avalanche
20.05.2010, 12:49
All die kleinen und meist nützlichen elektronischen Helferlein bringen eben nicht nur Segen ;)
Die vom Touring Club Schweiz publizierte Pannenstatistik 2009 zeigt auf, dass die Elektrik nach wie vor am störungsanfälligsten ist. So sind zwei Fünftel aller Pannen auf die Elektrik zurückzuführen. Als eigentlicher Schwachpunkt erweist sich dabei die Batterie, die immer mehr Bauteile mit Strom versorgen muss.
Die vom TCS in Zusammenarbeit mit seinem Partnerclub ADAC erstellte Pannenstatistik bringt es an den Tag: Die Elektrik belegt mit 40.8 Prozent aller Pannen Platz 1 der Pannenstatistik 2009. Die Batterieausfälle nahmen gar im Vergleich zum Vorjahr um 13.6% zu.
10,8 Prozent, respektive 9,1 Prozent aller Pannen betreffen Probleme mit der Zünd- und Einspritzanlage. Der Grund, dass immer mehr Fahrzeuge infolge von "Elektrikpannen" liegenbleiben ist einerseits auf den zunehmenden Einbau "sensibler" Elektronik im Fahrzeugbau und andererseits auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Autobatterien immer mehr Strom konsumierende Aggregate versorgen.
Nicht qualitätsrelevante Pannen wie leerer Tank, defekter Reifen, fehlender Schlüssel sind nicht in der Pannenstatistik enthalten.
Mängelliste: Wertvolle Orientierungshilfe für bevorstehenden Occasionskauf
Der TCS listet in der Pannenstatistik die häufigsten Mängel für ein bestimmtes Modell auf. Diese wichtige Grundlage bringt den Occasionskäufern direkten Nutzen, indem es sie in die Lage versetzt, eventuelle Mängel mit dem Verkäufer zu besprechen.
Die häufigsten Mängel pro Fahrzeugmodell sind unter http://www.tcs.ch/main/de/home/auto_moto/unterhalt/pannenstatistik_2009.html abrufbar.
TCS-Tipp: Spezielle Gewährleistung für Arbeit und Teile verlangen.
Mit der TCS-Mitgliedschaft ist man zudem im Pannenfall auf der sicheren Seite.
Quelle: www.tcs.ch
Gruss,
Peter
Die vom Touring Club Schweiz publizierte Pannenstatistik 2009 zeigt auf, dass die Elektrik nach wie vor am störungsanfälligsten ist. So sind zwei Fünftel aller Pannen auf die Elektrik zurückzuführen. Als eigentlicher Schwachpunkt erweist sich dabei die Batterie, die immer mehr Bauteile mit Strom versorgen muss.
Die vom TCS in Zusammenarbeit mit seinem Partnerclub ADAC erstellte Pannenstatistik bringt es an den Tag: Die Elektrik belegt mit 40.8 Prozent aller Pannen Platz 1 der Pannenstatistik 2009. Die Batterieausfälle nahmen gar im Vergleich zum Vorjahr um 13.6% zu.
10,8 Prozent, respektive 9,1 Prozent aller Pannen betreffen Probleme mit der Zünd- und Einspritzanlage. Der Grund, dass immer mehr Fahrzeuge infolge von "Elektrikpannen" liegenbleiben ist einerseits auf den zunehmenden Einbau "sensibler" Elektronik im Fahrzeugbau und andererseits auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Autobatterien immer mehr Strom konsumierende Aggregate versorgen.
Nicht qualitätsrelevante Pannen wie leerer Tank, defekter Reifen, fehlender Schlüssel sind nicht in der Pannenstatistik enthalten.
Mängelliste: Wertvolle Orientierungshilfe für bevorstehenden Occasionskauf
Der TCS listet in der Pannenstatistik die häufigsten Mängel für ein bestimmtes Modell auf. Diese wichtige Grundlage bringt den Occasionskäufern direkten Nutzen, indem es sie in die Lage versetzt, eventuelle Mängel mit dem Verkäufer zu besprechen.
Die häufigsten Mängel pro Fahrzeugmodell sind unter http://www.tcs.ch/main/de/home/auto_moto/unterhalt/pannenstatistik_2009.html abrufbar.
TCS-Tipp: Spezielle Gewährleistung für Arbeit und Teile verlangen.
Mit der TCS-Mitgliedschaft ist man zudem im Pannenfall auf der sicheren Seite.
Quelle: www.tcs.ch
Gruss,
Peter