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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studienortwahl BWL



ICEBIRD
30.06.2008, 15:03
da ich gerade überfordert bin ist das allwissende forum mal wieder um rat gefragt. :jump:

und zwar, ich wollte zum wintersemester BWL studieren, nur kann ich mich nicht wirklich für eine uni entscheiden.
ist der ruf einer uni für die berufschancen von bedeutender rolle?
meine favorieten sind berlin, hamburg und köln. sind halt massenunis, aber die städte gefallen mir am besten.
was sagt ihr? doch lieber mannheim oder vallendar?


gruss ben

steboe
30.06.2008, 15:05
Mein Rat: Republikflucht...in die Schweiz ;)

THX_Ultra
30.06.2008, 15:06
Kannst auch nach Wien kommen, denke da sind auch die Gebühren niedriger, und wenn du es ganz abgelegen machst, gibt es auch die FHs - vor allem im Bugenland, quasi mittem im Weinbauland - da ist es sogar gratis ;)

ICEBIRD
30.06.2008, 15:13
naja in deutschland wollt ich doch erstmal bleiben, aber auslandssemester sind pflicht. daher finde ich die FU Berlin auch sehr interessant, da sie eine vielzahl von partnerunis bietet.

Baumschubser
30.06.2008, 15:18
Noch mal jung sein....

Berlin, Berlin....ach, wie die Uni ist keine Ahnung aber die Frauen :cool:

Signore Rossi
30.06.2008, 15:25
Wenn Du in Vallendar genommen wirst kannst Du Dir Deinen Job später aussuchen...

Newbie01
30.06.2008, 15:25
Mein Tipp: Dieses Fach erst gar nicht studieren. Es sei denn, man steht darauf mit gegelten Jung-Dynamikern / selbsternannten Entscheidern, die gehörig an Hybris leiden, seine Zeit zu verbringen... ;-)

Falls ja: Schweiz und bitte das FT-Abo nicht vergessen, sonst ist man nur ein halber Mensch....

;-)

OrangeHand
30.06.2008, 15:31
Rankings sind zwar immer mir Vorsicht zu geniessen, doch das Ranking der www.zeit.de (http://ranking.zeit.de/che9/CHE?module=Hitliste&do=show_l1&esb=24&hstyp=1&ab=&order_left=1) gibt das wieder, was man so über Jahre hinweg über BWL lesen kann. ;)

Meine Devise (und ich sitze nun gelegentlich auf der Bewerbungsempfängerseite):

Lieber ein Top-Examen an einer Durchschnitts-Uni, als ein Durchschnitts-Abschluss von einer Top-Hochschule. ;)


Und zum Newbie-Tipp: Man soll grundsätzlich das Fach studieren, für welches man sich begeistern kann. Halbherzig bekommt man nur schwer gute Leistungen zustande, und ohne Leistungswillen ist ein Hochschulstudium kaum zu bestehen.

Newbie01
30.06.2008, 16:12
Hey Orangehand: Du hast vollkommen Recht. Darum bin ich auch Historiker (wurde von den BWL-Hengsten oft gefragt: "Was willst Du denn damit?)...

Ansonsten war das alles nicht 100% ernst.

Könnte Dir aber Geschichten erzählen, da schüttelt jeder normale Mensch nur den Kopf...

Dass das nicht verallgemeinerbar ist, ist auch klar ;-)

neunelfer
30.06.2008, 16:44
Sehe das ähnlich wie Frank. Wenn Du wirklich gut bist, dann zählt der Name der Uni weniger. Wobei einem, so man keine Connections hat, ein der Name einer Top Uni in Kombi mit einem Top Abschluss sicher einige Türen öffnet.

Mein Tip ist aber, sorge frühzeitig dafür das Dein Name nicht einer von vielen ist.

HappyDiamond
30.06.2008, 19:36
Witten !

AndreasL
30.06.2008, 19:41
Finde den Namen einer Uni nicht schlecht und für BWL gibt es ja ein paar gute Unis.

Würde aber auch die Größe und die persönliche Betreuung berücksichtigen.
Köln ist zum Beispiel sicherlich gut, aber auch groß.
Denk doch auch einmal über Mannheim nach. :gut:

Kermit
30.06.2008, 20:06
Wenn ich jetzt anfangen würde, würde ich eine Stadt nehmen, die mir auf Anhieb zusagt, in der die Umgebungsvariablen stimmen und in der die Uni zu regelmäßigen Besuchen einlädt.

Was man nachher aus dem Studium macht, hängt imho eh von dem Studenten selber ab. Und wenn man gut ist, braucht man keinen Türöffnernamen der Uni.

Ich studiere an einer Uni, welche wahrscheinlich mit Abstand die hässlichste Uni Deutschlands ist, mit einem eher mäßigen Betreuungsangebot und wo es jeden Tag aufs Neue eine Überwindung ist, sich auf den Weg zu machen.

War eine Vernunftentscheidung welche ich nachher bereut hab und immer noch bereue.
Nun heißt es: Konsequent ist, die Suppe mit Appetit auszulöffeln und sich schon jetzt auf den Hauptgang freuen. :op:

Aus den drei von Dir genannten würde ich wahrscheinlich Hamburg wählen.

ICEBIRD
30.06.2008, 20:32
martin jetzt sag auch schon an welcher uni du studierst ;)

Kiki Lamour
30.06.2008, 21:21
vollkommen wurscht bei personalentscheidern....

AndreasL
30.06.2008, 21:28
Original von Kiki Lamour
vollkommen wurscht bei personalentscheidern....

... es sei denn, dass sie selber dort studiert haben. ;)

btw: Was ist eigentlich ein Personalentscheider?

Kiki Lamour
30.06.2008, 21:34
GFs, Perso.-Leiter, Fachbereichsleiter, Prokuristen usw.

Kiki Lamour
30.06.2008, 21:35
Original von AndreasL
... es sei denn, dass sie selber dort studiert haben. ;)


völlig unerheblich (mag ausnahmen geben)

Eddm
30.06.2008, 21:36
Wähl die Uni nach der Stadt aus, auf die Du am meisten Bock hast!

Kiki Lamour
30.06.2008, 21:37
Original von Eddm
Wähl die Uni nach der Stadt aus, auf die Du am meisten Bock hast!

:gut: :gut: :gut:

Marci
30.06.2008, 21:38
mannheim ist renommiert.......die kulturelle vielfalt im rhein-neckar-kreis ist auch nicht zu verachten........

C6H6
30.06.2008, 22:09
Der Studienort ist relativ uninteressant. Ist vielleicht bei Bewerbungen ein kleiner Faktor, um überhaupt eingeladen zu werden. Daneben zählen stärker Note, Fächer, Auslandserfahrung, Praktika und sonstige Kenntnisse. Wer sich im Bewerbungsgespräch nicht gut verkauft, hat verloren. Anders sieht es bei einer Karriere an einer Uni aus. Dort zählt bei wem man promoviert / habilitiert hat.

Edmundo
01.07.2008, 03:03
Original von Eddm
Wähl die Uni nach der Stadt aus, auf die Du am meisten Bock hast!

Das Verlängert aber das Studium, aber es ist eh die schönste Zeit ;)

ehemaliges mitglied
01.07.2008, 03:40
Kann ich nur voll zustimmen. Habe einige Freunde, die in St. Gallen Abschluss gemacht haben, denen geht es fast so gut wie meinen Buddies hier, die in Harvard Abschluss gemacht haben. Das Studium gerade bei BWL geht darum, die richtigen Kontakte zu schliessen, dann geht es wie von selber weiter und aufwaerts. Ich wusste das leider nicht, als ich 20 war, heute weiss ich es.



Originally posted by steboe
Mein Rat: Republikflucht...in die Schweiz ;)

MacLeon
01.07.2008, 16:57
Ah, ein künftiger DD GG-Träger :D

In dieser total besch... "Junge Karriere" wurde in der letzten oder vorletzten Ausgabe die Uni Mannheim als BWL Topuni der Personaler genannt. Da musst Du allerdings Mannheimerisch abhaben können.

Ein Trost: Heidelberg und FFM sind nicht weit.

Ein Bekannter von mir hat BWL in Jena studiert, der war auch recht zufrieden.

Sechs Ratschläge:

1. Praktika, Praktika, Praktika
2. glasklares Profil
3. Sprachen
4. Auslandssemester
5. Initiativen in der Uni, z.B. studentische Unternehmensberatung etc.
6. Tempo!

... dann klappt es auch mit der DD in GG ;)

ehemaliges mitglied
01.07.2008, 18:49
Ich kenne fast 15 Jahre nach meinem Studium nur ehemalige Kommilitonen, die das Studium nicht geschafft haben und die eine Daydate tragen koennen und auch tun. Die meisten, die den Diplomkaufmann geschafft haben, lungern in mittelmaessigen Jobs rum und koennen sich bestimmt keine Daydate leisten, und das sind noch die Privilegierten, weil viele sind gar arbeitslos. Traurige Realitaet des Lebens...

ferryporsche356
01.07.2008, 19:57
Original von redsubmariner
Ich kenne fast 15 Jahre nach meinem Studium nur ehemalige Kommilitonen, die das Studium nicht geschafft haben und die eine Daydate tragen koennen und auch tun....

Mein Studium ist zwar nur 15 Jahre her, aber so schauts in meinem Bekanntenkreis auch aus, mit einem Unterschied:

Diejenigen die sich 2 oder 3 DD kaufen könnten laufen mit nem Wecker für 300 Euro rum. Was hab ich mir schon den Mund fusselig geredet :ka: ;)

Kiki Lamour
01.07.2008, 20:06
Original von redsubmariner
Ich kenne fast 15 Jahre nach meinem Studium nur ehemalige Kommilitonen, die das Studium nicht geschafft haben und die eine Daydate tragen koennen und auch tun. Die meisten, die den Diplomkaufmann geschafft haben, lungern in mittelmaessigen Jobs rum und koennen sich bestimmt keine Daydate leisten, und das sind noch die Privilegierten, weil viele sind gar arbeitslos. Traurige Realitaet des Lebens...

hehe...irgendwie ironie des schicksals, aber das kann ich nur bestätigen. meine "teuersten" kandidaten haben fast allesamt keinen universitären abschluss, sondern einfach nur "geile" BE. die, die versuchen eine "linie" nach ihrem bwl studium reinzubringen, versauern leider unterwegs. nicht immer, aber tendenziell ist das (leider) so. dies gilt aber eigentlich nur für das bwl studium. jura, masch.-bau und die anderen sog. fachstudienrichtungen sind immer noch grundlage einer karriere in diesen richtungen...

MacLeon
01.07.2008, 20:20
Das deckt sich mit den Erfahrungen meines Bekannten. Er meinte, es gäbe unglaublich viele Diplombetriebswirtluschen.

Meine Ratschläge stammen übrigens von ihm.

Dubking
01.07.2008, 20:59
EBS Wiesbaden (bzw. Östrich Winkel)

Kostet aber a bisserl.

timmey
01.07.2008, 22:52
Original von Kiki Lamour

Original von redsubmariner
Ich kenne fast 15 Jahre nach meinem Studium nur ehemalige Kommilitonen, die das Studium nicht geschafft haben und die eine Daydate tragen koennen und auch tun. Die meisten, die den Diplomkaufmann geschafft haben, lungern in mittelmaessigen Jobs rum und koennen sich bestimmt keine Daydate leisten, und das sind noch die Privilegierten, weil viele sind gar arbeitslos. Traurige Realitaet des Lebens...

hehe...irgendwie ironie des schicksals, aber das kann ich nur bestätigen. meine "teuersten" kandidaten haben fast allesamt keinen universitären abschluss, sondern einfach nur "geile" BE. die, die versuchen eine "linie" nach ihrem bwl studium reinzubringen, versauern leider unterwegs. nicht immer, aber tendenziell ist das (leider) so. dies gilt aber eigentlich nur für das bwl studium. jura, masch.-bau und die anderen sog. fachstudienrichtungen sind immer noch grundlage einer karriere in diesen richtungen...

Aber was soll man machen? Nicht studieren, sondern Ausbildung machen? Ich versteh nicht so ganz wo ihr mit euren Erfahrungen hinlenken wollt ... :ka:

Kiki Lamour
01.07.2008, 23:29
Original von timmey
Aber was soll man machen? Nicht studieren, sondern Ausbildung machen? Ich versteh nicht so ganz wo ihr mit euren Erfahrungen hinlenken wollt ... :ka:

oh nein, absolut nicht. wenn ein studium machbar ist, dann soll man es durchziehen. ist i.d.R immer von vorteil. NUR muss man nach dem studium (wie gesagt, vor allem bei bwl) wieder ganz von unten anfangen (gehaltlich und positionell). nach meiner jetzigen erfahrung rate ich eigentlich eher zur ausbildung, ein studium krönt diese im anschluß. aber bitte diese aussage nicht pauschalisieren. es ist halt eben nur meine erfahrung im umgang mit qualifizierten kaufleuten.

Kiki Lamour
01.07.2008, 23:33
mal ein beispiel was so typisch für den bwl`ler ist. jemand aus meinem bekanntenkreis schloß 2004 sein dipl. als kauffmann mit gut ab (uni). wohlgemerkt 2004. vorher keine BE keine ausbildung. seine ansprüche (gehalt und position) waren immer zu hoch. bis heute "jobt" er hier und da. keinen richtigen job. jetzt endlich habe ich ihn in eine feste anstellung mit mühe und not bekommen, gehaltlich weit unter den ihk-kaufleuten. echt deprimierent...

Mawal
02.07.2008, 00:26
na ja, ich habe in den letzten 15 Jahren keinen top gun Angestellten meines Alters oder jünger getroffen, der nicht (mindestens) einen idR exzellenten akademischen Abschluss hatte...


erfolgreiche Unternehmer ohne Abschluß gibt es reichlich...bei Angestellten ist das ganz anders...

althapp
02.07.2008, 02:01
@ Mawal: Right said. :gut:

Die anekdotische Evidenz, die hier von manchen angesprochen wird, (ich kenne einen ...) hilft nicht viel weiter,Auch ich kenne Absolventen von Top-Unis, die jetzt Taxi fahren, und Absoventen von der gleichen Uni, die Direktor bei McKinsey sind. Was solls. Ansonsten gilt:

1, Du wirst mit einem Bachelorstudium anfangen. und da helfen die Rankings relativ wenig, weil sie die eigenständigen Bachelorprogramme noch gar nicht auf dem Radar haben. Sie sind deshalb eher als Tendenzaussage zu betrachten.

2. Entscheidend für die berufliche Zukunft ist nicht, an welcher Uni du startest, sondern wo du den Master machst. Das Bachelorstudium ist in allen Unis ziemlich ähnlich. Aber - in die richtig guten Masterprogramme (von der Kategorie einer LSE) kommst du nicht mit einem Bachelor von ener mäßigen Uni. Sowie - der Master-Markt ist ein europäischer - englische, französische und spansiche Unis haben hier inen besseren Ruf als deutsche..

3. Wenn du BWL nur studierst, weil du nicht weißt, was du sonst tun sollst - such die Hochschule in der Stadt, die dir am besten gefällt.

4. Wenn dich das Fach ein bißchen interessiert, such eine Hochschule, die in den Rankings im Forschungsbereich gut abschneidet. Die Forschung sickert zwar nur wenig bis in den Bachelor-Bereich herunter, gibt dir aber zumindest den Abschluss einer Uni mit gutem Namen. (Das Zeitranking ist hier zu wenig differenziert, das aktuelle Bertelsmann-CHE-Ranking von 2008 verwendet nur zum Teil neue Daten - am besten schau auf das Bertelsmann-CHE-Ranking von 2007). Hamburg und Berlin FU kommen da nicht in Frage, Köln nur sehr eingeschränkt. Am besten wären dann wohl Unis, die auch starke Master- und Promotionsprogramme haben, wie Mannheim, München, Bonn, Frankfurt...

5. Wenn du eine richtig gute Ausbildung ohne grosse wissenschaftliche Ambitionen willst, gehe an eine der privaten Unis - die bieten nicht nur gute Lehre, sondern auch ein Netzwerk, was u.a. für Praktika recht hilfreich ist. Zu nennen wären hier WHU. EBS, Witten, St.Gallen und HHL.

ehemaliges mitglied
02.07.2008, 04:15
Was das Netzwerk angeht, kann glaube ich keine deutsche Uni (auch die Privaten Unis wie EBS und Koblenz) St. Gallen das Wasser reichen (wohlgemerkt innerhalb Europas), wobei St. Gallen wiederrum Harvard das Wasser nicht reichen kann. Aber es ist natuerlich auch oft so, dass die Leute aus den richtigen Familien an die richtigen Unis kommen.

Man das alles nicht so pauschalisieren. Der Erfolg im Leben haengt sicher nicht nur vom Hochschulstudium ab. Um als Angestellter hochzukommen, ist ein Studium sicher unabdingbar. Um als Unternehmer Erfolg zu haben, es ein Studium nicht noetig.

Erfolg hin oder her, nicht jeder will eine Krone tragen, und das muss er auch nicht. Es gibt noch so viele Leute, denen man ne Krone ans Herz legen kann, und die null Interesse daran haben, aber wer weiss, eines Tages kann sich das alles aendern. Gerade in Deutschland gibt es noch immer viele negative Assoziationen mit ner Krone... leider, das ist so schade...

tela
02.07.2008, 21:26
BWL wollen viele werden, oder sind es schon...

wenn Dir Mathe leicht fällt, warum denn nicht Wirtschafts-Ing. werden. Hat viel BWL, aber auch das, was die reinen BWL´er nie verstehen werden. Das soll Dein Vorteil werden. Die DD kannste zur Not verlieren, Vielseitigkeit und Wissen kann dir keiner im Leben mehr nehmen. Spezialwissen wirst Du im Beruf aneignen; wie das geht, lernst Du durch die akademische Sebständigkeit an der Uni, oder Du gehst unter. Packs an.

Gruß,
René

Mannheim ist OK, bei Statistik 2 soll wohl stark gesiebt werden, so sagt man.

Kermit
02.07.2008, 21:44
lol sieben in Statistik :rofl: Wenns daran schon scheitert, sollte man es lassen.

ICEBIRD
02.07.2008, 21:53
Original von elmar2001

Original von Eddm
Wähl die Uni nach der Stadt aus, auf die Du am meisten Bock hast!

Das Verlängert aber das Studium, aber es ist eh die schönste Zeit ;)


Darauf wirs wahrscheinlich hinauslaufen, also Berlin oder Hamburg...wobei die Uni HH echt grottig sein soll :ka:

Kermit
02.07.2008, 23:17
awas - ich glaub sooo schlecht ist die Hamburger Uni nicht. Lass Dir nix erzählen. Die besten Tipps hast Du hier schon bekommen und so wie es ausschaut beherzigst Du sie ja auch :gut: