO ist hammergeil !
http://i3.photobucket.com/albums/y75/Walti/PO-Part1.jpg
http://i3.photobucket.com/albums/y75/Walti/POPartII.jpg
@ Elmar: 100 % Zustimmung. Omega ist eine Marke mit sehr genialen Uhren, die HV ist geradezu göttlich in Erscheinung und auch in ihrer hervorragenden Qualität. Und bei den Vintageuhren geht mir immer wieder auch das Herz auf !
Gruss
Walti
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