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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungsberichte: Stop Funktion Daytona



Watch-Hunter
18.09.2008, 11:52
Hallo,

ich benutze fast täglich die Stop-Funktion der Daytona für 1-2 Stunden in 2-3 Minuten Abständen.

Habt Ihr Erfahrungsberichte über die Langlebigkeit der in Anspruch genommenen Teile?

Watch-Hunter
19.09.2008, 11:29
Benutzt keiner die Funktion regelmässig 8o

sport-time
19.09.2008, 11:40
was stoppst du denn da? :grb:

market-research
19.09.2008, 11:43
Ich stoppe täglich die Zubereitung meines Grüntees, des 5-Minuten-Eis, die TV-Time der Kinder, etc., etc., bisher keine Probleme!

Watch-Hunter
19.09.2008, 12:16
Original von sport-time
was stoppst du denn da? :grb:

Stoppte die Trainingspausen zwischen den Sätzen.

buchfuchs1
19.09.2008, 12:20
Ich hab die Stoppfunktion an meiner D zweimal benutzt.
:grb:

brechtheld
19.09.2008, 12:26
Funktioniert super. Immer und schon lange.

scholli
19.09.2008, 12:57
Die ist zum laufen gemacht die Uhr, also dem Werk wird es sicherlich nicht schaden. Ob die Drücker jetzt verschleißen können?! :grb:

Ich würde mir da wirklich herzlich wenig sorgen machen - wenn du noch einmal eine Expertenmeinung willst, ruf Rolex in Köln an und lass dich mit einem Uhrmacher verbinden! Die können dir bestimmt die
Auskunft geben, die du suchst.

ferryporsche356
19.09.2008, 13:07
Ich hatte meine D 9 Monate.

1x hab ich Eier gekocht und dann die Zeit gestoppt.

AndreasL
19.09.2008, 13:09
Gerade für Eierkochen nicht so gut geeignet, da die Ablesbarkeit nicht ideal. ;)

ferryporsche356
19.09.2008, 13:16
Deshalb isse ja auch weg. ;)

Brent-Severyn
19.09.2008, 13:35
Finde die Frage durchaus berechtigt. Der Start/Stop Drücker eines anderen nicht ganz billigen Chronographen ist mir mal aus irgendeiner Klinke rausgehüpft und funktionierte nicht mehr. Und das nach nichtmal 2-3 Monaten Besitzzeit und hinnreichend wenigen Stopvorgängen.

Uhr ist übrigens nicht mehr vorhanden, innerhalb besagter 2 Monate ist auch noch vom Sekundenstopzeiger Lack abgegangen...

Fazit: Während meiner Bruttobesitzzeit war die Uhr fast eben so lang in der Reparatur wie an meinem Handgelenk.

time4web
19.09.2008, 13:56
Original von Brent-Severyn
Fazit: Während meiner Bruttobesitzzeit war die Uhr fast eben so lang in der Reparatur wie in der Werkstatt.

sehr geil - du hast die uhr gar nicht zu hause gehabt? :D

ibi
19.09.2008, 14:03
ich könnte schwören hier was gepostet zu haben oder bin ich senil :ka:

stop ab und an mal die saunagänge :D

RLX1470
19.09.2008, 14:09
Jetzt mal ne blöde Frage:

Welchen Informationswert hätte diese Auskunft denn? Angenommen Rolex würde Dir sagen, dass die Drücker durchschnittlich 10.000 Drückvorgänge aushalten, würdest Du dann weniger häufig stoppen? Wie wäre es, wenn die Antwort 20.000 oder nur 5.000 wäre?

Sorry, aber ich glaube, dass selbst die korrekte Antwort ergebnisneutral wäre.

Gruss,
Chriss

PS: Ich gehöre zur Fraktion der Drückerignoranten, habe sie kaum drei mal benutzt, viel zu viel Fummelei mit dem Aufschrauben und so...

jk737
19.09.2008, 14:16
ich verwende sie leider wenig, aber mein uhrmacher hat mir gesagt, dass ich sie auch mal so durchlaufen lassen soll, weil das gut fürs werk ist und dass der dauernde stillstand nicht ideal ist.

dh, weiterverwenden :gut:

Tyrann
19.09.2008, 14:22
Original von Rayman7979

Original von sport-time
was stoppst du denn da? :grb:

Stoppte die Trainingspausen zwischen den Sätzen.

8o du nimmst deine Daytona mit zum Hanteltraining :rolleyes: :ka:

also ich habe gestern das erste mal seit einem halben Jahr die Stoppfunktion für längere Zeit im Uhrenbeweger verwendet, aber auch nur weil ich momentan nichts besseres zu tun hatte ;)

keine Ahnung wie lange solche Stopper bei sehr hoher Beanspruchung halten........,aber Probleme sind mir bisher keine bekannt ;)

RBLU
19.09.2008, 14:31
Ich verstehe die Diskussion nicht:
Die wurde doch extra zum Stoppen gebaut? :grb:
Es fragt auch keiner, wie oft man tauchen kann bis die Deep Sea die Wasserdichtigkeit verliert? 8o
Wenn die Druecker sich ausleiern sollten, dann waere es ja schon tausendmal im Forum diskutiert worden.
Jedesmal wenn Rolex schon eine Toolwatch fuer einen bestimmten Einsatz baute, hat es bisher immer funktioniert.

TTR350
19.09.2008, 14:37
Original von RBLU
Es fragt auch keiner, wie oft man tauchen kann bis die Deep Sea die Wasserdichtigkeit verliert? 8o


Bei der möglichen Tauchtiefe und Stärke der Dichtungen muss man jetzt nur noch bei jedem Generationswechsel/ Vererbung die DS auf Dichtheit prüfen! Mindestens aber 1 mal alle 50 Jahre!

In der Zeit wäre die Drücker der Daytona schon völlig abgenutzt bzw. verschwunden! :ka:

Watch-Hunter
19.09.2008, 14:57
Original von RLX1470
Jetzt mal ne blöde Frage:

Welchen Informationswert hätte diese Auskunft denn? Angenommen Rolex würde Dir sagen, dass die Drücker durchschnittlich 10.000 Drückvorgänge aushalten, würdest Du dann weniger häufig stoppen? Wie wäre es, wenn die Antwort 20.000 oder nur 5.000 wäre?

Sorry, aber ich glaube, dass selbst die korrekte Antwort ergebnisneutral wäre.

Gruss,
Chriss

PS: Ich gehöre zur Fraktion der Drückerignoranten, habe sie kaum drei mal benutzt, viel zu viel Fummelei mit dem Aufschrauben und so...

Genau nicht!!!
Wenn die Drücker nach 5000 anstatt 20000 Vorgängen verschlissen sind, würde ich die mir eine andere Alternative überlegen.

AndreasL
19.09.2008, 17:49
Original von Rayman7979
...

Genau nicht!!!
Wenn die Drücker nach 5000 anstatt 20000 Vorgängen verschlissen sind, würde ich die mir eine andere Alternative überlegen.

Zumindest würde ich davon ausgehen, dass die Drücker ein Revisionsintervall überstehen. Notfalls müssen sie dann getauscht werden und Deine jährlichen Kosten (Mehr-Revi-Kosten geteilt durch Jahre) dürften dadurch um vielleicht 15-20 EUR steigen. Dies wäre für mich kein Grund nach einer Alternative zu suchen; würde eher darüber nachdenken, was passiert, wenn mal eine Handel auf die Uhr fällt. ;)

stratocaster
19.09.2008, 18:55
Wenn ich richtig informiert bin, hat die D ein Schaltrad-Chronographenwerk. Der Schaltradmechanismus sollte wesentlich verschleißärmer arbeiten, als eine Nockenschaltung und die macht selbst bei einem Valjoux 7750 schon einiges mit.

mopedueden
30.09.2008, 13:22
Stopp bis die Dinger rausfallen und dann fang mit diesem Thema als Erfahrungsbericht noch einmal an. Alles andere ist nur Theorie.

Gruß

Klaus

Chefcook
30.09.2008, 14:26
Original von AndreasL
Gerade für Eierkochen nicht so gut geeignet, da die Ablesbarkeit nicht ideal. ;)

Fürs Eierkochen ist ne Submariner ideal... Ich stell mir die Perle beim Start auf den Minutenzeiger und kann ohne Rechnen die vergangene Kochdauer des Frühstückseis ablesen :)

RBLU
30.09.2008, 14:50
Originally posted by stratocaster
Wenn ich richtig informiert bin, hat die D ein Schaltrad-Chronographenwerk. Der Schaltradmechanismus sollte wesentlich verschleißärmer arbeiten, als eine Nockenschaltung und die macht selbst bei einem Valjoux 7750 schon einiges mit.

Da war kuerzlich ein Bericht in "Chronos" Saeulenrad verus Nockenschaltung. Die Meinung was eher
dahingehend, dass die Nockenschaltung zuverlaessiger sei.

Kermit
30.09.2008, 14:56
Ich fahre mit meinem Auto auch, obwohl ich weiß, dass es dem Verschleiß unterliegt und ich diesen eindämmen könnte wenn ich Fahrrad fahren würde.

Die Uhr ist zum benutzen gemacht. Ich denke, dass Du den Chronographenmechanismus durch fachgerechte Bedienung nicht schroten wirst.

LaMaronne
30.09.2008, 16:15
Original von Rayman7979

Original von sport-time
was stoppst du denn da? :grb:

Stoppte die Trainingspausen zwischen den Sätzen.

Ich vermute, die Ruhezeit zwischen den Sätzen beim Krafttraining? :grb:

Als Fortgeschrittener bei dieser Sportart ist ein Stoppen sicher nicht üblich, die innere Uhr ist da angebrachter, da der Erholungszustand Tagesform ist. :op:

Und wenn Du es professionell machen willst, hast Du eh einen Pulsmesser, der Dir den exakten Erholungszustand anzeigt.

Abgesehen davon reicht mir persönlich auch der normale Sekundenzeiger, wenn man es nicht aufs 1/10 genau wissen möchte.

Unabhängig davon tritt durch das permanente Stoppen ein Verschleiß auf. Wie lange die Uhr wasserdicht bleibt, versuchs! ;)

Gruß
Jochen

wolke07
30.09.2008, 16:38
...dafür wäre mir die Uhr zu schade :D

Watch-Hunter
30.09.2008, 18:40
Ich geniesse dieses Forum :gut: :gut: :gut:

Man fragt was und erhält jede Menge Beiträge, die die gestellte Fragen in keinster Form beantworten.

Wenn man keine Ahnung (Antwort) hat, einfach Frxxe halten.

Kermit
30.09.2008, 18:55
Ich denke aus den hier gegebenen Antworten kannst Du die exakte Antwort auf Deine Frage ableiten.
Wenn Dich die Art und Weise stört, wie in einem Internetforum Wissen vermittelt und geteilt wird, solltest Du diese vielleicht besser meiden.

:twisted: :D

Moehf
30.09.2008, 19:21
Also ich würde 2 Jahre stoppen wie blöd, wenn das aber was verreckt, dann wirds eben teuer.
Ansonsten denke ich nicht, dass da was kaputt geht. Schließlich ist das die einzig nützliche Funktion der Daytona, wenn man auch umständlich schrauben muss..

LaMaronne
01.10.2008, 11:48
Original von Rayman7979

Wenn man keine Ahnung (Antwort) hat, einfach Frxxe halten.

Ist das jetzt der neue Umgangston und dann noch mit einer neuen Rechtschreibreform? ;)

Gruß
Jochen

mopedueden
01.10.2008, 13:13
Original von Rayman7979
Ich geniesse dieses Forum :gut: :gut: :gut:

Man fragt was und erhält jede Menge Beiträge, die die gestellte Fragen in keinster Form beantworten.

Wenn man keine Ahnung (Antwort) hat, einfach Frxxe halten.


Also ich finde auch das keine Antwort in irgendeiner Weise beleidigend für dich war!

Nur deine Reaktion zeigt, dass es dir mit der Frage auch nicht wirklich ernst oder wichtig war, denn einige gut gemeinte Ratschläge waren bestimmt dabei.

Das der ein oder andere, ein paar Spässchen macht ist doch normal, da braucht es dann keine Überrektion von dir??

Mal für die Zukunft merken, das hilft ungemein!!!!

Gruß

Klaus