Ein Freund von mir wartet schon 3 Jahre auf die SUB LV und 2 Jahre auf eine Airking.
Bei Deinem Konzi scheint es ja alles sehr schnell zu gehen.
Könntest Du Deinen Konzi bitte benennen, wenn nicht hier, dann gern per PN.
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@MichaelJ. Gerade bei der Pepsi von „normal“ zu sprechen, ist schwierig…. Zwischen wenigen Monaten und 6+ Jahren (oder nie) ist da alles drin… Am Ende kommt es immer darauf an, wie der Konzi die Interessenten abarbeitet, welchem Kunden er gerade eine zuteilen möchte, Sympathie und wie viele er genau in deiner Konfiguration pro Jahr bekommt….
Deine Frage ist also nicht ganz so einfach zu beantworten. Für mich hat sich bewährt hin und wieder mal hinzugehen und nachzuhören…
Guten Morgen Markus,
der Geschäftsführer hat vor einem Jahr gewechselt und ich glaube seitdem …. 😢
Vorher hatte ich einen sehr guten Draht und es hat alles sehr gut funktioniert…
Und mehrmals nachgehört habe ich auch, darauf kam ja die Frage, ob man mir anderweitig was gutes tun kann, was schneller kommt…
Aber da kommt seit nem halben Jahr auch nichts …
100 Seiten kollektives Warten und Bangen auf Einsteigermodelle. :dr:
Ich hoffe, Percy spendiert den Top-Postern zum Jubiläum einen Masterclasskurs bei Rolex-Kai! Es ist ja schliesslich Weihnachten.:xmas:
Gruss Daniel
Hm… klingt als hättest du dir deine Frage gerade selbst beantwortet…. Ich fühl da mit dir, drück dir aber weiterhin die Daumen…
auch möglich ist natürlich, dass sich aufgrund der sehr geringen Stückzahlen der Pepsi in 2023 deine Belieferung nochmal verzögert hat. Gleichzeitig wurde ja auch noch die Modellpalette vergrößert, die Stückzahlen GMT aber nicht…
Wirklich sensationell 100 Seiten!
Wenn mir der Konzi mir meine Wunschuhr verkauft, dann kaufe ich die Uhr. Wenn mir der Konzi eine Wartezeit von maximal einem Jahr zusichert, dann akzeptiere ich auch eine Warteliste.
Wenn mir allerdings jemand etwas von einer "unverbindlichen Wunschliste" erzählt, dann beende ich höflich das Gespräch. Mal ehrlich, wer lässt sich denn heutzutage von einem Uhrenverkäufer/-hersteller noch wie ein "Clown" behandeln? Oder anders gefragt: Wer nimmt eine andere erfolgreiche Person noch ernst, wenn diese sich wegen einer Uhr mit "Wunschlisten" verschaukeln lässt?
Ich wünsche in diesem Forum alle ein schönes neues Jahr und dass jeder die Uhr zeitnah erhält, die er kaufen möchte.
Da fällt mir gerade ein, dass mir der Verkäufer einer großen deutschen Juwelierskette ernsthaft erzählte, dass nach der Vorstellung der neuen Daytona-Referenz 126... die alten Warte-/Wunschlisten "ungültig" geworden seien, weil das Vorgängermodell nun nicht mehr ausgeliefert würde. Der Verkäufer meinte ernsthaft zu mir, dass sich die Kunden lediglich auf eine neue Warteliste für die neue Referenz registrieren lassen könnte, jedoch die bisherige Wartezeit NICHT angerechnet würde.
Ich war fassungslos und habe mich dort für keine Uhr registrieren lassen.
Dann würde ich mir einen anderen Konzi suchen.
Oder auf jegliche Uhren der Marke verzichten. Ich kenne bereits Uhrenliebhaber, die wegen der "Wunschlisten" keine Patek und Audemars Piguet kaufen. Und das sind ganz bestimmt nicht die Kunden auf die man bei den beiden genannten Marken verzichten will. Man nennt das auch "adverse Selektion", dass heißt "Negativauslese".
Solche Marken "vergraulen" ihre Zielgruppe und erreichen nur noch die Kunden, die sie eigentlich nie wollten bzw. als Zielgruppe definiert haben. (Der Eindruck drängt sich bei mir langsam auf, wenn ich sehe wer mit einer Royal Oak oder Nautilus am Arm herumläuft. Dann lieber die schöne Rolex, die quer durch die gesellschaftlichen Schichten getragen wird oder eine andere schöne schweizer Uhr von Uhrenherstellern mit exzellentem Service.)
Richtig!
Gäbe es die Kunden nicht, die diese Spiele mitmachen, dann würden die Hersteller und Konzis sofort liefern.
Fast alle schweizer Uhrenhersteller verfügen über ausreichende Produktionskapazitäten und erfüllen unverzüglich alle Kundenwünsche.
(Chopard hat z. B. bisher unverzüglich geliefert und mich auch mit einem exzellenten Service bei einer Uhr Anfang der 60er Jahre vollends überzeugt.)
Guter Hinweis, natürlich sind in erster Linie die Konzis das Problem. ABER:
- A. Lange & Söhne besser wohl "ohne Worte".
- Von Audemars Piguet Boutiquen vernimmt man anscheinend besonders negatives Verkäuferverhalten. - Wartelistenaufnahme bei bestimmten Modellen soll u. a. erst nach Kauf diverser (unattraktiver) Modelle.
- Patek führt teilweise eigene Boutiquen. Auch hier soll es Probleme bei begehrten Modellen geben.
- Rolex führt über Bucherer Wartelisten. Allerdings treten Probleme bei Bucherer anscheinend lediglich bei einzelnen Verkäufern auf. Dort hört man auch von sehr positiven Beispielen.
Ich denke, die negativen Erfahrungen der Kunden in den letzten beiden Jahren sind die Ursache dafür, dass sich Kunden von bestimmten Konzis und Marken abgewendet haben.
:gut:
Wollte mal probieren, ob Zitate von ignorierten Usern auch geblockt werden. Leider nicht! 8o
So ist es .:dr:
Wenn ich dem Konzi sage, dass ich eine Uhr bei ihm erwerben möchte, dann kann der Konzi sich darauf verlassen und steht bei mir nicht auf irgend einer "Wunschliste". Die gleiche Zuverlässigkeit erwarte ich auch von einem Konzi.
Macher!
Carsten
Bei Uhren, von denen mehr nachgefragt als gebaut wird, hiesse das dann aber Freigabe von Rolex, dass der Konzi über den LP geht - Verkauf zum Marktpreis, der so hoch angesetzt wird, dass das Angebot die Nachfrage grade befriedigen kann. Oder er verkauft zwar zum LP, aber eine Stahldaytona bekommt lange nicht jeder Kunde angeboten. Dann heisst es "Für Sie leider im Moment nicht möglich, ich habe keine zu verkaufen, fragen Sie bitte in ein paar Jahren nochmal" anstatt "5 bis 10 Jahre Warten". Ich hab lieber die Variante mit Warten als gar keine Aussicht auf einen Kauf.