ThL
11.07.2009, 18:51
Servus,
nachdem ich bekanntlich erst einen ziemlichen Reinfall mit dem Betr..er Lofi hatte, bin ich doch noch an eine schöne 14060M gekommen. Sogar noch voll verklebt und mit Zerti vom Dez.2008. Da die Uhr von einem hier eher unbekannten Händler aus Spanien wollte ich zu einem einem Konzi, damit der 1. mal das Band abnimmt und zwischen die Hörner schaut, um die Seriennummer mit der aus dem Zerti abzugleichen und 2. mir das Band passend für's Handgelenk kürzt. Das Ganzu würde ich auch bezahlen, solange er es nur aufmerksam macht. Soweit so gut...
Nachdem mir ein Verkäufer bei Hilscher meine Omega vermackt hat war ich nun außerhalb Münchens bei einem anderen Konzi etwas außerhalb Münchens gewesen. Der machte einen sehr netten und kompetenten Eindruck. Er hat beim Abnehmen des Bandes glaube ich schon sorgfältig gearbeitet. Vor Wieder-Anbauen hat er von hinten auf die Hörnchen etwas Tesa geklebt wie ja unter "oysterinfo" empfohlen. Leider ist die hintere Kante trotzdem nicht ganz heile geblieben...Da das die Rückseite ist, würde mich das nicht so stören.
Blöd ist aber, dass offenbar bei der Bandmontage beim Einsetzen das letzte Bandglied, also das vor dem Gehäuseanstoßteil, etwas mit der Kante an der inneren Kante der Oberseite vom Hörnchen gerieben haben muss (non-sel scheint doch etwas beweglich). Jedenfalls ist der Strichschliff auf der OBERseite des Hörnchens im unteren Bereich an der Kante, wo der Übergang zum Band ist, jetzt etwas "angedrückt". Jetzt ist mir klar, dass ich wohl hätte darauf bestehen sollen, dass das Hörnchen von unten UND OBEN abgeklebt wird, wie es bei oysterifo empfohlen wird... =( Es ist keine supertiefe Macke, aber man sieht's schon bei Lichteinfall, gerade wegen des Strichschliffes. Ob der Konzi hier etwas machen kann oder sollte ich nach dem Motto "manchmal besser lassen, bevor es noch schlimmer gemacht wird", einfach auf dei nächste Revi warten? Bekommt Rolex bei der Revi denn solche kleineren Druckstellen im Strichschliff wieder im Originalzustand hin ohne dass man was sieht und ohne größeren Abrieb?
Sorry für den Poliertuchmuschithread, aber ich wollte schon gern meine Uhr selbst zerkratzen. Die erste Macke (noch bevor ich die Folien abgezogen habe) habe ich nun durch den Check der Seriennummern und dafür nötigen Bandab- und anbau drin. Irgendwie schon Mist...
Für Tips, ob man es irgendwo (in München oder Umgebung) ggf. wieder "unsichtbar" machen kann ohne dass es eher verschlimmert wird, wäre ich dankbar. Wenn es in der Nähe von München Selfmade-Spezialisten hier aus dem Forum gibt, die sowas machen können, komme ich gern vorbei und lasse mich für die Aufmerksamkeit, mir den Strichschliff an der einen Stelle etwas wieder herzustellen, auch nicht lumpen. Wahrscheinlich machen das hier einige Leute selbst und zwar besser und sorgfältiger als so mancher Konzi, wie ich nach meinen bisherigen Konzi-Erfahrungen nun wohl vermuten muss.
Thomas
nachdem ich bekanntlich erst einen ziemlichen Reinfall mit dem Betr..er Lofi hatte, bin ich doch noch an eine schöne 14060M gekommen. Sogar noch voll verklebt und mit Zerti vom Dez.2008. Da die Uhr von einem hier eher unbekannten Händler aus Spanien wollte ich zu einem einem Konzi, damit der 1. mal das Band abnimmt und zwischen die Hörner schaut, um die Seriennummer mit der aus dem Zerti abzugleichen und 2. mir das Band passend für's Handgelenk kürzt. Das Ganzu würde ich auch bezahlen, solange er es nur aufmerksam macht. Soweit so gut...
Nachdem mir ein Verkäufer bei Hilscher meine Omega vermackt hat war ich nun außerhalb Münchens bei einem anderen Konzi etwas außerhalb Münchens gewesen. Der machte einen sehr netten und kompetenten Eindruck. Er hat beim Abnehmen des Bandes glaube ich schon sorgfältig gearbeitet. Vor Wieder-Anbauen hat er von hinten auf die Hörnchen etwas Tesa geklebt wie ja unter "oysterinfo" empfohlen. Leider ist die hintere Kante trotzdem nicht ganz heile geblieben...Da das die Rückseite ist, würde mich das nicht so stören.
Blöd ist aber, dass offenbar bei der Bandmontage beim Einsetzen das letzte Bandglied, also das vor dem Gehäuseanstoßteil, etwas mit der Kante an der inneren Kante der Oberseite vom Hörnchen gerieben haben muss (non-sel scheint doch etwas beweglich). Jedenfalls ist der Strichschliff auf der OBERseite des Hörnchens im unteren Bereich an der Kante, wo der Übergang zum Band ist, jetzt etwas "angedrückt". Jetzt ist mir klar, dass ich wohl hätte darauf bestehen sollen, dass das Hörnchen von unten UND OBEN abgeklebt wird, wie es bei oysterifo empfohlen wird... =( Es ist keine supertiefe Macke, aber man sieht's schon bei Lichteinfall, gerade wegen des Strichschliffes. Ob der Konzi hier etwas machen kann oder sollte ich nach dem Motto "manchmal besser lassen, bevor es noch schlimmer gemacht wird", einfach auf dei nächste Revi warten? Bekommt Rolex bei der Revi denn solche kleineren Druckstellen im Strichschliff wieder im Originalzustand hin ohne dass man was sieht und ohne größeren Abrieb?
Sorry für den Poliertuchmuschithread, aber ich wollte schon gern meine Uhr selbst zerkratzen. Die erste Macke (noch bevor ich die Folien abgezogen habe) habe ich nun durch den Check der Seriennummern und dafür nötigen Bandab- und anbau drin. Irgendwie schon Mist...
Für Tips, ob man es irgendwo (in München oder Umgebung) ggf. wieder "unsichtbar" machen kann ohne dass es eher verschlimmert wird, wäre ich dankbar. Wenn es in der Nähe von München Selfmade-Spezialisten hier aus dem Forum gibt, die sowas machen können, komme ich gern vorbei und lasse mich für die Aufmerksamkeit, mir den Strichschliff an der einen Stelle etwas wieder herzustellen, auch nicht lumpen. Wahrscheinlich machen das hier einige Leute selbst und zwar besser und sorgfältiger als so mancher Konzi, wie ich nach meinen bisherigen Konzi-Erfahrungen nun wohl vermuten muss.
Thomas