jaspi13
15.03.2009, 15:05
Ende 2008 habe ich auf eine 118206 bei einem Auktionshaus telefonisch geboten. Da diese Auktion eine Tagesreise von zu Haus entfernt liegt, habe ich mir vorab eine Kopie vom Zertifikat faxen lassen und ansonsten auf Grund der Informationen des Katalogs geboten.
Das Zertifikat war von einenem Konzi aus Taipeh von 2004 (per google geprüft) der Kennbuchstaben K , also 2002 . Die Uhr ging dann für Endpreis incl. Auktionsgebühr und Steuer 17000.- Euro weg und die Sache war für mich erledigt.
Vor zwei Wochen rief mich dieses Auktionshaus an. Der Höchstbieter hat trotz Anwalt nicht bezahlt.
Er hatte wohl gemerkt, daß er viel zu hoch geboten hatte.
Einige Telefonate später konnte ich diese Uhr für 14.500.- Euro bekommen. Also Bargeld geholt Ausweis und dann los zum Auktionshaus.
Als ich die Uhr am Arm hatte glänzten mir die Augen: satte 225 g überwiegend 950 er Platin am Arm, richtige Länge, 24 Glieder, glacierblaues Blatt mit römischen Ziffern. Original Umkarton, Karton , Anleitungen Hangtag, die Uhr ungetragen mit Aufkleber, aber wo ist das Zertifikat.??
Die charmanten und hübschen Damen des Hauses schickten mich frühstücken ( war um 5 Uhr losgefahren), dann Mittagessen und durchsuchten Tresor und Büro.
Fazit: Zertifikat, welches ich als Fax dabeihatte (" ach so sieht das aus ") unauffindbar !! Selbstverständlich wurden auch alle 5 Kopierer abgesucht. Ich fuhr ohne Uhr frustriert nach Hause.
Wie geht es weiter? Dazu hätte ich gerne Euren Rat.
1. Wie stark ist die Wertminderung wenn ich nur eine Rechnung des Auktionshauses und eine Faxkopie
über das mal vorhanden gewesene Zerti habe.?
2. kann ich irgendwie an ein Ersatzzerti kommen?
3.Wie schätzt Ihr überhaupt den Wert dieser Uhr in Zeiten der Finanzkrise ?
Für gute Ratschläge bin ich sehr dankbar viele Grüße jaspi13
Das Zertifikat war von einenem Konzi aus Taipeh von 2004 (per google geprüft) der Kennbuchstaben K , also 2002 . Die Uhr ging dann für Endpreis incl. Auktionsgebühr und Steuer 17000.- Euro weg und die Sache war für mich erledigt.
Vor zwei Wochen rief mich dieses Auktionshaus an. Der Höchstbieter hat trotz Anwalt nicht bezahlt.
Er hatte wohl gemerkt, daß er viel zu hoch geboten hatte.
Einige Telefonate später konnte ich diese Uhr für 14.500.- Euro bekommen. Also Bargeld geholt Ausweis und dann los zum Auktionshaus.
Als ich die Uhr am Arm hatte glänzten mir die Augen: satte 225 g überwiegend 950 er Platin am Arm, richtige Länge, 24 Glieder, glacierblaues Blatt mit römischen Ziffern. Original Umkarton, Karton , Anleitungen Hangtag, die Uhr ungetragen mit Aufkleber, aber wo ist das Zertifikat.??
Die charmanten und hübschen Damen des Hauses schickten mich frühstücken ( war um 5 Uhr losgefahren), dann Mittagessen und durchsuchten Tresor und Büro.
Fazit: Zertifikat, welches ich als Fax dabeihatte (" ach so sieht das aus ") unauffindbar !! Selbstverständlich wurden auch alle 5 Kopierer abgesucht. Ich fuhr ohne Uhr frustriert nach Hause.
Wie geht es weiter? Dazu hätte ich gerne Euren Rat.
1. Wie stark ist die Wertminderung wenn ich nur eine Rechnung des Auktionshauses und eine Faxkopie
über das mal vorhanden gewesene Zerti habe.?
2. kann ich irgendwie an ein Ersatzzerti kommen?
3.Wie schätzt Ihr überhaupt den Wert dieser Uhr in Zeiten der Finanzkrise ?
Für gute Ratschläge bin ich sehr dankbar viele Grüße jaspi13