Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 29)
2 Wochen Karibik mit der "Mein Schiff 3"
Nachdem meine Frau und ich vor einigen Jahren schon einmal mit der “ Mein Schiff 1“ eine Woche von Barbados aus die nördliche Karibik bereist hatten, wollten wir es jetzt noch einmal wissen und den Winter um 14 Tage verkürzen und die gesamte Karibikroute der Mein-Schiff-Flotte noch einmal abfahren, die Inseln „unter dem Winde“ (die südlichen) und die Inseln „über dem Winde“ (die nördlichen).
Anhang 115145
Anhang 115146
Gebucht und feingetunt wurde die Reise bei und von Jochen („biffbiffsen“), besten Dank für alles! Es hat alles geklappt.
Wir starteten in Frankfurt am 19.2. bei Regen und Temperaturen um den Nullpunkt, sodass das Flugzeug enteist werden musste und wir so erstmal etwas Verspätung aufbauten, bevor wir um kurz vor 13 Uhr nach Punta Cana (Dominikanische Republik) aufbrachen. Flugzeit etwas weniger als 10 Stunden, Zeitgewinn durch Zeitumstellung 6 Stunden. Das lange Sitzen war anstrengend, eng und ermüdend in der Economy-Class. Wir kamen bei einbrechender Dunkelheit an, unsere Koffer kamen als vorletzte, und wir wurden dann mit dem Bus die 70 km nach La Romana transportiert bei zuletzt strömendem Regen, aber 27 Grad Wärme, herrlich! Einchecken wie immer relativ zügig – und da lag es nun, unser Zuhause für 2 Wochen, der gewaltige Koloss, 295 Meter lang, ca. 36 Meter breit, 8,05 m Tiefgang, 15 Decks hoch, 82 Prozent Balkonkabinen, gebaut auf der Meyer-Turku-Oy-Werft in Finnland mit 28.000 kW Antriebsleistung (max.21,7kn), ca. 2.500 Passagieren und einer Besatzungsstärke von 1.000 Mann. Sie bietet 11 Restaurants und Bistros, 12 Bars & Lounges und für Spa und Sport stehen 1.700 qm zur Verfügung. Seit Mitte 2014 fährt die „Mein Schiff 3“ auf den Weltmeeren spazieren und verwöhnt mit ihrem „all-inclusive-Konzept“ ihre Kreuzfahrtgäste. Percy beschrieb dieses Konzept neulich schon in seinem Bericht von seiner Ostseekreuzfahrt auf der „Mein Schiff 4“ sehr schön.
Anhang 115147
Wir hatten eine Flex-Balkon-Kabine gebucht, d.h. Preis etwas günstiger, aber TuiCruises sucht die Kabine aus. Wir hatten Glück, Kabine vorne backbord 9.Deck (9027)
Anhang 115148
Auch der Balkon hat eine ansprechende Größe mit sehr bequemen Stühlen und einer Rückenlehne, die sich weit absenken lässt:
Anhang 115149
Auspacken ist heute nicht mehr, dafür sind wir zu erledigt. Ein schnelles Abendessen im Büffetrestaurant Anckelmannsplatz und dann folgt noch um 21:15 Uhr die obligate Seenotrettungsübung, wo wir ins Theater gebeten werden und mit den Seenoteinrichtungen vertraut gemacht werden. Abscker in einer der vielen Deck-Bars und dann nur noch ins Bett. Nach deutscher Zeit war es mittlerweile halb fünf Uhr morgens.
Der nächste Tag war ein See- oder auch Schiffstag. Erstaunlich, wie sich zweieinhalbtausend Menschen auf einem Schiff verteilen können. Unterhaltungs- und Informationsveranstaltungen werden den ganzen Tag genug angeboten. Langeweile braucht niemand zu haben. Erstaunlicherweise gibt es für die Sonnenhungrigen auch genug Liegen auf Deck 12 & 13. Der für ein Schiff große Außenpool ist 25m lang, im Innenpool plantschen vorwiegend die Kleinen.
Anhang 115150
Anhang 115151
Der Seetag lädt ein zum Kennenlernen des Schiffes und zum Nachmittagskaffee, es überrascht die Vielfalt des Gebotenen:
Anhang 115153
Anhang 115154
Anhang 115155
Anhang 115156
Anhang 115157
Anhang 115158
Anhang 115159
Unser erstes Inselziel ist ARUBA mit seiner Hauptstadt Oranjestadt, eine der ABC-Inseln (Aruba, Bonaire, Curaçao), ein „autonomes Land“ innerhalb des niederländischen Königreiches, wie auch Curaçao und Sint Maarten. Es ist Sonntag in der Hauptstadt und nur einige Kioske und Restaurants sind offen. Wir schlendern durch die Stadt, genießen die Wärme, kaufen eine Telefonkarte für 20$ und melden uns telefonisch zuhause, Bis 1905 wurde auf der Insel Gold gewonnen, heute lebt die Insel hauptsächlich vom Tourismus (USA, Kreuzfahrt, Tauchen). Der Lebensstandard ist gut.
Anhang 115160
Anhang 115161
Anhang 115162
Anhang 115163
Allmählich haben wir uns akklimatisiert. Sowohl an das Klima, an die Wärme und die Luftfeuchtigkeit und an das Schiff, auf dem wir uns jetzt gut zurecht finden. Wir wissen, welche Bar wir zu welchem Zeitpunkt aufsuchen wollen, wann wir wo essen wollen. Wir gehen jetzt recht gerne ins Atlantik-Klassik-Restaurant: zwei 5-Gänge-Menues werden angeboten, wobei man einzelne Gänge untereinander austauschen kann. Man wundert sich, wie die Küchenmannschaft bei ca. 580 Plätzen im Hauptrestaurant und zwei mal ca.260 Plätzen in den Restaurants darüber (Atlantik-Eurasia und Atlantik-Mediterran) diese Qualität hinbekommen. Kein Anlass zum Meckern, nur zum Loben:
Anhang 115164
Anhang 115165
Anhang 115166
Anhang 115167
Anhang 115168
Am 22.2. legen wir morgens in Willemstad, Curaçao, an. Wir haben einen Ausflug gebucht. Wir wollen den echten Likör, den echten Curaçao kennenlernen. Wer hat ihn noch nicht getrunken, den blauen Likör – in seiner Schulzeit – oder im Longdrink? Hat ja eine gewisse Faszination aufgrund seiner Farbe. Aber weit gefehlt! Der Orginal-Curaçao ist bräunlich, eher unansehnlich. Er wird aus destillierten Orangenschalen gewonnen. Die Orangen wurden einst auf der Insel versuchsweise angebaut, verwilderten und schmeckten grässlich wegen des Wassermangels (Curaçao ist keine vulkanische Insel), also ungenießbar, bis jemand auf die Idee kam, die Schalen mehrfach zu destillieren und einen Likör daraus zu produzieren (seit 1896), den er dann mit verschiedenen Farbstoffen versetzte. So entstand dann auch der „Blue Curaçao“!
Anhang 115169
Anhang 115170
Anhang 115171
Der Curaçao, den wir hier in Europa trinken, kommt natürlich nicht von der Insel. Dort kann in dieser kleinen Destillerie der Weltbedarf nicht gedeckt werden. Allein der Verbrauch an Curaçao für Mai-Tais auf der Mein-Schiff-Flotte würde wahrscheinlich den Ausstoß aufzehren …. .
Die Innenstadt von Willemstad mit ihren zauberhaften Bauten im Kolonialstil gehört zum Weltkulturerbe. Der Gang durch die Stadt und der Besuch des Museums hat sich gelohnt.
Anhang 115172
Anhang 115173
Nahe des Äquators Sonnenuntergang immer so zwischen 18:00 und 19:00 Uhr, ziemlich rasch, immer ein Spektakel auf Deck 14 an der Überschaubar:
Anhang 115174
-------to be continued------
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 35)
2 Wochen Karibik mit der“ Mein Schiff 3“ (2)
Nach einem weiteren Seetag kamen wir am 24.2. frühmorgens in St. George´s auf der Gewürzinsel Grenada an. Es ist die südlichste „Insel über dem Wind“.
Anhang 115175
Neben uns die Costa Magica.
Anhang 115176
Wir gehen wieder auf Tour, sehen Brotfruchtbäume, Zimt- und Mandel- und Muskatbäume und besuchen eine Muskatnußfabrik. Grenada ist für 20 Prozent der Weltproduktion zuständig. Archaische Arbeitsbedingungen, aber anscheinend wenig Stress.
Anhang 115177
Anhang 115178
Anhang 115179
Anhang 115227
Anhang 115228
Anhang 115180
Anhang 115181
Anhang 115182
Grenada ist vulkanisch, deshalb sehr fruchtbar, eine konstitutionelle Monarchie mit Queen Elisabeth II als Staatsoberhaupt vertreten durch eine Generalgouverneurin. Wie alle karibischen Inseln hat auch Grenada das Problem, dass die Jugend auswandert und ihre berufliche Zukunft woanders sucht.
Wir waren noch im Regenwald des Grand Etang National Park (man fühlte sich an Jurassic Park erinnert), bevor es dann zurück zum Schiff ging.
Anhang 115183
Anhang 115184
Anhang 115185
Trinidad und Tabago sind als Einheit selbständig innerhalb des britischen Commanwealth. Wir besuchten Tobago, die kleinere Insel, mit dem Haupthafen Scarborough. Auch diese Karibikinsel wurde, wie so viele andere, von Kolumbus entdeckt und wanderte, wie auch alle anderen karibischen Inseln, durch viele Hände, durch spanische, britische, niederländische und schließlich wieder endgültig in britische Hände bis zur Unabhängigkeit 1962. Einige Bilder:
Anhang 115186
Anhang 115187
Anhang 115189
Anhang 115190
In Bridgetown auf Barbados am 26.2. ist der südliche Teil unserer Reise vorbei, ein großer Teil der Passagiere verlässt das Schiff, tritt die Heimreise an oder macht noch einen Anschlussurlaub. Wir lassen uns an durch den quirligen Innenstadtverkehr ans Meer bringen und genießen einige Stunden am „Harbour-Lights-Strand“. Unter dem Sonnenschirm lässt es sich gut aushalten. WiFi ist auch vorhanden, sodass wir mal wieder über WhatsApp mit zuhause in Kontakt treten können. Barbados ist unabhängig, Commonwealthmitglied und sehr englisch, die Insel gilt als schönste Insel des britischen Commonwealth. Sie lebt vorwiegend vom Tourismus und vom Handwerk.
Anhang 115191
Anhang 115192
Anhang 115193
Anhang 115194
Anhang 115195
Nach Bridgetown folgt wieder ein Seetag. Wir freuen uns an unserem Balkon, lesen viel, schwimmen während der Mittagszeit im Pool und genießen die Ruhe in unserer Kabine. Was nämlich auffällt ist die ausgezeichnete Schallisolierung der Kabinen. Man hört kaum etwas von den Nachbarn oder vom Kabinengang, selbst wenn sich das überaus freundliche Personal dort aufhält. Eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Schiffen 1 und 2.
Am 28. Februar, einem Sonntag, laufen wir um 07:30 Uhr in Roseau, der Hauptstadt der Insel Dominica ein, „The Nature Island“, vulkanisch-fruchtbar, viel Regenwald, der Name nach ihrem Entdeckungstag, einem Sonntag, von Kolumbus ihr gegeben. Die Insel ist eine Republik, absolut selbständig seit 1978, relativ arm und lebt vorwiegend vom Tourismus und der Landwirtschaft (Bananen). Wir kennen den Emerald Pool und den Botanischen Garten noch von unserem letzten Besuch hier, sodass wir uns auf einen Gang durch die sonntäglich ausgestorbene Hauptstadt beschränken und den botanischen Garten mit seinem Kricketplatz nur streifen. Teilhaben wir aber auf der Straße an einem Gottesdienst bei weit geöffneten Fenstern mit Gesang und inbrünstiger Predigt.
Anhang 115198
Anhang 115199
Anhang 115200
Anhang 115201
Anhang 115202
Anhang 115203
Am nächsten Tag grüßt uns kurz nach Sonnenaufgang die Insel Guadeloupe mit seiner Hafenstadt Pointe-à- Pitre. Sie wird nach ihrer Form auch „Schmetterlingsinsel“ genannt, „Basse Terre“ links mit aktivem Vulkan und reicher Vegetation und Regenwald, „Grande Terre“ rechts mit Zuckerrohrfeldern, Palmenplantagen und Sandstränden.
Anhang 115204
Guadeloupe ist ein französisches Überseedepartement, d.h. die Insel gehört zur Europäischen Union. Seine Einwohner sind Franzosen, sie können sich frei in Europa bewegen, die Studenten in Europa studieren. Viele bleiben in Europa, da die Jugendarbeitslosigkeit auf der Insel hoch ist. Der Fremdenverkehr und die Landwirtschaft (Zuckerrohr, Gemüse, Bananen) sind Schlüsselzweige der Wirtschaft. Wir machen einen Ausflug auf Grande Terre nach St. Anne, besuchen einen Markt , den Pointe des Chateaux im Osten der Insel und den berühmten Cimitière De Morne à L´Eau mit seinen schwarz-weißen Grabmalen.
Anhang 115205
Anhang 115206
Muskatnussbaum
Anhang 115207
Anhang 115208
Anhang 115211
Anhang 115214
Anhang 115217
Eismaschine
Anhang 115219
--------to be continued -------------
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 15)
2 Wochen Karibik mit der "Mein Schiff 3" (3)
Am nächsten Morgen, wir haben gerade im Hafen von St. John´s auf Antigua festgemacht, schiebt sich rückwärts an unserer Backbordseite die Celebrity Eclipse, ähnlich groß wie wir, seitlich an uns vorbei an den zweiten Anleger. Unser Kapitän, Dimitris Papatsatsis, beobachtet das Anlegemanöver genauestens von seiner Brücke.
Anhang 115232
Anhang 115233
Anhang 115234
Antigua war bis 1981 britische Kolonie, ist seither mit Barbuda eine selbständige Republik. Eric Clapton ist hier zeitweise zuhause, besichtigungswert ist Nelson´s Dockyard, ein im 18. Jahrhundert von der Royal Navy befestigter tropenfester Kriegshafen. Diesen hatten wir vor 3 Jahren schon gesehen, sodass wir uns einem der 365 Stränden von Antigua zuwandten, wie die Insulaner sagen: Für jeden Tag des Jahres einen! Wir lassen uns zu einem hin kutschieren, lunchen dort auch und genießen das herrliche karibische Meer.
Anhang 115235
Anhang 115236
Anhang 115237
Anhang 115238
Anhang 115239
Apropos lunchen: mittags bietet sich auf Deck 12 das Gosch an, das kleine Buffetrestaurant oder Bedienrestaurant direkt hinter dem Anckelmannsplatz im Heck mit frischem Salat, Schwarzbrot mit frischen Krabben, Matjes in verschiedenen Variationen, gebackenen Fischvariationen wie Scholle oder Backfisch, Garnelen bester Qualität und sonst noch einigen Leckereien. Man kann innen oder außen sitzen, dazu ein Bier oder Glas Weißwein, dann ist die nötige Bettschwere für den Mittagsschlaf schnell erreicht – man hat ja schließlich Urlaub. Früher musste man im Gosch reservieren, das ist Vergangenheit.
Die letzte Station am 2. März war die holländisch-französische Insel Sint Maarten/Saint Martin mit seinem Anlandehafen Philipsburg. Wir blieben diesmal im niederländischen Teil der Insel, der als Offshore-Zone von steuerbefreiten Geschäften lebt, außerdem natürlich vom Tourismus. Auch diese Insel gehört zur Europäische Gemeinschaft und hier haben Frankreich und die Niederlande eine gemeinsame Landesgrenze. An Land treffen wir wieder unseren Kapitän beim Einkaufen.
Anhang 115240
Wir nehmen das Wassertaxi vom Hafen in die Innenstadt , kaufen noch einige Mitbringsel für die Familie und widerstehen den Lockrufen der Türsteher der vielen Juweliergeschäfte. Einer bietet Freibier (Heineken) für das Betreten des Geschäftes an!
Anhang 115241
Anhang 115242
Anhang 115243
Anhang 115244
Anhang 115245
Ja, nun hieß es Abschied nehmen vom Schiff. Noch ein sehr gutes Abendessen im Atlantik, Koffer gepackt und morgens waren wir dann wieder in La Romana. Den Tag vertrödelten wir dann noch mit Lesen auf dem Schiff, bevor es nachmittags dann mit dem Bus wieder nach Punta Cana zum Flieger nach Frankfurt ging. Es war schön auf:
Anhang 115246
Fazit: das All-Inclusive-Konzept der „Mein-Schiff-Flotte“ gefällt mir immer noch hervorragend. Aber TUI-Cruises muss aufpassen, dass sie das Konzept nicht durch zu viele Sonder-Extra-Angebote, die teuer sind, ad absurdum führt. Was soll das, dass eine Flasche Mineralwasser auf der Kabine Euro 2,80 kostet, wenn ich bei Anckelmanns das Mineralwasser den ganzen Tag umsonst bekomme. Es ist auch ein m.E. relativ teurer Kabinenservice eingeführt worden. Wenn ich abends noch ein Weizenbier in meiner Kabine trinken will, dann nehme ich mir das doch aus der TUI-Bar mit ohne schlechtes Gewissen (?). Auch die Anpreisungen der kostenpflichtigen Leistungen durch den Kreuzfahrtdirektor über Lautsprecher (Kaffeebar) fand ich nicht so prickelnd. Also m. M. nach sollte TUI seine kostenpflichtigen Bereiche nicht vergrößern. Die Qualität der all-inclusive-Produkte auf „Mein Schiff 3“ war hervorragend, die gebotenen Weine waren ordentlich (vor allem der Rosé), die Zahl der „all-inclusive-Drinks“ ist überwältigend, da bleibt fast kein Wunsch unerfüllt. Wie sagt ein Gast auf der Homepage: „Sie können nach der Reise vom Schiff gehen, ohne einen Cent zusätzlich ausgegeben zu haben!“ Haben wir natürlich, denn unser nettes Kabinenpersonal war uns ein zusätzliches Trinkgeld wert.
Ach so, Nachbemerkung zu den Bildern: diesmal hab ich mit meiner neuen Sony RX100 III fotografiert, etwas ungewohnt, aber ich war es leid, immer mit meiner schweren Mark III herumzulaufen. Aber – was mir doch sehr gefehlt hat – das war mein Teleobjektiv, das habe ich schwer vermisst. Wer seit 45 Jahren mit bis 270 mm Brennweite fotografiert hat, der tut sich schwer, plötzlich mit 70 mm auszukommen.