Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Canon 50D vs. Nikon D90
Hallo,
können mir die (Semi)-Profis hier kurz die Vor- bzw. Nachteile der beiden DSLR-Kameras auflisten?
Ich möchte gerne bald in die DSLR-Fotografie einsteigen und suche ein vernünftiges Mittelklassemodell. Bin auch für Alternativen dankbar.
bitte auch mal selber denken....danke!
Schweig doch einfach anstatt ständig deine schlechte Laune durch belanglose Posts in allen möglichen Threads zu dokumentieren.
Spricht Zuhause niemand mit dir?
es ist extrem unhöflich einfach zweckfrei irgendwelche Fakten abzufragen...da du es nicht zu wissen scheinst, bzw. es weisst, aber ignorierst, weise ich dich nun mal drauf hin...
dein Folge-Post ist übrigens auch unhöflich, unsachlich und dann auch noch auf völlig unangemessene Wese persönlich...schäm dich...
Kai, ernsthaft: Wirf ´ne Münze. Beide Kameras sind besser als die andere.
Das ist eine Konfessionsfrage. Nimm beide in die Hand und kauf die, die Dir besser gefällt =)
Hallo Ulrich,
ich wollte dich nicht persönlich angreifen. Aber wenn du zu diesem Thread nichts zu sagen hast, wie zu vielen anderen übrigens auch nicht, dann lass ihn doch nach dem ersten Lesen einfach links liegen als dass du ihn kaputtschreibst.
Sollte doch garnicht so schwer sein. ;)
Denke ich habe 'ne einfache Frage bzgl. zweier Kameramodelle gestellt und möchte gerne Meinungen hören, die mir die Datenblätter nicht geben bzw. die für einen Laien in diesen zu unverständlich sind.
Vorteil D90: Nikon
Nachteil 50D: Canon
Ansonsten einfach mal die ganzen Kameraposts lesen und mal im DSLR-Forum umschauen etc. Vor- und Nachteile kann man nicht pauschal listen, denn es kommt auf den Einsatzzweck an, auf das was Du ausgeben willst etc. Ulrich hat es vielleicht etwas undiplomatisch ausgedrückt, aber er hat Recht. Etwas Eigeninitative und dann eine konkrete Frage kann man schon erwarten. ;)
karlhesselbach
25.04.2009, 17:18
Original von elmar2001
Vorteil D90: Nikon
Nachteil 50D: Canon
Schon, richtig und exakt auf den Punkt gebracht :gut: :D
Kai, deine Frage ist um so besser zu beantworten, um so präziser du deine Frage stellst.
Ich fotografiere folgendes, mein Budget ist x, für mich ist folgendes wichtig....
zur D90, deren Vorgänger ich habe, vermag ich nur zu sagen, die Kamera kann vermutlich mehr als du jemals brauchst (mit Sicherheit als ich, der ich 500 Bilder im Jahr mache und behalte und 5.000 im Jahr mache undlösche).
und Canon ist halt die andere relevante DSLR Marke...vermutlich wirst du mit beiden Modellen extrem zufrieden sein...
entscheidend sind am Ende die Objektive und dein Können...
fleckinet
25.04.2009, 18:02
Original von Mawal
bitte auch mal selber denken....danke!
EXTREM unhöflich ist nur Dein post!
Hier werden täglich mehr oder weniger sinnvolle Dinge abgefragt, dazu ist ein Forum da!
Dabei geht man in diesem recht nett miteinander um, ich werte Deine erste Antwort mal als Ausrutscher...
Recherchiere mal wie oft Du selber "etwas abgefragt hast".
Kaerbu:
Ich empfehle Dir die beiden Bezeichnungen in die Google Suche einzugeben, es gibt einige sehr gehaltvolle Vergleichstests, am Ende heist die Frage eigentlich nur: Canon oder Nikon, das ist quasi eine Glaubensfrage.
Ich habe mich irgendwann für NIKON entschieden und es bis heute nicht bereut...
monacofranze
25.04.2009, 18:04
Brauchts überhaupt eine derart gute Kamera für einen Einsteiger? Mir ist letzen Sommer die Kompaktkamera verreckt. Bevor ich mir um 200€ wieder eine gute Kompakte hole war mein Gedanke habe ich eine Canon EOS 1000 geholt und bin hochzuftieden damit. Gut das Gehäuse könnte ruhig aus Magnesium sein aber sonst habe ich die Kamera noch nicht an ihre Grenzen gebracht. Das Objektiv dagegen schon.
Daher Frage an die Profis: ist es nicht sinnvoller einen kleineren Body zu nehmen und mehr in Objektive zu investieren?
Mfg David
Nur bedingt, denn eine kleine Kamera (nicht die Abmessungen, von den Features) hat auch andere Eigenschaften (Sensor, Autofocus etc.) und die werden dann schnell zu klein.
Original von fleckinet
Original von Mawal
bitte auch mal selber denken....danke!
EXTREM unhöflich ist nur Dein post!
Hier werden täglich mehr oder weniger sinnvolle Dinge abgefragt, dazu ist ein Forum da!
Dabei geht man in diesem recht nett miteinander um, ich werte Deine erste Antwort mal als Ausrutscher...
Recherchiere mal wie oft Du selber "etwas abgefragt hast".
flecki, ich geh mal davon aus, das kaerbu mündig genug ist um auf mawals post zu antworten!
da brauch man nicht noch schützenhilfe zu leisten!
Original von Mawal
Kai, deine Frage ist um so besser zu beantworten, um so präziser du deine Frage stellst. ...
Mich interessieren eigentlich Angaben/Wissen zur Technik der Kameras.
Wo hat die Canon ihre Vorteile, wo die Nikon?
Wie sieht's mit der Technik aus: Gehäusehandling, verbauter Chip in Relation zur Auflösung, Verwackelungsschutz, etc.?
etc.
Mein Budget liegt bei ca. 1.000 bis 1.200 €. Zum Fotografieverhalten kann ich wenig sagen, es wird eine Mischung aus Landschaftsaufnahmen im Urlaub, Personenaufnahmen auf Feiern und ggf. Sportaufnahmen sein.
Was ist mir wichtig? Dazu kann ich jetzt wenig sagen. Ich möchte wie gesagt mit der DSLR-Fotografie anfangen und ich denke, dass ich erst nach einiger Zeit sagen kann, was wirklich wichtig für mich ist.
Daher soll die Kamera ja auch ein breites Spektrum abdecken, denke aber, dass sie das beide tun werden.
D90 hat einen Sensor wie die D300. Die Aulösung ist für das Cropverhältnis 1,5 ideal. Mehr braucht man nicht.
Die 50D hat auch nicht viel mehr Auflösung. Imho hat sie einen Crop 1,6 - bin mir aber nicht ganz sicher. Dann wäre der Sensor minimal kleiner.
1000 Euro ist nicht viel, wenn Du Dir eine Kamera in der Klasse kaufst, denn Du brauchst noch einen Blitz und ein Objektiv (Makro, Allrounder, ...) sowie Tasche, Speicherkarten etc.
mac-knife
25.04.2009, 19:26
Gaaaanz, ganz einfach: D90 vs. 50D
Kleiner Tipp ... einfach mal nur auf die Zahlen achten. Na - klingelts? ;)
karlhesselbach
25.04.2009, 20:36
Wer sich nicht wirklich mit fotografieren beschäftigen möchte, sondern nur knipsen möchte,
kann auch die Finger von DSLR lassen.
Bridgekameras sind einfacher zu bedienen. Und gute Bridgekameras machen qualitaiv keine schlechteren Bilder als die -me too DSLR- Kameras.
fleckinet
25.04.2009, 22:41
Original von ibi
Original von fleckinet
Original von Mawal
bitte auch mal selber denken....danke!
EXTREM unhöflich ist nur Dein post!
Hier werden täglich mehr oder weniger sinnvolle Dinge abgefragt, dazu ist ein Forum da!
Dabei geht man in diesem recht nett miteinander um, ich werte Deine erste Antwort mal als Ausrutscher...
Recherchiere mal wie oft Du selber "etwas abgefragt hast".
flecki, ich geh mal davon aus, das kaerbu mündig genug ist um auf mawals post zu antworten!
da brauch man nicht noch schützenhilfe zu leisten!
ibi:
Hier gehts an anderer Stelle, im "Geisterthread" um genau dieses Thema, ICH fand das extrem unhöflich, und deshalb habe ICH MEINE Meinung dazu kundgetan, O.K.?
fleckinet
25.04.2009, 22:44
Original von Kaerbu
Original von Mawal
Kai, deine Frage ist um so besser zu beantworten, um so präziser du deine Frage stellst. ...
Mich interessieren eigentlich Angaben/Wissen zur Technik der Kameras.
Wo hat die Canon ihre Vorteile, wo die Nikon?
Wie sieht's mit der Technik aus: Gehäusehandling, verbauter Chip in Relation zur Auflösung, Verwackelungsschutz, etc.?
etc.
Mein Budget liegt bei ca. 1.000 bis 1.200 €. Zum Fotografieverhalten kann ich wenig sagen, es wird eine Mischung aus Landschaftsaufnahmen im Urlaub, Personenaufnahmen auf Feiern und ggf. Sportaufnahmen sein.
Was ist mir wichtig? Dazu kann ich jetzt wenig sagen. Ich möchte wie gesagt mit der DSLR-Fotografie anfangen und ich denke, dass ich erst nach einiger Zeit sagen kann, was wirklich wichtig für mich ist.
Daher soll die Kamera ja auch ein breites Spektrum abdecken, denke aber, dass sie das beide tun werden.
Geh zu einem Händler, und nimm sie beide in die Hand, beweg dich ein bischen durchs Menü und schau bei welcher das Handling und das Äussere DICH anspricht, dann macht es plötzlich klick...
Es sind Nuancen, die diese beiden unterscheidet...
Wenn Du fragen musst, welche stärken und schwächen die Kameras haben und welche "die Bessere" ist, spielt es eigentlich keine Rolle, welche Du nimmst. Deine fotografischen Möglichkeiten werden beide nicht begrenzen, sprich Du wirst aller Wahrscheinlichkeit nicht an den Punkt kommen, an dem Du feststellst "Oh, mit der XY hätte ich das aber machen können".
Ob Canon oder Nikon ist zunächst mal mehr eine Glaubensfrage. Beiden Firmen spielen an der Spitze des Marktes, bedienen die u.a. die Profis, haben große Systeme mit viel Objektiven und viel Zubehör. Mal liegt Canon mit einem Modell in Preisklasse XY vorne, mal Nikon. U.U. lohnt es sich mal im Freundeskreis zu schauen, ob da vielleicht jemand eine Kamera einer bestimmten Marke hat, dann kann man sich auch mal ein Objektiv oder Blitz leihen.
Die technischen Unterschiede sind IMHO nicht groß genug, um hier einen eindeutigen Sieger zu nennen. Viel wichtiger ist aus meiner Sicht die Haptik, aber um zu erfahren, welche Kamera _Dir_ von der Haptik her zusagt, musst Du sie in der Hand halten, begrabbeln und ausprobieren. Da hat eh jeder andere Vorstellungen.
Ach ja, und daran denken, dass der Body nur die halbe Miete ist. Er nutzt nichts, wenn einen lichtschwache Superzoomscherbe vorne drauf sitzt und für anständige Objektive zahlt man bei beiden Herstellern nochmal gutes Geld, je nachdem, was Du fotografieren willst.
Noch was zum lesen:
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos50d/
http://www.dpreview.com/reviews/nikond90/
Original von karlhesselbach
Original von elmar2001
Vorteil D90: Nikon
Nachteil 50D: Canon
Schon, richtig und exakt auf den Punkt gebracht :gut: :D
Absolut. :D
Original von fleckinet
Geh zu einem Händler, und nimm sie beide in die Hand, beweg dich ein bischen durchs Menü und schau bei welcher das Handling und das Äussere DICH anspricht, dann macht es plötzlich klick...
Es sind Nuancen, die diese beiden unterscheidet...
Jep. Dir muss sie "passen". Menü, Haptik etc.
Was ich persönlich nicht missen möchte sind die zwei Rändelräder vorne
und hinten zum Einstellen von Blende und Belichtung. Soweit ich das jetzt
gesehen habe, hat da die Canon leider wieder nur eines. Und die Haptik
der Nikon spricht mich generell mehr an. Aber wie gesagt. Beide anschauen
und dann entscheiden. Falsch machst Du so und so nix.
Original von eosfan
....
Ach ja, und daran denken, dass der Body nur die halbe Miete ist. Er nutzt nichts, wenn einen lichtschwache Superzoomscherbe vorne drauf sitzt und für anständige Objektive zahlt man bei beiden Herstellern nochmal gutes Geld...
yep...das kann man nicht oft genug wiederholen... :op:
ich habe 3x mehr für Objektive als für das Gehäuse meiner D80 in Objektive ausgegeben....
...wenn ich jetzt noch das ganze Zubehör wie Blitze, Stativ etc dazu addiere komme ich auf das 4 fache des Gehäusepreises...
Original von mac-knife
Gaaaanz, ganz einfach: D90 vs. 50D
Kleiner Tipp ... einfach mal nur auf die Zahlen achten. Na - klingelts? ;)
Wenn Du meine Posts gelesen hättest, wüstest Du, dass ich das bereits getan habe. Deshalb sind diese beiden Modell-Kits letztendlich übrig geblieben.
Leute, die sich schon lange Zeit mit der Fotografie beschäftigen, können mit diesen Daten aber auch mehr anfangen als ich Laie. Hatte ich aber auch schon geschrieben.
Na - klingelts Mac? ;)
An alle anderen.
Danke für die abgegebenen Kommentare, Ratschläge und Hinweise. Denke ich werde mir die Geräte noch mal in Natura anschauen und mein Bauchgefühl entscheiden lassen.
Momentan tendiere ich eher zur Canon 50D, mal seh'n was mein Bauch mir sagt.
David1973
26.04.2009, 08:55
Hallo Kai!
Ich persönlich nutze die Nikon D90 und bin mehr als zufrieden.
Die Bilder macht natürlich immer der Mensch hinter der Kamera.
Wie oben weiter bereits erwähnt, ist der Body zwar nicht unwichtig, die entsprechenden Gläser aber ungleich wichtiger und auch preisintensiver :op:
Ein Stativ solltest Du Dir sofort dazukaufen, ohne macht es auf Dauer absolut keinen Sinn!
Die 2 Einstellräder der Nikon D90 wurden ja auch bereits erwähnt, im manuellen Modus für mich einfach unverzichtbar. Mit einem Rad stellst Du die Blende ein, mit dem Anderen die Zeit...das wars. :gut:
Mir persönlich haben die DSLR Tests auf folgender Seite sehr geholfen, sieh Dich doch da mal ein bisschen um:
DPreview Digitalcameratests (http://www.dpreview.com/reviews/nikond90/)
Viel Spaß bei Deiner Entscheidungsfindung! :gut:
Original von David1973
... Ein Stativ solltest Du Dir sofort dazukaufen, ohne macht es auf Dauer absolut keinen Sinn!
...
Hallo David,
dass die jeweiligen Kits nur den Anfang darstellen, ist mir schon klar. Sollte sich die DSLR-Fotografie als weiteres Hobby entwickeln, wird der Umfang sicherlich mehr werden.
Zu Zeiten der ASLR-Fotografie mit meiner Minolta D700 war es letztendlich die Schlepperei des ganzen Zubehörs, was mich immer öfter zur kleinen digitalen "Immerdabeikamera" greifen ließ, in den letzten Jahren nur noch. Daher habe ich bislang die doch recht kostspielige Investition in eine DSLR gescheut, ebenso die Beschäftigung mit der DSLR Technik (Chipformate, Kartenformate, Bildstabilisator im Gehäuse oder Objektiv, und und und).
Ein Stativ und die Tasche sind von meinem analogen System also bereits vorhanden ;), Blitz und Objektive kommen ggf. mit der Zeit.
ehemaliges mitglied
26.04.2009, 09:34
...dann wird die Beantwortung der Frage ganz klar - kaufe Dir/bleibe bei der Kompaktknipse.
Nur weil es jetzt DSLR gibt, wird die Schlepperei, die Dich ja schon bei ASLR gestoert hat, kaum weniger werden (sollte das DAS Argument sein).
Jürgen, der Reiz ist einfach da.
ehemaliges mitglied
26.04.2009, 09:40
OK (kann ich gut verstehen) - dann wie weiter oben beschrieben :gut:
Jürgen, das sehe ich genauso.
Original von Kaerbu
ebenso die Beschäftigung mit der DSLR Technik (Chipformate, Kartenformate, Bildstabilisator im Gehäuse oder Objektiv, und und und).
Aber wenn Du Dich VOR dem Kauf nicht damit beschäftigst, wann willst Du das denn machen? Wie sollen Dir hier alles erklären, unsere Erfahrungen schildern. Und dann bekommst Du Tips und Deine Entscheidung fällt auf einmal anders herum wie die Tipps hier. Das ist prinzipiell nicht schlimm, aber die Basis der Entscheidung verstehe ich dann nicht. Bauchentscheidung hättest Du auch VOR Deiner Frage schon machen könne. :grb:
ehemaliges mitglied
26.04.2009, 14:44
Du hast bereits bei der Analog-Fotografie mit Minolta die falsche Entscheidung getroffen, also kannst Du jetzt ruhig eine Canon kaufen. ;)
Pentax geht auch noch :bgdev:
Original von PCS
Was ich persönlich nicht missen möchte sind die zwei Rändelräder vorne
und hinten zum Einstellen von Blende und Belichtung. Soweit ich das jetzt
gesehen habe, hat da die Canon leider wieder nur eines. Und die Haptik
der Nikon spricht mich generell mehr an. Aber wie gesagt. Beide anschauen
und dann entscheiden. Falsch machst Du so und so nix.
Hatte die 50D leider erst 1-2x in der Hand, bin mir daher nicht ganz sicher, aber meiner Erinnerung nach hat man da doch 2 Einstellräder. Genauso kenne ich es von meiner 10D, ein Rad vorne, direkt hinter dem Auslöser, und das große Rad hinten mit dem man sonst durchs Menü geht hinten. Damit hat man doch jeweils ein Rad für Blene und Belichtung.
Das von euch beschriebene Fehlen eines Rades bei Canon kenne ich nur von den Einsteigermodellen 1000D, 450D etc.
Ich würde zur Canon 50D raten, habe meine 10D seit mehreren Jahren und gute Erfahrungen damit gemacht.
Außerdem muss hier ja mal einer eine Bresche für Canon in die Linien der Nikonformation schlagen :D
ich bin gespannt wie das Dauenrad der Canons aussehen, wenn die Monitore größer werden oder einen Schwenkmechanismus bekommen. Dann ist nämlich da gar kein Platz mehr für so ein Gedöns. Da ist das Rad bei Nikon "besser" angebracht, weil es nicht in Konflikt zum größeren Monitor kommt. Zukunftsmusik, aber es kommt bestimmt. ;)
Ich sags mal so, ich habe zwei Profifotografen im Bekanntenkreis die Tagessätze verlangen können von denen ich träume.
Beide sagen übereinstimmend, ob Canon oder Nikon, völlig egal... ;)
Warum denn so emotionslos, meine Herren? X(
Die Antwort kann doch nur NIKON lauten..!? :gut: :gut:
Abgesehen davon, dass die rundlichen Canons weitaus mehr nach massentauglichem "Plastikbomber" aussehen als die geilen und wohlgeformten NIKONs, ist die D90 derzeit wohl im Consumer-Bereich das Maß aller Dinge. Unzählige Publikationen, selbst der "heilige" Ken Rockwell, künden seit ihrem Erscheinen davon.
Ich kann aber auch gerne, weil Kosten senkend, die D80 empfehlen, die ich als "Zweitbody" benutze. Diese Cam hat Charakter, zwingt den User dazu, sich mit dem Konzept (nein, das sind keine Unzulänglichkeiten) zu beschäftigen und ist die beste Vorbereitung für die D300, auf die letztlich dann doch alles zuläuft.
Bessere Bilder mache ich mit dieser (D300) übrigens auch nicht, aber bei den schlechten fühlt man sich entschieden besser. :op: :dr:
neunelfer
26.04.2009, 19:16
Wenn man die DSLR Fotographie wirklich ernsthaft betreibt, sagen wir mal so kurz unter Profi Niveau, kommt man sowieso an einer Vollformat Kamera nicht vorbei.
Die schönen DX Kameras unten drunter schenken sich alle nicht viel. Sogar mit einer Nikon D40 kann man tolle Bilder machen, wenn man es kann.
Sorry, das ist natürlich quatsch.
Profis haben bis vor kurzem auch noch mit Crop-Kameras geknipst.
Und eine D300 und eine D40 unterscheiden sich im Sensor und in der AF-Einheit um Längen - und damit gibt es unterschiedliche Bilder.
Natürlich wird RANKIN mit der D40 bessere Bilder machen als ein Anfänger mit der D300 oder D3x, aber wenn ER mit der D40 und der D300 Bilder macht, sind die der D300 bestimmt besser.
fleckinet
26.04.2009, 21:37
Original von neunelfer
Wenn man die DSLR Fotographie wirklich ernsthaft betreibt, sagen wir mal so kurz unter Profi Niveau, kommt man sowieso an einer Vollformat Kamera nicht vorbei.
Die schönen DX Kameras unten drunter schenken sich alle nicht viel. Sogar mit einer Nikon D40 kann man tolle Bilder machen, wenn man es kann.
Das ist mir ein bischen zu pauschal.
Ich habe mit einer D40 angefangen, dann kam die D80 und nun ist es eine D300.
Es liegen immer noch Welten zwischen einer Anfänger, - und einer Amateurkamera...
Hauptsache NIKON!
:D
In der letzten Zeit haben sich die Sensoren enorm verbessert, was das Signal-/Rauschverhältnis anbelangt.
Das Sensorformat hat neben dem Crop vor allem Einfluss auf die Schärfentiefe bei einer gegebenen Blende.
Ich weiß nicht, ob für den TS die Videofunktion der D90 etwas bedeuten würde.
In dem Segment ist es scheicegal welche Kamera man kauft
Get over it!
mac-knife
27.04.2009, 11:16
Original von Kaerbu
Original von mac-knife
Gaaaanz, ganz einfach: D90 vs. 50D
Kleiner Tipp ... einfach mal nur auf die Zahlen achten. Na - klingelts? ;)
Wenn Du meine Posts gelesen hättest, wüstest Du, dass ich das bereits getan habe. Deshalb sind diese beiden Modell-Kits letztendlich übrig geblieben.
Leute, die sich schon lange Zeit mit der Fotografie beschäftigen, können mit diesen Daten aber auch mehr anfangen als ich Laie. Hatte ich aber auch schon geschrieben.
Na - klingelts Mac? ;).....
Original von Kaerbu
Original von Mawal
Kai, deine Frage ist um so besser zu beantworten, um so präziser du deine Frage stellst. ...
Mich interessieren eigentlich Angaben/Wissen zur Technik der Kameras.
Wo hat die Canon ihre Vorteile, wo die Nikon?
Wie sieht's mit der Technik aus: Gehäusehandling, verbauter Chip in Relation zur Auflösung, Verwackelungsschutz, etc.?
etc.
Mein Budget liegt bei ca. 1.000 bis 1.200 €. Zum Fotografieverhalten kann ich wenig sagen, es wird eine Mischung aus Landschaftsaufnahmen im Urlaub, Personenaufnahmen auf Feiern und ggf. Sportaufnahmen sein.
Was ist mir wichtig? Dazu kann ich jetzt wenig sagen. Ich möchte wie gesagt mit der DSLR-Fotografie anfangen und ich denke, dass ich erst nach einiger Zeit sagen kann, was wirklich wichtig für mich ist.
Daher soll die Kamera ja auch ein breites Spektrum abdecken, denke aber, dass sie das beide tun werden.
Kai - Du kommst nicht drumherum. Es gibt Fachzeitschriften, dort Bestenlisten, ausführliche Tests und auch Vergleichstests, es gibt im Netz Foren, Reviews und in deren Rahmen Bilder, die mit der entsprechenden Kamera gemacht wurden, angeschaut werden können.
Mal eben so ein paar Kumpels fragen, die auch ne Spiegelreflex haben, bringt nix. Bauchgefühl ist OK, aber erst, wenn es gilt das letzte, entscheidende Quentchen Mehrwert in die Waagschale zu werfen.
Was ich Dir mit meinem, zugegebenermaßen etwas ironischen, Kommentar vermitteln wollte, ist, dass Du Dich bei dem von Dir offenbarten Grad an technischer Unbelecktheit genausogut an der Größe der Nummer der Modellbezeichnung orientieren kannst. ;) Ich hab 6 Monate recherchiert, bevor ich mich entschieden habe.
.... war im Übrigen die Zeit, als CANON mit seiner eigenen Sensorherstellung drauf und dran war NIKON hoffnungslos abzuhängen. Während CANON mit der 20D schon auf dem Markt war, hat sich NIKON nervtötend und beunruhigend lange Zeit gelassen, bis endlich die langerwartete D200 kam. Zwischendrin hat CANON dann auch noch mit dem Vollformatsensor gezeigt wo es langgeht. War keine gute Zeit für Nikon damals.
Damals wäre die Diskussion, ob NIKON, oder CANON anders gelaufen.
Waschi.1
27.04.2009, 11:57
Original von karlhesselbach
Wer sich nicht wirklich mit fotografieren beschäftigen möchte, sondern nur knipsen möchte,
kann auch die Finger von DSLR lassen.
Bridgekameras sind einfacher zu bedienen. Und gute Bridgekameras machen qualitaiv keine schlechteren Bilder als die -me too DSLR- Kameras.
:gut: Hab die D60 meinem Dad gegeben und mache aktuell wieder mit der Canon G9 meine Bilder den Kauf einer D90 hab ich erst mal verschoben. :gut:
Ich würde dann den Nachfolger G10 kaufen wo einige neue funktionen dazu gekommen sind. Kostet ca 450€
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