so eine goldhauben rolex - ja, soll es geben, ob allerdings diese referenz, weiß nicht, ich habe das mal von einem sammler gehört, die uhr war mit ner 4 stelligen referenz.
der anwalt erzählt eh müll - von wegen, goldabrieb wird verhindert...
soviel ich weiß, ist das, was er hier mit der haubenbegründung verneint, genau das, was bei so ner uhr passiert, wenn sie mal aufgearbeitet werden muß.
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15.02.2005, 19:12 #1
Rolex Datejust 15505 "Goldhaube"?
Hallo zusammen,
gabs so etwas wirklich, vergoldete Datejust?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...967175021&rd=1
GrußRené
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15.02.2005, 19:18 #2ehemaliges mitgliedGast
RE: Rolex Datejust 15505 "Goldhaube"?
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15.02.2005, 20:00 #3
RE: Rolex Datejust 15505 "Goldhaube"?
Ja das gabs tatsächlich. Ich hatte selbst für kurze Zeit ein Date mit Oysterband in dieser Ausführung. Gehäuse = Goldhaube, Band = Plaque (Vergoldet). Leider habe ich keine weiteren Angaben zur Uhr.
(wurde mir gestohlen )Roni
«Ich habe einen ganz einfachen Geschmack. Ich bin stets mit dem Besten zufrieden.»
Oscar Wilde (1854-1900)
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15.02.2005, 21:09 #4ehemaliges mitgliedGast
die 15505 war
..................
eine goldhaube, mit einem caliber 3035 und
wurde für den amerikanischen markt gefertigt
aber stimmt schon, der anwaltrecht hat auch oft unrecht und schreibt wirres zeug zusammen, weiss noch nicht ob er, sorry is ja ne sie, die anbieterin, das nicht besser weiss oder manchmal echt zusammenmüllt um die leutz schon mal zu bejeucken
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16.02.2005, 10:24 #5
Vielen Dank für die Antworten.
Hätt´ich nicht gedacht, daß Rolex solche "Blenderuhren" herstellte ....
Dann doch lieber Vollgold... - oder gleich Platin ...
GrußRené
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16.02.2005, 10:51 #6
- Registriert seit
- 17.02.2004
- Beiträge
- 4.496
Hallo,
die "Goldhaube" ist aber im vergleich zu einer "normalen" Vergoldung schon sehr dick. Im Normalfall (Goldplaque) sind so etwa zwischen 5-20 Micron Goldauflage verarbeitet. Bei einer goldhaube je nach güte so zwischen 80- 100 Micron oder gar noch mehr Goldauflage.
Das allgegenwärtige problem von dünn vergoldeten uhren, das schon nach wenigen Tragejahren durch Abrieb der Stahl darunter sichtbar wird, ist bei einer goldhaube oft nach jahrzehntelangem tragen nicht zu vermerken.
Goldhauben waren früher bei herstellern der gehobenen güte schon recht oft anzutreffen.
Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde
Walti
In memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
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25.04.2005, 16:47 #7
- Registriert seit
- 25.03.2004
- Beiträge
- 825
Walti
Vielen Dank für Deinen qualifizierten KommentarBeste Grüße - Martin -
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