StefanS
03.12.2004, 15:05
Sehr interessant ist der Durschnittspreis für eine neue Uhr im Jahr 2003 :D........da liegen wir ja voll im Trend 8o :D
Welche Uhr ist für mich die Richtige?
Von Margarete Kummer
Wenn es um die Zeit geht, ticken Frauen und Männer noch immer völlig unterschiedlich. Für die Frauen - mit zeitloser Liebe zu Schmuck - ist die Uhr einer unter mehreren Hinguckern, ein Schmuckstück besonderer Art. Die Männer dagegen wollen nur eins: die Uhrzeit ablesen können.
Interessant, was Marktforscher und Marketingexperten im Lauf der Zeit noch so alles rund um die Uhr herausgefunden haben: "Frauen suchen sich eine Uhr nach Schönheit aus", sagt Melanie Dummin (35), Marketingleiterin bei Christ in Hamburg. "Sie muß zum Outfit passen, mit anderem Schmuck harmonieren. Frauen interessieren sich wenig für das, was eine Uhr alles kann." Ganz im Gegensatz zu den Männern: Sie bevorzugen maskuline, große Uhren - mit viel technischem Innenleben. In ihrem Zeitmesser sehen sie auch ein Statusobjekt.
In einem Punkt aber herrscht Einigkeit: Genau muß die Uhr schon gehen. Und da haben sich die Zeiten geändert: Heute geht sogar eine Uhr im unteren Preisbereich (fast) immer genau, dank moderner Technik und ausgefeilter Mechanik.
Jetzt, vor Weihnachten, schauen Konsumenten und Geschenksucher vor allem auf die Uhr. "44 Prozent aller gekauften Uhren eines Jahres werden zu Weihnachten verschenkt", hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg herausgefunden, die 20 000 Haushalte befragte. "90 Prozent der Käufer lassen sich vom Design überzeugen. 80 Prozent wollen auch die Uhrzeit gut ablesen können, sie suchen solide Verarbeitung und verlangen Genauigkeit. 78 Prozent gucken ebenso auf den Preis", berichtet der GfK-Marktforschungsexperte Ulrich Finck.
59 Euro gaben Frauen wie Männer 2003 im Schnitt für eine neue Uhr aus. Jede zweite Uhr zeigt das Datum an, bei jeder vierten leuchten die Ziffern. Noch immer "ticken" 85 Prozent analog, nur der kleine Rest funktioniert digital. Männer brauchen aber auch hier noch eine Extrawurst: Für fast jeden siebten Käufer muß es unbedingt ein Chronograph sein - eine Uhr mit Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sowie einem unabhängigen zentralen Chronographenanzeiger, einer Stoppuhr! (Nicht zu verwechseln mit einem Chronometer, der in einem 15-Tage-Test auf Genauigkeit geprüften mechanischen Uhr: Tickt sie nicht richtig, kriegt sie nicht das Chronometer-Zertifikat.)
Kinder sollten spätestens zum Schulanfang die erste Uhr bekommen, meint Melanie Dummin. Ein deutlich lesbares Zifferblatt sei wichtig und ein robustes Gehäuse, "um Turn- und Schwimmunterricht und so manche Balgerei überstehen zu können". Und Teenies? "Sie wünschen sich vor allem Uhren von Swatch, Fossil, Esprit, Joop und DKNY."
Die Auffällige: Ein echter Hingucker ist die Quartz-Uhr mit poliertem Edelstahl-Gehäuse und Gliederband. Das schwarzweiße Zifferblatt mit schwarzem Kreis erinnert an die Op-Art, die Kunstrichtung, die sich Mitte der 1960er Jahre durchsetzte (Esprit, "White Timecircle", etwa 55 Euro).
Die Glitzernde: Der sehr weibliche Chronograph liegt in einem rechteckigen Edelstahlgehäuse. Das Perlmutt-Zifferblatt wird eingerahmt von 108 weißen Diamanten. Das rosafarbene Lederarmband kann passend zur Kleidung leicht ausgewechselt werden (Michele, "Deco Diamond", 1375 Euro, exklusiv bei Uhren-Becker).
Die Drehbare: Dieser Automatic-Uhr mit mechanischem Uhrwerk sieht man ihr Geheimnis nicht an: Klappt man das Gehäuse seitlich um, erscheint auf der dann oben liegenden Rückseite ein von Ihnen ausgesuchtes Motiv, das von einem Meistergraveuer gestochen und auf Wunsch farbig lackiert werden kann. Das Drehprinzip um 180 Grad, Reverso, erfand Jaeger LeCoultre schon 1931, damals, um das Uhrenglas beim Sport zu schützen. Heute ist es eher ein verspielter Zug der Armbanduhr (Jaeger LeCoultre "Reverso Gran'Sport Automatique", etwa 4250
Euro).
Die Minimale: Ein schwarzes Zifferblatt in der Größe von 7 mal 18 Millimeter, ein vergoldetes Gehäuse, goldene Zeiger: Das ist es schon. Die kleine Gucci mit dem schmalen Lederband hat viele Nachahmer gefunden, keine andere ist jedoch so niedlich-anschmiegsam. Besonders Frauen, die nicht auf die Minute gucken müssen (und wollen), lieben sie. 30 Meter wasserdicht (Gucci etwa 660 Euro).
Die Komplizierte: Diese Armbanduhr ist etwas ganz Besonderes: Sie ist ausgestattet mit einem neuen, automatischen Tourbillon-Mechanismus. Das Tourbillon (deutsch Drehganguhr, hier bei 6 Uhr), eine der kompliziertesten und schwierigsten Konstruktionen in der Uhrmacherei, erfand Breguet um 1800. Dieser neue Tourbillon-Regulator ist nach der großen Breguet-Tradition gefertigt - und ist mit seinem Kaufpreis von etwa 80 000 Euro eher eine Anlage als eine Uhr für jeden Tag! Das Zifferblatt dieses Kunstwerks ist von Hand guillochiert (in einem gleichmäßigen Muster graviert). (Breguet "Tourbillon-Regulator 5307".)
Die sexy Verschnürte: An eine Korsettschnürung erinnert die geschwungene Form der Uhrarmbänder. Verschnürt mit Satinbändern, die es in fünf verschiedenen Farben gibt und die sich leicht auswechseln lassen - jeweils passend zum Outfit. Der sinnliche Zeitgeber steckt in einem polierten Gehäuse, wird mit Quartz angetrieben (Esprit Timewear "Lacy White", etwa 60 Euro).
Die Glamouröse: An die berühmte Kamelie, Coco Chanels Lieblingsblume, erinnert die Form dieser Weißgolduhr. Die sechs Blütenblätter sind gefaßt mit Diamanten und blauen Saphiren - eine Kostbarkeit, eine Uhr für besondere Gelegenheiten (Chanel, "Camelia", etwa 12 610 Euro).
Die Markante: Das wohl berühmteste Rolex-Modell Oyster (Auster) mit einem massiven Gliederarmband mit einem in der Schließe verborgenen Verlängerungsglied. Auf dem Chronometer läßt sich die Zeit dank der großen Leuchtstreifen-Zeiger auf dem schwarzen Zifferblatt hervorragend ablesen. Sekundenzeiger und Datum erscheinen in Rot (Rolex "Turn-o-graph" Oyster perpetual, etwa 4700 Euro).
Die Wandelbare: Dieses originelle Modell legt sich wie eine Manschette um das Handgelenk. Quartzwerk, verspiegeltes Zifferblatt, zeigt Stunden und Minuten, poliertes Edelstahlgehäuse, wasserdicht bis 30 Meter. Die Uhr kann wechselweise auf der pinkfarbenen oder schwarzen, auf der türkisen oder beigen Ledermanschettenseite getragen werden (cK Calvin Klein Watches "Reversible", etwa 179 Euro).
Die Klassische: Die berühmte Lange 1 in Gelbgold mit Doppelfederhaus und
Gangreservenanzeige zeigt auch die Mondphasen an. Bei Lange & Söhne enstanden seit 1873 in Glashütte Meisterwerke der Uhrmacherkunst. In der DDR war A. Lange & Söhne eine Legende, nach der Wiedervereinigung 1990 kehrte die Manufaktur nach Glashütte zurück (Lange 1 Mondphase, etwa 21 800 Euro).
Die Riesige: 45 Millimeter ist der Durchmesser dieser ansonsten zurückhaltend designten, aber mit den Leuchtzeigern optimal abzulesenden Armbanduhr. Inspiriert vom Stil der 30er Jahre, wird der Chronometer mit mechanischem Uhrwerk von Hand aufgezogen. 100 Meter wasserdicht (Panerai "Radiomir Blackseal", etwa 3200 Euro).
Die Transparente: Gelbe, orangefarbene und hellblaue Kreise rahmen das digitale Zifferblatt ein. In den gleichen Farben schmiegt sich das transparente und zugleich schimmernde Silikonarmband um das Handgelenk. Diese unverwüstliche Uhr macht fast alles mit, ist also für wilde Kinder und Teens geeignet (Swatch "Sweet Planet", etwa 65 Euro).
Die Sportliche: Mit diesem technischen Meisterwerk am Handgelenk fühlen sich Männer wie ein Champion im Cockpit seines Rennwagens. Der Chronograph mit Quartzantrieb, der außer Stunden, Minuten, Sekunden das Datum anzeigt. Wasserdicht bis 200 Meter, Leuchtziffern und -zeiger (TAG Heuer "Formula 1 Chronograph", etwa 790 Euro).
Das Multitalent: Weltweit die erste Multifunktionsuhr mit "Touch Screen" - per Fingerdruck auf das Uhrenglas lassen sich bei diesem Chronographen der Höhenmesser, ein Kompaß, Barometer, Stoppuhr, Thermometer und Alarmzeichen ablesen. Edelstahlgehäuse, Funktionen sind auch im Dunkeln gut lesbar, bis 30 Meter wasserdicht (Tissot T-TOUCH Orange,etwa 540 Euro).
erschienen am 27. November 2004 in Wochenende im Hamburger Abendblatt oder wie heisst das Käseblatt
Welche Uhr ist für mich die Richtige?
Von Margarete Kummer
Wenn es um die Zeit geht, ticken Frauen und Männer noch immer völlig unterschiedlich. Für die Frauen - mit zeitloser Liebe zu Schmuck - ist die Uhr einer unter mehreren Hinguckern, ein Schmuckstück besonderer Art. Die Männer dagegen wollen nur eins: die Uhrzeit ablesen können.
Interessant, was Marktforscher und Marketingexperten im Lauf der Zeit noch so alles rund um die Uhr herausgefunden haben: "Frauen suchen sich eine Uhr nach Schönheit aus", sagt Melanie Dummin (35), Marketingleiterin bei Christ in Hamburg. "Sie muß zum Outfit passen, mit anderem Schmuck harmonieren. Frauen interessieren sich wenig für das, was eine Uhr alles kann." Ganz im Gegensatz zu den Männern: Sie bevorzugen maskuline, große Uhren - mit viel technischem Innenleben. In ihrem Zeitmesser sehen sie auch ein Statusobjekt.
In einem Punkt aber herrscht Einigkeit: Genau muß die Uhr schon gehen. Und da haben sich die Zeiten geändert: Heute geht sogar eine Uhr im unteren Preisbereich (fast) immer genau, dank moderner Technik und ausgefeilter Mechanik.
Jetzt, vor Weihnachten, schauen Konsumenten und Geschenksucher vor allem auf die Uhr. "44 Prozent aller gekauften Uhren eines Jahres werden zu Weihnachten verschenkt", hat die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) in Nürnberg herausgefunden, die 20 000 Haushalte befragte. "90 Prozent der Käufer lassen sich vom Design überzeugen. 80 Prozent wollen auch die Uhrzeit gut ablesen können, sie suchen solide Verarbeitung und verlangen Genauigkeit. 78 Prozent gucken ebenso auf den Preis", berichtet der GfK-Marktforschungsexperte Ulrich Finck.
59 Euro gaben Frauen wie Männer 2003 im Schnitt für eine neue Uhr aus. Jede zweite Uhr zeigt das Datum an, bei jeder vierten leuchten die Ziffern. Noch immer "ticken" 85 Prozent analog, nur der kleine Rest funktioniert digital. Männer brauchen aber auch hier noch eine Extrawurst: Für fast jeden siebten Käufer muß es unbedingt ein Chronograph sein - eine Uhr mit Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sowie einem unabhängigen zentralen Chronographenanzeiger, einer Stoppuhr! (Nicht zu verwechseln mit einem Chronometer, der in einem 15-Tage-Test auf Genauigkeit geprüften mechanischen Uhr: Tickt sie nicht richtig, kriegt sie nicht das Chronometer-Zertifikat.)
Kinder sollten spätestens zum Schulanfang die erste Uhr bekommen, meint Melanie Dummin. Ein deutlich lesbares Zifferblatt sei wichtig und ein robustes Gehäuse, "um Turn- und Schwimmunterricht und so manche Balgerei überstehen zu können". Und Teenies? "Sie wünschen sich vor allem Uhren von Swatch, Fossil, Esprit, Joop und DKNY."
Die Auffällige: Ein echter Hingucker ist die Quartz-Uhr mit poliertem Edelstahl-Gehäuse und Gliederband. Das schwarzweiße Zifferblatt mit schwarzem Kreis erinnert an die Op-Art, die Kunstrichtung, die sich Mitte der 1960er Jahre durchsetzte (Esprit, "White Timecircle", etwa 55 Euro).
Die Glitzernde: Der sehr weibliche Chronograph liegt in einem rechteckigen Edelstahlgehäuse. Das Perlmutt-Zifferblatt wird eingerahmt von 108 weißen Diamanten. Das rosafarbene Lederarmband kann passend zur Kleidung leicht ausgewechselt werden (Michele, "Deco Diamond", 1375 Euro, exklusiv bei Uhren-Becker).
Die Drehbare: Dieser Automatic-Uhr mit mechanischem Uhrwerk sieht man ihr Geheimnis nicht an: Klappt man das Gehäuse seitlich um, erscheint auf der dann oben liegenden Rückseite ein von Ihnen ausgesuchtes Motiv, das von einem Meistergraveuer gestochen und auf Wunsch farbig lackiert werden kann. Das Drehprinzip um 180 Grad, Reverso, erfand Jaeger LeCoultre schon 1931, damals, um das Uhrenglas beim Sport zu schützen. Heute ist es eher ein verspielter Zug der Armbanduhr (Jaeger LeCoultre "Reverso Gran'Sport Automatique", etwa 4250
Euro).
Die Minimale: Ein schwarzes Zifferblatt in der Größe von 7 mal 18 Millimeter, ein vergoldetes Gehäuse, goldene Zeiger: Das ist es schon. Die kleine Gucci mit dem schmalen Lederband hat viele Nachahmer gefunden, keine andere ist jedoch so niedlich-anschmiegsam. Besonders Frauen, die nicht auf die Minute gucken müssen (und wollen), lieben sie. 30 Meter wasserdicht (Gucci etwa 660 Euro).
Die Komplizierte: Diese Armbanduhr ist etwas ganz Besonderes: Sie ist ausgestattet mit einem neuen, automatischen Tourbillon-Mechanismus. Das Tourbillon (deutsch Drehganguhr, hier bei 6 Uhr), eine der kompliziertesten und schwierigsten Konstruktionen in der Uhrmacherei, erfand Breguet um 1800. Dieser neue Tourbillon-Regulator ist nach der großen Breguet-Tradition gefertigt - und ist mit seinem Kaufpreis von etwa 80 000 Euro eher eine Anlage als eine Uhr für jeden Tag! Das Zifferblatt dieses Kunstwerks ist von Hand guillochiert (in einem gleichmäßigen Muster graviert). (Breguet "Tourbillon-Regulator 5307".)
Die sexy Verschnürte: An eine Korsettschnürung erinnert die geschwungene Form der Uhrarmbänder. Verschnürt mit Satinbändern, die es in fünf verschiedenen Farben gibt und die sich leicht auswechseln lassen - jeweils passend zum Outfit. Der sinnliche Zeitgeber steckt in einem polierten Gehäuse, wird mit Quartz angetrieben (Esprit Timewear "Lacy White", etwa 60 Euro).
Die Glamouröse: An die berühmte Kamelie, Coco Chanels Lieblingsblume, erinnert die Form dieser Weißgolduhr. Die sechs Blütenblätter sind gefaßt mit Diamanten und blauen Saphiren - eine Kostbarkeit, eine Uhr für besondere Gelegenheiten (Chanel, "Camelia", etwa 12 610 Euro).
Die Markante: Das wohl berühmteste Rolex-Modell Oyster (Auster) mit einem massiven Gliederarmband mit einem in der Schließe verborgenen Verlängerungsglied. Auf dem Chronometer läßt sich die Zeit dank der großen Leuchtstreifen-Zeiger auf dem schwarzen Zifferblatt hervorragend ablesen. Sekundenzeiger und Datum erscheinen in Rot (Rolex "Turn-o-graph" Oyster perpetual, etwa 4700 Euro).
Die Wandelbare: Dieses originelle Modell legt sich wie eine Manschette um das Handgelenk. Quartzwerk, verspiegeltes Zifferblatt, zeigt Stunden und Minuten, poliertes Edelstahlgehäuse, wasserdicht bis 30 Meter. Die Uhr kann wechselweise auf der pinkfarbenen oder schwarzen, auf der türkisen oder beigen Ledermanschettenseite getragen werden (cK Calvin Klein Watches "Reversible", etwa 179 Euro).
Die Klassische: Die berühmte Lange 1 in Gelbgold mit Doppelfederhaus und
Gangreservenanzeige zeigt auch die Mondphasen an. Bei Lange & Söhne enstanden seit 1873 in Glashütte Meisterwerke der Uhrmacherkunst. In der DDR war A. Lange & Söhne eine Legende, nach der Wiedervereinigung 1990 kehrte die Manufaktur nach Glashütte zurück (Lange 1 Mondphase, etwa 21 800 Euro).
Die Riesige: 45 Millimeter ist der Durchmesser dieser ansonsten zurückhaltend designten, aber mit den Leuchtzeigern optimal abzulesenden Armbanduhr. Inspiriert vom Stil der 30er Jahre, wird der Chronometer mit mechanischem Uhrwerk von Hand aufgezogen. 100 Meter wasserdicht (Panerai "Radiomir Blackseal", etwa 3200 Euro).
Die Transparente: Gelbe, orangefarbene und hellblaue Kreise rahmen das digitale Zifferblatt ein. In den gleichen Farben schmiegt sich das transparente und zugleich schimmernde Silikonarmband um das Handgelenk. Diese unverwüstliche Uhr macht fast alles mit, ist also für wilde Kinder und Teens geeignet (Swatch "Sweet Planet", etwa 65 Euro).
Die Sportliche: Mit diesem technischen Meisterwerk am Handgelenk fühlen sich Männer wie ein Champion im Cockpit seines Rennwagens. Der Chronograph mit Quartzantrieb, der außer Stunden, Minuten, Sekunden das Datum anzeigt. Wasserdicht bis 200 Meter, Leuchtziffern und -zeiger (TAG Heuer "Formula 1 Chronograph", etwa 790 Euro).
Das Multitalent: Weltweit die erste Multifunktionsuhr mit "Touch Screen" - per Fingerdruck auf das Uhrenglas lassen sich bei diesem Chronographen der Höhenmesser, ein Kompaß, Barometer, Stoppuhr, Thermometer und Alarmzeichen ablesen. Edelstahlgehäuse, Funktionen sind auch im Dunkeln gut lesbar, bis 30 Meter wasserdicht (Tissot T-TOUCH Orange,etwa 540 Euro).
erschienen am 27. November 2004 in Wochenende im Hamburger Abendblatt oder wie heisst das Käseblatt