Insoman
07.07.2008, 19:11
In den letzten Tagen scheine ich nen Scheissemagnet in mir zu tragen - am Samstag hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, dass uns ein anderer Autofahrer in das 6 Monate alte Auto / gut 7000 km gerauscht ist - meine Partnerin und ich: HWS Schleudertrauma. Mindestens eine Woche Krankgeschrieben und doxch sehr unangenehme Schmerzen im Nacken / Schulterbereich
Zu allem Überfluß hat sich dann mein treuer Begleiter in allen LEbenslagen - mein Laptop- nach 5 Jahren verabschiedet - irgend etwas ist nicht mit der Stromzufuhr i.O., der Akku lädt nimmer und ich konnte gestern noch mit Müh und not die wichtigsten Daten ( Fotos) auf die externe FP ziehen
Heute dann hab ich meien Fraundin von der Arbeit abgeholt. Schon in der Ferne haben wir gesehen, dass in der benachbarten Fa. irgend etwas gerade nicht normal war, eine ca. 6 m lange Stahlröhre lag auf der Straße und ein in grüner Arbeitskleidung gekleideter Herr lag irgendwie merkwürdig daneben.
Als wir näher kamen, erkannten wir den Ernst der Lage: ein Bein des Herren lag unter der gut 2 Tonnen schweren Röhre,welche offensichtlich schlecht bis überhaupt nicht gesichert vom Gabelstapler gefallen ist, der dazugehörige Fuß in einem gewissen Abstand daneben. Wir beide also raus aus dem Auto, die umstehenden Kollegen des Mannes standen offenbar unter Schock.
Sandra hat sich dann - da sie sich näher bei ihm befand mit der ersten Kontaktaufnahme begonnen - und dann geschah das unfassbare: ein LKW Fahrer hupte wie wild, weil wir mit unserem Auto die Straße sperrten - den hätte ich am liebten aus dem Führerhaus geholt, war aber erst einmal damit beschäftigt zu eruieren, wo wir überhaupt waren bins also zur Hauptstrße gerannt. Wie durch einen Wink des Himmels kam gerade ein Gerätewagen der Feuerwehr die Straße entlang, den ich sofort anhielt, duie Herren setzten sofort noch einen Notruf über Funk ab und übernahmen an dieser Stellen..... - wir haben uns dann vom Acker gemacht.
Warum ich das erzähle ? Weil ich trotz des Peches der letzen Tage und der Schmerzen im Nacken keine Sekunde mit dem armen Teufel tauschen möchte, dessen Bein wohl noch immer operiert wird.....
Zu allem Überfluß hat sich dann mein treuer Begleiter in allen LEbenslagen - mein Laptop- nach 5 Jahren verabschiedet - irgend etwas ist nicht mit der Stromzufuhr i.O., der Akku lädt nimmer und ich konnte gestern noch mit Müh und not die wichtigsten Daten ( Fotos) auf die externe FP ziehen
Heute dann hab ich meien Fraundin von der Arbeit abgeholt. Schon in der Ferne haben wir gesehen, dass in der benachbarten Fa. irgend etwas gerade nicht normal war, eine ca. 6 m lange Stahlröhre lag auf der Straße und ein in grüner Arbeitskleidung gekleideter Herr lag irgendwie merkwürdig daneben.
Als wir näher kamen, erkannten wir den Ernst der Lage: ein Bein des Herren lag unter der gut 2 Tonnen schweren Röhre,welche offensichtlich schlecht bis überhaupt nicht gesichert vom Gabelstapler gefallen ist, der dazugehörige Fuß in einem gewissen Abstand daneben. Wir beide also raus aus dem Auto, die umstehenden Kollegen des Mannes standen offenbar unter Schock.
Sandra hat sich dann - da sie sich näher bei ihm befand mit der ersten Kontaktaufnahme begonnen - und dann geschah das unfassbare: ein LKW Fahrer hupte wie wild, weil wir mit unserem Auto die Straße sperrten - den hätte ich am liebten aus dem Führerhaus geholt, war aber erst einmal damit beschäftigt zu eruieren, wo wir überhaupt waren bins also zur Hauptstrße gerannt. Wie durch einen Wink des Himmels kam gerade ein Gerätewagen der Feuerwehr die Straße entlang, den ich sofort anhielt, duie Herren setzten sofort noch einen Notruf über Funk ab und übernahmen an dieser Stellen..... - wir haben uns dann vom Acker gemacht.
Warum ich das erzähle ? Weil ich trotz des Peches der letzen Tage und der Schmerzen im Nacken keine Sekunde mit dem armen Teufel tauschen möchte, dessen Bein wohl noch immer operiert wird.....