westfale
09.12.2004, 03:14
Hallo, liebe Rolex Freunde,
nun ist es mir endlich gelungen (beim x- ten Versuch mitzumischen), endlich mal mich vorzustellen:
Lag wahrscheinlich immer an mir, weil ich mir keine Passwörter aufschreibe, oder so.
Ihr seid aus meiner Sicht eine nette Gemeinschaft, zu der ich mich nach vielen Monaten stillen Genusses hingezogen fühle, ohne mich je geäußert zu haben.
Gut, ich habe außer der Reihe auch scho welche kennen gelernt, aus Eurem Kreis, zum Beispiel den Helmut (HG2), bei anderen bin ich mir nicht sicher, ob sie hier dabei sind. (Gruss an Helmut).
Auf jeden Fall bin ich Rolex Träger seit den frühen siebzigern, als mein Vater mir eine Date Just schenkte, die ich aber damals nicht wollte, warum? Ja, weil meine damaligen Freunde alle Seiko oder Citizen trugen- und die mehr Knöpfe hatten.
Bis ich dann dahintergekommen bin, was mein Vater mir da eigentlich geschenkt hatte, vergingen etliche Jahre, die Datejust war in der Zwischenzeit in keinem guten Zustand mehr, um es milde auszudrücken.
Nun ja, das ist lange her, nun bin ich glücklicher Eigentümer von einigen Sporties, auch älteren aus den 60ern, aber überwiegend relativ neuer Modelle, die mir recht viel Freude machen.
Nun ja, einige Modelle machen mir dennoch Ärger, wenn man so will.
Das Problem ist nämlich, manche gehen nach!
Es ist kein Problem für mich, Uhren zu akzeptieren, die pro Tag etwa 2-5 sec. vorgehen, also halte ich sie kurz an, und alles ist geritzt, aber was ist mit denen, die pro Tag zwischen 1- 15!!! sec. nachgehen (das schlimmste Beispiel stammt von einer Datejust, Bj. 03, die schon 2 mal beim Nachregulieren war und immer noch nachgeht)?
Ich bin auch im normalen Leben ein Perfektionist, das wird mir oft nachgesagt, aber ist es wirklich zu extrem, wenn man von einer Rolex zwar keine absolute Ganggenauigkeit erwartet, aber wenigstens einen Vorgang erbitten kann?
Also, um es genau zu sagen, ich habe 5 Uhren der Marke Rolex, die NACHLAUFEN- das macht keinen Spass!!! Sooft ich die zu Rüschenbeck bringe (unser Family Konzi), sie werden um maximal 1 sec. besser, aber niemals ins PLUS!!!
Sie laufen auf den Uhrenbewegern nach, wenn man sie trägt, gehen sie plötzlich absolut genau, bestes Beispiel 14060M aus 2004
Die anderen Uhren laufen, wie die Nachgänger auf Uhrenbewegern, die man genau justieren kann, da komische ist, die gut gehenden laufen auf den Uhrenbewegern auch nach, aber am Handgelenk gehen sie genau?!?
Damit will ich nicht sagen, dass die anderen, die immer nachgehen, auf dem Uhrenbewege,r meine ich, am Handgelenk besser gehen.
Der krasseste Vertreter in dem Zusammenhang ist meine 93er YM. Die stört sich in keinster Weise daran, ob sie getragen wird, oder nicht, die geht permanent ca. 2 sec./Tag nach. Bums.
Dann hab ich die 14060M. Die läuft auf dem Beweger nach, am Handgelnk macht sie aber einen Sprung und ist meine absolute NUMMER 1 in Pärzision, (Ohne Oficcial......)
Die Daytona, die jetzt der Helmut hat, die war auch gut in Präzision, aber komischerweise:..... nur auf dem Uhrenbeweger, am Handgeleng ging sie? Vor... Überrschung!!
Dann hab ich noch eine ganz komische Uhr: eine 16710 aus 1992. Die gehörte mal einem Rolex Mitarbeiter aus Köln. So, was macht die denn? Am Handgelenk: +- 1 Sekunde nicht messbar innerhalb einer Woche am Handgelenk, auf dem Uhrenbeweger, und jetzt kommts: mehr als 1 Minute Vorgang pro Woche?????????????????????????????????
Ich versteh rein gar nichts vom Innenleben der Uhren, ich liebe nur ihren Anblick,aber auch den Tragekompfort, der mir sehr wichtig ist und bei manchen Modellen zu Wünschen übrig läßt. Darüberhinaus habe ich gelernt, dass man mit gewissen Präzisionsansprüchen unser Marke manchmal etwas großzügig umgehen muss.
Besten Dank für die Lektüre meines ersten Beitrages, der schon viel eher hätte kommen könne, wenn ich gewußt hätte, WIE.
nun ist es mir endlich gelungen (beim x- ten Versuch mitzumischen), endlich mal mich vorzustellen:
Lag wahrscheinlich immer an mir, weil ich mir keine Passwörter aufschreibe, oder so.
Ihr seid aus meiner Sicht eine nette Gemeinschaft, zu der ich mich nach vielen Monaten stillen Genusses hingezogen fühle, ohne mich je geäußert zu haben.
Gut, ich habe außer der Reihe auch scho welche kennen gelernt, aus Eurem Kreis, zum Beispiel den Helmut (HG2), bei anderen bin ich mir nicht sicher, ob sie hier dabei sind. (Gruss an Helmut).
Auf jeden Fall bin ich Rolex Träger seit den frühen siebzigern, als mein Vater mir eine Date Just schenkte, die ich aber damals nicht wollte, warum? Ja, weil meine damaligen Freunde alle Seiko oder Citizen trugen- und die mehr Knöpfe hatten.
Bis ich dann dahintergekommen bin, was mein Vater mir da eigentlich geschenkt hatte, vergingen etliche Jahre, die Datejust war in der Zwischenzeit in keinem guten Zustand mehr, um es milde auszudrücken.
Nun ja, das ist lange her, nun bin ich glücklicher Eigentümer von einigen Sporties, auch älteren aus den 60ern, aber überwiegend relativ neuer Modelle, die mir recht viel Freude machen.
Nun ja, einige Modelle machen mir dennoch Ärger, wenn man so will.
Das Problem ist nämlich, manche gehen nach!
Es ist kein Problem für mich, Uhren zu akzeptieren, die pro Tag etwa 2-5 sec. vorgehen, also halte ich sie kurz an, und alles ist geritzt, aber was ist mit denen, die pro Tag zwischen 1- 15!!! sec. nachgehen (das schlimmste Beispiel stammt von einer Datejust, Bj. 03, die schon 2 mal beim Nachregulieren war und immer noch nachgeht)?
Ich bin auch im normalen Leben ein Perfektionist, das wird mir oft nachgesagt, aber ist es wirklich zu extrem, wenn man von einer Rolex zwar keine absolute Ganggenauigkeit erwartet, aber wenigstens einen Vorgang erbitten kann?
Also, um es genau zu sagen, ich habe 5 Uhren der Marke Rolex, die NACHLAUFEN- das macht keinen Spass!!! Sooft ich die zu Rüschenbeck bringe (unser Family Konzi), sie werden um maximal 1 sec. besser, aber niemals ins PLUS!!!
Sie laufen auf den Uhrenbewegern nach, wenn man sie trägt, gehen sie plötzlich absolut genau, bestes Beispiel 14060M aus 2004
Die anderen Uhren laufen, wie die Nachgänger auf Uhrenbewegern, die man genau justieren kann, da komische ist, die gut gehenden laufen auf den Uhrenbewegern auch nach, aber am Handgelenk gehen sie genau?!?
Damit will ich nicht sagen, dass die anderen, die immer nachgehen, auf dem Uhrenbewege,r meine ich, am Handgelenk besser gehen.
Der krasseste Vertreter in dem Zusammenhang ist meine 93er YM. Die stört sich in keinster Weise daran, ob sie getragen wird, oder nicht, die geht permanent ca. 2 sec./Tag nach. Bums.
Dann hab ich die 14060M. Die läuft auf dem Beweger nach, am Handgelnk macht sie aber einen Sprung und ist meine absolute NUMMER 1 in Pärzision, (Ohne Oficcial......)
Die Daytona, die jetzt der Helmut hat, die war auch gut in Präzision, aber komischerweise:..... nur auf dem Uhrenbeweger, am Handgeleng ging sie? Vor... Überrschung!!
Dann hab ich noch eine ganz komische Uhr: eine 16710 aus 1992. Die gehörte mal einem Rolex Mitarbeiter aus Köln. So, was macht die denn? Am Handgelenk: +- 1 Sekunde nicht messbar innerhalb einer Woche am Handgelenk, auf dem Uhrenbeweger, und jetzt kommts: mehr als 1 Minute Vorgang pro Woche?????????????????????????????????
Ich versteh rein gar nichts vom Innenleben der Uhren, ich liebe nur ihren Anblick,aber auch den Tragekompfort, der mir sehr wichtig ist und bei manchen Modellen zu Wünschen übrig läßt. Darüberhinaus habe ich gelernt, dass man mit gewissen Präzisionsansprüchen unser Marke manchmal etwas großzügig umgehen muss.
Besten Dank für die Lektüre meines ersten Beitrages, der schon viel eher hätte kommen könne, wenn ich gewußt hätte, WIE.