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Mittwoch: Mykonos.

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Beim Aufwachen liegen vor unserem Fenster bereits die berühmten Windmühlen von Mykonos.



Morgendlicher Blick auf Mykonos



Die "Anlandezone"



Mein neuer Freund


Ein kurzes Frühstück (Happy Happy, Washy Washy, Smily Smily), dann hinunter zu den Tenderbooten und an Land. Traumhaft!! Die kleinen Gassen, das Farbenspiel, es ist einfach atemberaubend. Da ich Mühe habe, das Gesehene in Worte zu fassen, die auch nur annähernd beschreiben können, wie schön es dort ist, lasse ich einfach wieder Bilder sprechen.



Ohne Worte!



Die berühmten Windmühlen



Unglaubliche Farben



Malerische Gassen


Nach ausgiebiger Entdeckungstour verlassen wir am frühen Nachmittag Mykonos. Der nächste Hafen, Heraklion ist nicht so weit und so dümpelt die GEM mit gerade einmal 9 Knoten (etwa 16 km/h) dem Sonnenuntergang entgegen. An einen Bierhelm traue ich mich heute noch nicht, aber ein Burger muss gehen. Ohne Bacon und nur mit einem Hauch Mayonnaise, dafür doppelt Tomaten und Salat. Fürs Gewissen und so.

Fassen wir zusammen. Seit Reisebeginn: 2 Beer Helmets, 2 Steaks, 5 Burger, 5 Cinnamon Rolls. Respekt. Also vor meiner Disziplin.



Perfektes Ende eines perfekten Tages


Abends steigt noch die White Night. Die komplette Spinnaker Lounge ist in Weiß gehüllt, die attraktivsten Crew Mitglieder fungieren als GoGos und heizen die Stimmung ein. Durchaus ein erfreulicher Anblick.

Da wir wohl zu spät die Kabine verlassen haben gibt es aus Strafe wieder kein Handtuchtier. Nach einer Maus verpassen wir so auch noch etwas, von dem wir uns bisher noch nicht einigen konnten, ob es ein Hund oder ein Hase sein soll.



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