siebensieben
16.11.2008, 22:38
Kommt Poldi, kommt er nicht - wer weiß? Kann sich der 1. FC Köln im Mittelfeld der Liga behaupten? Wer weiß? Aber das sollte nicht daran hindern, sich die Wirkungsstätte des 1. FC Köln einmal näher anzuschauen. Am späten Nachmittag in Flutlichtatmosphäre noch interessanter als bei Tage.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08072.jpg
Früher nannte sich das Stadion nicht wie heute nach einem Werbespnsor "Rheinernergiestadion", es war das "Müngersdorfer Stadion", benannt nach dem Stadtteil, in dem es lag. Die Gesamtanlage wurde in den 20er Jahres des vergangenen Jahrhunderts angelegt und war gleichermaßen Sportstätte für Leistungssportler wie für den damals immer mehr kommeden Breitensport. Noch heute ist die Anlage mit ihren drei Sportfeldern, einem Radsport-Rund, einem Freibad und den im Norden und Süden vorgelagerten Wiesen komplett erhalten, wenn auch baulich verändert. Eingebettet ist der Stadionbereich in den sog. äußeren Grüngürtel, der sich fast um die halbe Stadt zieht und DAS beliebte Naherholungsgebiet für die Kölner ist. http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/sportgeschichte/2008/9/16/news-76919161/detail.html
Die vorgelagerten Säulenhallen bilden noch heute den nördlichen Eingang ins Stadion.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08073.jpg
Nachdem in den 70er Jahren an gleicher Stelle das erste deutsche Stadion mit kompletter Überdachung der Zuschauerränge gebaut wurde, waren es die Notwendigkeiten an ein reines Fußballstadion und der Wunsch Kölns, WM-Austragungsort zu werden, die Motoren für den neuen modernen Stadionbau. Während die Ränge auf einem Skelett von Stahlstützen und -trägern ruhen, spannt sich ohne Verbindung zu diesen Rängen das Dach freitragend über die Zuschauerplätze. Dabei ist das Grundprinzip, dass vier mächtige Säulen in den Ecken wie bei einer Hängebrücke die stählerne Konstruktion tragen. Die Säulen bieten gleichzeitig die Möglichkeit, im Inneren allerlei Technik wie Antennen unterzubringen und gleichzeitig kaminähnlich die Abluft aus dem Innenräume abzuleiten. Und abends bieten sie ein weit sichtbares neues Wahrzeichen Kölns im äußeren Grüngürtel.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08002.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08003.jpg
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http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08005-1.jpg
Rührend kümmert man sich um den Rasen. So sind die inneren Platten der Überdachung aus Plexiglas, damit überhaupt genug Licht an ihn kommt. Tagsüber ventilieren vier große Windmaschinen Luft übers Feld und erzeugt eine gewisse Naturnähe. Und wenn der Standplatz des Torhüters mal ein wenig gelitten hat, muss über Nacht mit Wärmelampen ein wenig beim Wachstum nachgeholfen werden. Das Prinzip Hoffnung ist hierbei natürlich auch ganz wichtig.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08006-1.jpg
Die Ränge reichen sehr nah ans Feld, damit die Stimmung so richtig gut rüberkommt. Die Bank (hier die der Gäste, alles genau festgelegt) spürt die Zuschauer im Nacken.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08010.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08011.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08012.jpg
Gehen wir mal in die "Katakomben". Hell und freundlich sieht's dort aus. Ein großer Vorraum, in dem die Kicker die letzten Augenblicke vor dem Spiel warten. Natürlich gleich mit einer Besonderheit: Die Türe von innen rechts ist für die Gastgeber, die linke für die Gastmannschaft. So zwinkert das Ziegenmaskottchen "Hennes" auf der rechten Türe dem FC noch mal zu und wünscht alles Gute, während der Bock auf der linken Seite den Gästen sein Hinterteil entgegenstreckt. Ob's hilft? Bestimmt wird der Gegner schon vor dem Spiel mächtig verunsichert. - Und alles ist natürlich genau geregelt. Die Markierung "Interviewzone" ist nicht dazu da, dass die Leute nicht in der Raummitte im Weg stehen, sondern dass sie vor der Reklametafel ins rechte Licht rücken.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08023.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08014.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08013.jpg
Schauen wir in die Kabine, hier die des 1. FC Köln. Ein wenig klinisch ist es schon, keine Bilder an der Wand, man "wohnt" zur Miete bei der Stadt Köln, de Eigentümerin des Stadions. Die Kabine strahlt mit ihren Einzelsitzen den Charme eines Chorgestühls aus - naja, im katholischen Köln nichts Außergewöhnliches. Weiter geht's vorbei an drei Behandlungsliegen zu den Duschen und Waschräumen, und eine Sauna und das berühmte Entspannungsbecken, oft genug mit Sekt gefüllt, rundet das Ensemble ab.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08018.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08019.jpg
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Gehen wir weiter, eine Etage höher. Aber halt - das Schild im Flur weist den Weg in einen "Aufwärmraum", selten benutzt, Auflage der FIFA für internationale Spiele, aber den Kölnern eher als "Alpay-Zelle" bekannt. Dort kann er sich beruhigen.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08022.jpg
Auf der nächsten Ebene ist die Presse untergebracht. Das Kölner Stadion hat den größten Raum für Pressekonferenzen aller deutschen Stadien - ein toller Rekord. Doch meist müssen die Trainer vor 20 bis 30 Journalisten ihre Spiele schönreden.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08024.jpg
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http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08048.jpg
Und eine weitere Etage höher kommen wir in den VIP-Bereich. Vier Prozent der Stadion-Sitzplatzfläche ist den gepolsterten Sesseln und den Logen vorbehalten - aber man macht mit ihnen 40 Prozent Umsatz!! Dennoch: Stimmung kommt von diesen Plätzen und Logen nicht, manch braucht dafür schon das Volk auf den - gar nicht - billigen Plätzen.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08038.jpg
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Die zahlreichen Sponsoren haben die Gelegenheit, auf einer großen Tafel ihre Visitenkarten bereitzustellen - und die richtig Reichen haben natürlich eine Loge, für einen locker fünfstelligen Bereich pro Jahr. So spartanisch wie auf dem Foto sehen natürlich nicht alle aus - man bekommt sie mit einer gewissen Grundausstattung übergeben und kann sie - je nach Corporate Identity - ein bisschen gemütlich gestalten.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08046.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08063.jpg
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Und natürlich hat man von den Logen eine prima Sicht aufs Spielfeld - wenn man sich das Spiel live und nicht auf dem Bildschirm im Innern ansehen will.
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08055.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08054.jpg
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Noch ein paar Eindrücke der mächtigen Stahlkonstruktion...
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Das war ein kleiner Stadionausflug. Wie der 1. FC Köln die Saison beendet wird, steht freilich in den Sternen - notfalls vielleicht auch im Mond...
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08071.jpg
http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/StadionKoeln/Stadion11-08035.jpg
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Früher nannte sich das Stadion nicht wie heute nach einem Werbespnsor "Rheinernergiestadion", es war das "Müngersdorfer Stadion", benannt nach dem Stadtteil, in dem es lag. Die Gesamtanlage wurde in den 20er Jahres des vergangenen Jahrhunderts angelegt und war gleichermaßen Sportstätte für Leistungssportler wie für den damals immer mehr kommeden Breitensport. Noch heute ist die Anlage mit ihren drei Sportfeldern, einem Radsport-Rund, einem Freibad und den im Norden und Süden vorgelagerten Wiesen komplett erhalten, wenn auch baulich verändert. Eingebettet ist der Stadionbereich in den sog. äußeren Grüngürtel, der sich fast um die halbe Stadt zieht und DAS beliebte Naherholungsgebiet für die Kölner ist. http://www.derwesten.de/nachrichten/sport/sportgeschichte/2008/9/16/news-76919161/detail.html
Die vorgelagerten Säulenhallen bilden noch heute den nördlichen Eingang ins Stadion.
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Nachdem in den 70er Jahren an gleicher Stelle das erste deutsche Stadion mit kompletter Überdachung der Zuschauerränge gebaut wurde, waren es die Notwendigkeiten an ein reines Fußballstadion und der Wunsch Kölns, WM-Austragungsort zu werden, die Motoren für den neuen modernen Stadionbau. Während die Ränge auf einem Skelett von Stahlstützen und -trägern ruhen, spannt sich ohne Verbindung zu diesen Rängen das Dach freitragend über die Zuschauerplätze. Dabei ist das Grundprinzip, dass vier mächtige Säulen in den Ecken wie bei einer Hängebrücke die stählerne Konstruktion tragen. Die Säulen bieten gleichzeitig die Möglichkeit, im Inneren allerlei Technik wie Antennen unterzubringen und gleichzeitig kaminähnlich die Abluft aus dem Innenräume abzuleiten. Und abends bieten sie ein weit sichtbares neues Wahrzeichen Kölns im äußeren Grüngürtel.
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Rührend kümmert man sich um den Rasen. So sind die inneren Platten der Überdachung aus Plexiglas, damit überhaupt genug Licht an ihn kommt. Tagsüber ventilieren vier große Windmaschinen Luft übers Feld und erzeugt eine gewisse Naturnähe. Und wenn der Standplatz des Torhüters mal ein wenig gelitten hat, muss über Nacht mit Wärmelampen ein wenig beim Wachstum nachgeholfen werden. Das Prinzip Hoffnung ist hierbei natürlich auch ganz wichtig.
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Die Ränge reichen sehr nah ans Feld, damit die Stimmung so richtig gut rüberkommt. Die Bank (hier die der Gäste, alles genau festgelegt) spürt die Zuschauer im Nacken.
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Gehen wir mal in die "Katakomben". Hell und freundlich sieht's dort aus. Ein großer Vorraum, in dem die Kicker die letzten Augenblicke vor dem Spiel warten. Natürlich gleich mit einer Besonderheit: Die Türe von innen rechts ist für die Gastgeber, die linke für die Gastmannschaft. So zwinkert das Ziegenmaskottchen "Hennes" auf der rechten Türe dem FC noch mal zu und wünscht alles Gute, während der Bock auf der linken Seite den Gästen sein Hinterteil entgegenstreckt. Ob's hilft? Bestimmt wird der Gegner schon vor dem Spiel mächtig verunsichert. - Und alles ist natürlich genau geregelt. Die Markierung "Interviewzone" ist nicht dazu da, dass die Leute nicht in der Raummitte im Weg stehen, sondern dass sie vor der Reklametafel ins rechte Licht rücken.
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Schauen wir in die Kabine, hier die des 1. FC Köln. Ein wenig klinisch ist es schon, keine Bilder an der Wand, man "wohnt" zur Miete bei der Stadt Köln, de Eigentümerin des Stadions. Die Kabine strahlt mit ihren Einzelsitzen den Charme eines Chorgestühls aus - naja, im katholischen Köln nichts Außergewöhnliches. Weiter geht's vorbei an drei Behandlungsliegen zu den Duschen und Waschräumen, und eine Sauna und das berühmte Entspannungsbecken, oft genug mit Sekt gefüllt, rundet das Ensemble ab.
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Auf der nächsten Ebene ist die Presse untergebracht. Das Kölner Stadion hat den größten Raum für Pressekonferenzen aller deutschen Stadien - ein toller Rekord. Doch meist müssen die Trainer vor 20 bis 30 Journalisten ihre Spiele schönreden.
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Und eine weitere Etage höher kommen wir in den VIP-Bereich. Vier Prozent der Stadion-Sitzplatzfläche ist den gepolsterten Sesseln und den Logen vorbehalten - aber man macht mit ihnen 40 Prozent Umsatz!! Dennoch: Stimmung kommt von diesen Plätzen und Logen nicht, manch braucht dafür schon das Volk auf den - gar nicht - billigen Plätzen.
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Die zahlreichen Sponsoren haben die Gelegenheit, auf einer großen Tafel ihre Visitenkarten bereitzustellen - und die richtig Reichen haben natürlich eine Loge, für einen locker fünfstelligen Bereich pro Jahr. So spartanisch wie auf dem Foto sehen natürlich nicht alle aus - man bekommt sie mit einer gewissen Grundausstattung übergeben und kann sie - je nach Corporate Identity - ein bisschen gemütlich gestalten.
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Und natürlich hat man von den Logen eine prima Sicht aufs Spielfeld - wenn man sich das Spiel live und nicht auf dem Bildschirm im Innern ansehen will.
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Noch ein paar Eindrücke der mächtigen Stahlkonstruktion...
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Das war ein kleiner Stadionausflug. Wie der 1. FC Köln die Saison beendet wird, steht freilich in den Sternen - notfalls vielleicht auch im Mond...
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