Ich sags mal so Audi+BMW+Mercedes= Bosch:D
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Ich sags mal so Audi+BMW+Mercedes= Bosch:D
So viele Fahrzeuge werden gar nicht gewandelt (wobei es ja Wandlung nicht mehr gibt, es ist ja, wenn ich mich recht entsinne, der Rücktritt vom Kaufvertrag bzw. eine Rückabwicklung), den Eindruck kann man bekommen, aber es sind in der Relation zu den produzierten Fahrzeugen nur sehr geringe Stückzahlen. Ganz so einfach bekommt man ein Fahrzeug auch nicht gewandelt. Es ist zwar richtig, dass man nach drei gescheiterten Reparaturversuchen das Auto wandeln kann, aber hier muss es sich auch um einen Fehler handeln, der reproduzierbar ist. Einfach mal in die Werkstatt fahren und angeben, dass das Fahrzeug immer wieder mal Leistungsverlust hat, wird, sofern nicht nachvollziehbar, nicht als zu behebenden Fehler gewertet. Auch ist es schwierig, das Fahrzeug bei...ich nenne es jetzt mal "Komforteinbußen"...zu wandeln. Hier legt der Hersteller fest, ob es ein Fehler ist oder ob man mit bestimmten Dingen leben muss. Also auch hier kann es etwas schwierig werden, mal so kurz ein Fahrzeug zu wandeln. Nicht zu vergessen ist auch der finanzielle Aspekt der Geschichte. Durch die Rückabwicklung des Kaufvertrages wird vom Hersteller eine Nutzungsgebühr in Rechnung gestellt, deren Höhe jedoch nicht fix ist, d.h. die Nutzungsgebühr kann 0.4, 0.5 oder (immer wieder gerne als erstes Angebot vom Hersteller angeführt) 0.67% vom Preis je 1.000 gefahrenen Kilometern sein. Fährt man relativ viele Kilometer und hat einen tollen Leasingfaktor, dann kann die ganze Rechnung mit einer ziemlichen Nachzahlung enden. Das kann auch ein Grund sein, nicht vom Kaufvertrag zurückzutreten.
Grundsätzlich ist es nie verkehrt, alles genau zu dokumentieren, sich von der Werkstatt immer eine Kopie des Auftrages aushändigen zu lassen und immer auch einen Anwalt in der Hinterhand zu haben, der die Rückabwicklung dann durchzieht.
Garantieverlängerung kommt immer auf das Fahrzeug an, bei einem 350er würde ich sie auf alle Fälle abschließen. Das lässt einen dann nachts ruhiger schlafen, besonders wenn man Mercedes fährt. :D
Hallo Michael,
Hört sich sehr "aus dem Bauch heraus an"......Zitat:
So viele Fahrzeuge werden gar nicht gewandelt (wobei es ja Wandlung nicht mehr gibt, es ist ja, wenn ich mich recht entsinne, der Rücktritt vom Kaufvertrag bzw. eine Rückabwicklung), den Eindruck kann man bekommen, aber es sind in der Relation zu den produzierten Fahrzeugen nur sehr geringe Stückzahlen.
Wenn das so wäre, würde man m.E. den Bock zum Gärtner machen. Vielmehr ist hier der Stand der Technik gefragt. Das bedeutet nicht, dass das was bei z.B. MB machbar ist, sondern das wass markenübergreifend "normal" ist. Schon deshalb ist da die Meinung des Mängelfahrzeugherstellers nicht so wichtig.Zitat:
Hier legt der Hersteller fest, ob es ein Fehler ist oder ob man mit bestimmten Dingen leben muss.
Ein Anwalt ist nach meiner Meinung oft überzogen, man muß nur sachlich und argumentativ schlüssig mit dem Autohaus/Verkäufer sprechen (der ist der Vertragspartner, nicht der Hersteller) - ich habe dazu noch nie einen gebraucht. Klar, wenn ich gleich mit einem Anwalt drohe, ist die Gefahr groß, dass mein Geschäftpartner gleich dicht macht.......
Hast du so einen Fall schon selber erlebt? Oder bist du Fachanwalt für Zivilrecht? Oder woher hast du dein Wissen? Ist das belegbar? Würde mich interessieren, da ich gerade einen neuen MB bestellt habe und natürlich auf eventuelle Probleme vorbereitet sein will.
Woher nimmst du das Wissen zu so einer Aussage? Das Smiley impliziert ja, dass du dazu Expertenwissen hast. Wie darf man die Aussage verstehen? Kannst du die implizite Aussage, dass es beim 350er (Diesel?) zu gehäuften Problemen kommt, belegen?
Da ich gerade einen bestellt habe, bin ich natürlich sehr an Hintergründen interessiert - schon mal danke für eine fundierte Info:gut:
Scheinbar hast Du nur tolle und freundliche Verkäufer und Hersteller, die ausschließlich in Deinem Interesse handeln. Dazu meine Glückwünsche! Nur leider sieht die Realität völlig anders aus. Ich für meinen Teil habe den Fehler gemacht, dass ich eben genau nicht diesen Weg mit Mercedes gegangen bin und daher eine Rückabwicklung des Kaufvertrages abgelehnt wurde. Mein letztes Fahrzeug (ML320CDI) stand immerhin 17 mal in der Werkstatt und Mercedes hat sich erfolgreich über die 24 Monate "hinweggehangelt", in dem eine Rückabwicklung möglich gewesen wäre. Als gutgläubiger Kunde, der immer nett und freundlich das Gespräch gesucht hat, immer Verständnis für das Auftreten von Problemen hatte und fast immer auf einen Ersatzwagen verzichtet hat, konnte ich dann nach 28 Monaten >5k für eine Verkürzung des Leasingvertrages bezahlen, um diese grottenschlechte Möhre endlich los zu haben. Jetzt kann man natürlich sagen, selber schuld, hättest halt einen Anwalt genommen. Und genau dazu rate ich. Kopie eines Werkstattauftrages? Brauch ich nicht, sparen Sie sich doch das Papier, muss doch nicht sein. Nach dem 17ten Werkstattaufenthalt (beim 17 Mal hat es mir die Heckscheibe aus dem Fahrzeug gesprengt, kein Witz, hatte die Werkstatt noch nie) musste ich dann erfahren, dass ich keinerlei Recht habe, eine Kopie der Reparaturhistorie zu bekommen. Man könne die Akte natürlich mal hier auf dem Schreibtisch "vergessen" und sich kurz um den anderen Kunden kümmern, das war es aber dann leider auch. Kopien? Nicht möglich, da ja Mercedes für diese Garantiereparaturen bezahlt hat und nicht ich. Also immer eine Kopie bei Reklamation geben lassen, sonst steht man auf verlorenem Posten. Und mal kurz ein paar Kopien mit dem Handy machen bei einer ca. 2cm dicken Akte kommt extrem doof und dauert auch etwas.
Zu dem Punkt, dass man mit Fehlern leben muss, muss ich Dir leider sagen, dass das genau der Fall ist. Der glorreiche Nachfolger meiner M-Klasse wurde eine E-Klasse. Ich dachte mir, dass ich es vielleicht mal mit einem "deutschen" Fahrzeug probieren sollte und nicht mit so einem US-Mercedes. Macht es nicht viel besser. Nach dreimal totalem Leistungsverlust wurde dann festgestellt, dass es bei Mercedes unterschiedliche Ebenen des Fehlerspeichers gibt und leider die ersten beiden Male nicht in der frei zugänglichen Ebene lagen und somit aus Sicht von Mercedes keinerlei Fehler vorlag. In diesem Fall muss man auch zugeben, dass nach Motor aus - Fahrzeug abschließen - 5 Minuten warten - Aufschließen und Starten der Fehler weg war. Dumm nur, wenn das in der Dunkelheit auf einer Landstraße im strömenden Regen passiert und man dann die 5 Minuten im Regen warten darf. Aber will ja nicht meckern. Beim dritten Mal bin ich dann einige Kilometer mit Warnblinker und 50km/h bis in die Werkstatt gefahren und siehe da, wir hatten den Fehler. Der technische Außendienst von Mercedes ist dann angereist und man hat den Dieselpartikelfilter und Überdrucksensoren getauscht. Soweit alles supersexy, nur hat mein Fahrzeug jetzt das Problem, dass es exakt alle 200km in den Freibrennmodus geht und das über genau 18 Kilometer. Ich fahre also knapp 10% der gefahrenen Strecke mit mindestens 2000U/Min. und mein Getriebe haut mir übelst die Gänge rein. Und jetzt kommt das Nette an dieser Geschichte: laut Mercedes handelt es sich nicht um einen Fehler, Wandlung wurde abgelehnt. Hierbei handelt es sich um ein Komfortproblem und es ist mein subjektives Empfinden, dass dieses Verhalten meines Fahrzeuges nicht ok ist. Ich habe hier nochmal 3 bis auf die Farbe identische 350er auf dem Hof stehen, bei keinem anderen Fahrzeug tritt dieses Problem oder Verhalten auf.
So, und jetzt kommen wir wieder an den Punkt, dass ohne Anwalt gar nichts geht. Auch hier hätte ich bereits beim ersten Problem zu Anwalt gehen sollen, habe ich aber wieder nicht gemacht. Somit habe ich nach Ablehnung der Wandlung auch keine Chance, das Fahrzeug los zu werden (mal von Verkürzung Leasingvertrag abgesehen). Du siehst also, hier geht es nicht um Vermutungen, das sind belegbare Aussagen. Sicherlich habe ich den Nachteil, dass Mercedes keine allseits bekannten Probleme wie Audi mit der Lenkung oder BMW mit den Bremsen hat bzw. der 350er nicht vom Injektorenproblem betroffen ist, aber so ist das nun mal. Interessanterweise kommt auch immer hinzu, dass Mercedes beim ersten Mal die gängige "Jetzt machen wir erstmal ein Softwareupdate"-Nummer auspackt, beim zweiten Mal nach der Ursache sucht und erst beim dritten Mal dann das Problem endgültig löst (dafür habe ich, wenn Dich das interessiert, auch ein paar Beispiele, z.B. verzogene Tankdeckel oder auch fehlerhafte Federbeine der Luftfederung).Lass Du doch mal hören, was Du zum Thema aus Erfahrung berichten kannst. Wie viele Fahrzeuge hast Du schon bei Mercedes gewandelt oder versucht zu wandeln? Vielleicht gehe ich die Sache ja völlig falsch an. Bin für jeden Hinweis echt dankbar.
Das ist kein Expertenwissen, es gibt auch keine gehäuften Probleme beim 350er, zumindest sind mir keine bekannt. Beim Cabrio ist es ja ohnehin die C-Klasse, die als Basis dient, und die ist doch eher problemlos (zumindest liefen unsere C-Klassen völlig problemlos 180tkm bzw. 165tkm). Probleme kommen dann eher von den Dingen, die man als Zubehör bestellt hat, so wie z.B. undichte Kissen beim Multikontursitz. Auf der anderen Seite sind die Preise für die Garantieverlängerung für Mercedesverhältnisse ziemlich gering, somit würde ich niemals ohne. Und Dir muss nur ein PDC-Sensor ausfallen, dann hast Du die Kosten auch wieder drin. Mich würde die Investition ruhiger schlafen lassen, aber soll wirklich nicht so rüberkommen, als ob alle 350er Probleme machen. Wobei, ein Problem sehe ich, zumindest bei höheren Laufleistungen. Mercedes hat beim 7G+-Getriebe ein Wechselintervall von 125tkm, das aus meiner Sicht viel zu hoch ist. Bei 80tkm geht es bereits mit Komforteinbußen beim Getriebe los. Aber da ziehst Du dann einfach den Ölwechsel vor und hast auch kein Problem.
Hallo Michael,
ich könnte hier eine ähnliche Geschichte von einer C-Klasse aus 2011 erzählen; die Rückabwicklung wurde abgelehnt, O-Ton Mercedes, weil die Sicherheit nicht betroffen ist. Beim nächsten Wagen mit Mängeln würde ich vor dem Werkstattbesuch vermutlich erst einen Fachanwalt und einen Kfz-Sachverständigen aufsuchen. Mit deren Beurteilungen/Einschätzungen ginge es dann in die Werkstatt.
Ich würde es auch nicht mehr anders machen, insbesondere Mercedes zieht da teilweise echt ne ganz üble Nummer ab, auch wenn manche der Ansicht sind, dass man bei Mercedes sein Fahrzeug mit netten Worten gewandelt bekommt. Nach dem Injektorenfiasko werden vermutlich nur noch die absoluten Härtefälle gewandelt, bei denen die Fehler reproduzierbar und auch nicht abzustreiten sind.
Mal wieder ein spannender Thread.
Ich wollte noch mal die Begriffe Obsoleszenz bzw. geplante Obsoleszenz in die Diskussion werfen.
Mir fällt die Vorstellung schwer, dass Mercedes jetzt unter der Knute von irgendwelchen "Rotstiften" steht und keine besseren Automobile mehr bauen kann.
Frage ist doch auch, was will man dort im Vorstand.
In einem der o.g. Links heisst es:
Beispiel: Die US-Automobilindustrie hatte Ende der 1950er Jahre Überkapazitäten, die französische Autoindustrie Unterkapazitäten, die Haltbarkeit der französischen Autos betrug damals ein Mehrfaches der Haltbarkeit der US-Autos.
Ich glaube es ist ein echtes Dilemma für einen Hersteller mit Qualitätsanspruch, -Renomee , whatever.
Sind die Produkte zu gut, zeitlos, langlebig wird zwangsläufig weniger verkauft, mangels Ersatzbedarf.
Sind sie dagegen zu schlecht, wandern die entäuschten Kunden ab, was zum gleichen Ergebnis führt.
Es gilt die Stellschrauben ganz fein zu justieren zwischen zu gut und zu schlecht.
Der Kunde soll im Glauben bleiben ein Qualitätsprodukt zu kaufen, aber gleichzeitig darf dieses halt doch nicht zu lange halten.
Und da passieren vielleicht auch mal Überregulationen, wie die vielen Mängelbeispiele oben zeigen.
Deshalb gab es ja mal diesen Lizenzgedanken auch in der AutomobilBranche.
Man kann dann immer noch Top-Autos bauen und trotzdem muss der Kunde nachwerfen (wenn die Lizenz abgelaufen ist).
Das wollte der Kunde, das wollten wir nicht. Deshalb müssen wir halt mit den eingebauten Mängeln leben.
Ne These halt. Hab keine Evidenzen. ;)
"Gebe Gott, dass ich bald in Rente gehen kann!" hatte mein Nachbar , der Meister bei der Marke mit dem Stern war, immer gesagt. Ich möchte nicht auf Einzelheiten eingehen, aber seine Schilderungen haben mich doch bewogen, von der Marke Abstand zu nehmen.
Wo wir gerade am Meckern sind. Habt Ihr Euch schon mal die Oberflächen der Wasserlacke auf Euren Autos angesehen? Wellig, was? Orangenhautmäßig. Sehen IMHO aus, wie vom Sperrmüll. Und das bei einem Premiumprodukt. Früher wurde mit gutem, extrascharfem Nitrolack gearbeitet. Da konnte man sich noch im Autolack spiegeln, ohne dass einem schwindlig wurde.
LG
Michael
Kennst Du das Gleichniss vom Knaben Narziss ;)
Und wie sieht es bei einer mangelhaften Verarbeitung aus, wenn das Auto an allen Ecken auf Unebenheiten klappert und die Werkstatt das nicht in den Griff bekommt? Zumal man sagen muß, den einen stört's, den anderen nicht. Aber man kauft ja unter anderem ein Premiumprodukt, weil man ein gewisses Qualitätsniveau erwartet.
Platte Verallgemeinerung - Beleg?!
Bei konkret auftretenden Fehlern finde ich Foren ja wirklich hilfreich. Für allgemeine Abfragen dagegen sind sie höchst ungeeignet. Ich sehe jeden Tag den einen oder anderen mir bekannten E-Klasse-Piloten, kenne insgesamt vermutlich um die 5 oder 6 Leute mit der aktuellen E-Klasse und denke, dass das doch den meisten Foristen auch so gehen dürfte (was A6 bzw. 5er angeht sieht es ähnlich aus). Die würde ich fragen, wenn ich wissen möchte, wie zufrieden sie mit ihren Fahrzeugen sind, wenn ich mich für eine E-Klasse/A6/5er interessiere. Und deren Antworten sind um ein Vielfaches relevanter als die meisten Antworten in Foren.
Habe eine 23 Jahre alte E-Klasse (w124) und hatte noch nie Probleme.
In meinen Augen waren der R129, W126 und W124 die besten Autos die Mercedes je gebaut hat. Meine W221 S-Klasse war öfters in der Werkstatt als der alte 230er (der nur zur Inspektion)
Gruss
Peter
Das Gefühl, ältere Fahrzeuge sind problemloser, mag auf den ersten Blick zutreffen, allerdings muss man da auch etwas differenzieren. Es wird immer mehr Technik verbaut, immer mehr wird über Software gesteuert und auch immer mehr Teile werden heute zugekauft (und das natürlich möglichst kosteneffizient). Letzten Endes ist ein Fahrzeug, egal ob BMW, Audi oder Mercedes, ein großes Puzzlespiel von sehr vielen Lieferanten, und dass da dann auch Fehler passieren, ist klar.
Vielleicht muss ich meine Aussagen auch relativieren. Hier stehen 5 S212, meiner macht Probleme, einer hatte direkt ab Werk Probleme (Windgeräusche direkt ab Werk, für deren Beseitigung Mercedes dann fast 6 Monate benötigt hat - für einen Premiumhersteller ein absolutes Armutszeugnis und weder entschuld- noch erklärbar) und die anderen 3 Fahrzeuge sind völlig problemlos. Mich regt es auch nicht sonderlich auf, wenn mein Fahrzeug ab und zu mal in die Werkstatt muss, Fehler können ja passieren. Was mich nur tierisch nervt, ist das ignorante Verhalten von Mercedes und die geballte Inkompetenz, die da so hinter den Schreibtischen sitzt. Als Kunde wird man, zumindest bei Mercedes, belogen, Absprachen werden nicht eingehalten und man bekommt auch mal ganz direkt gesagt, dass man eine zügige Problembehebung bei nicht sicherheitsrelevanten Problemen einfach nicht erwarten kann. Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich rede hier von Mercedes, nicht von der Werkstatt. Aber vielleicht ist da meine Erwartungshaltung auch einfach zu hoch. Keine Ahnung, ich bin einfach fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ein Hersteller, der mit "Das Beste oder nichts" wirbt, durchaus in der Lage sein sollte, in dieser Preisklasse ein Fahrzeug herzustellen, das zumindest in den Grundzügen richtig funktioniert. Da dies jedoch nicht so ist und der Hersteller selbst alles andere als kundenorientiert arbeitet bzw. vorhandene Probleme eher aussitzt als behebt, kann ich guten Gewissens behaupten, dass Mercedes tatsächlich ein Qualitätsproblem hat.
Michael, das ist kein übertriebener Anspruch, sondern völlig normal und verständlich. Muss man nicht mal Premium bauen.
Michael, kannst du bitte deine Aussagen wie "der Kunde wird belogen" usw. belegen, sonst sind wir sehr schnell im Bereich der Tatsachenbehauptung.