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  1. #1
    Air-King
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    Tudor ändert die Gehäusegröße -wann endlich Rolex - Höhe, Durchmesser ?

    Hallo Rolex Fans,

    trage meine Gmt seit ca. 1988 und eine U2 von Sinn seit 2007.
    Beides sind wunderschöne Uhren.

    Nur im Vergleich sieht die GMT am eigenen Handgelenk sehr schmächtig aus.

    Gefallen würde mir eine Daytona mit progressiven Ziffernblatt-

    http://design.lblayout.com/images/it...al_leather.jpg

    Trotzdem wäre es schön, wenn auch hier mal zeitgemäß der Durchmesser und die Höhe der Uhr, etwas angehoben würde.
    Kultobjekte im Autobereich, Einrichtungsbereich ... unterliegen auch meistens einer positiven Veränderung. Stilllstand ist meist ein Rückschritt-

    Wie meint ihr dazu ?

    Gruss nandi

  2. #2
    Day-Date
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    Also das was gerade passiert im Hause Rolex ist meines Erachtens schon zuviel. Wenn du progressive Veränderungen haben möchtest, dann musst du zu Breitling greifen.

    Ich finde gerade gut und schön, dass die Veränderungen, wenn überhaupt, "relativ" sachte von statten gehen.

  3. #3
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    Dem stimme ich zu.

    Gerade das macht doch den Kult aus, dass nur alle Jahre mal eine winzige Kleinigkeit verändert wird, und nicht an den Gehäusedurchmessern gespielt wird, als hätten die Uhren nur eine HWZ von 5 Jahren.

  4. #4
    Yacht-Master Avatar von MSA
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    Zitat Zitat von atolc Beitrag anzeigen
    Wenn du progressive Veränderungen haben möchtest, dann musst du zu Breitling greifen.
    Na na, die Zeit der Breitling-Vorurteile ist doch vorbei, oder doch nicht?

    Zur Sache: Von einer Rolex erwarte ich mir, dass man sie ggf. über mehrere Jahrzehnte tragen kann. Das damit notwendigerweise einhergehende langfristige Denken ist ein Bestandteil der Rolex-Philosophie. Dazu will ein allzu leichtfertiges Aufspringen auf "aktuelle Trends" nicht so recht passen. Weitaus schlüssiger scheint mir indes, dass Datejust und Day-Date in zwei unterschiedlichen Größen angeboten werden; mithin wird die klassische Größe von 36 mm nicht ad acta gelegt wird. Rolex würde sich keinen Gefallen tun, dieses Merkmal, das sie mit nicht vielen Uhrenherstellern teilt, aufzugeben. Ich hoffe, dass Rolex dem eingeschlagenen Pfad auch in Zukunft treu bleibt.

  5. #5
    Sykes Avatar von retsyo
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    Ich kann nicht verstehen, dass Euch allen offenbar so ziemlich alles unter mindestens 39mm zu klein ist...
    Gruß,
    Martin

  6. #6
    Day-Date
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    Soviel ich weiss im montres magazine automne 2010 habe ich vor drei Tagen über den gebrochenen Trend zu grössern Uhren gelesen. Kleinere verkauften sich wieder mehr.
    Bei Sammlern und Liebhabern ist meiner Ansicht nach der Trend zu grossen Uhren verlängert: Man will etwas am Handgelenk haben und auch, dass es nach etwas aussieht. Vermehrt sieht man aber bei beiden Geschlechtern wieder kleinere Uhren. Ein bisschen ist's wie bei Krawatten. Schmal - breit - schmal - breit - ... - und vielleicht bald: keine mehr.

  7. #7
    Sykes Avatar von retsyo
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    Alles kommt. Und geht.

    Grundsätzlich gilt wohl: mich einer Armbanduhr macht man nichts falsch. Wie auch immer.
    Gruß,
    Martin

  8. #8
    Day-Date Avatar von makra
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    Ich finde es gerade schön, dass Rolex nicht auf den Trendzug aufspringt und sich mit allen Modellen in Sachen Größe verändert. Im Gegenteil, selbst die geänderten Modelle wie DJ oder Ex1 gefallen mir in der neuen Größe eher weniger.
    Sollen doch andere Hersteller der "Mode" unterliegen. Beständigkeit hat sich über die Jahre noch immer ausgezahlt.
    Gruß Mario



    "Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil es keine Steine mehr gab"

  9. #9
    Wristshotkönig des Jahres Avatar von Koenig Kurt
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    1
    "Tudor ändert die Gehäusegröße -wann endlich Rolex?"

    Hoffentlich nie. Selten etwas plumperes (in gemäßigter Größe) in der Hand gehabt als die neuen Tudor-Chronographen. Das breite Band, das unnötig hohe Gehäuse - nix für mich.

    Und ich sage nicht zum ersten Mal, dass ich den Trend zu übergroßen Uhren dämlich finde. Die dann zumeist an zu "schmächtigen" Ärmchen spazieren getragen werden.

    DatejustII und Day-Date II sind für mich optiche Entgleisungen, zugleich Unsinn, ein ehedem klein gebautes Werk in einen größeren Klotz einzuschalen, ohne Zifferblatt etc. anzupassen. Aber es wurden neue Käufer gefunden, was "meiner" Marke nicht schadet, also soll es mir recht sein.

    Auch die breiten Gehäuse der neuen Professionals mit plumpem Kronenschutz gefallen mir nicht. Aber schön, wenn der Zeitgeist danach verlangt, bitte. Und ROLEX bleibt zugegebenermaßen ja noch dezent.

    Wer's dick haben will, kauft eben was anderes. Gibt ja genug Übergrößen auf dem Markt.

    Beste Grüße,
    Kurt

    I started out with nothin' and I still got most of it left

  10. #10
    Day-Date
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    Die grossen Uhren "II" mit kleinem Werk, wenn auch leicht angepasst (immerhin, Datumsscheibe grösser) halte ich nur deshalb vertretbar, weil die Kosten so gering gehalten werden. Fragwürdig allerdings bei teuren Uhren wie Daydate. Da wäre der Zusatzluxus eines grösseren Werkes (schnellerer Aufzug und grössere Gangreserve) gut denkbar.

  11. #11
    Das im Verhältnis zum Gehäusedurchmesser zu kleine Werk ist auch der Grund, weshalb ich zögere mir meine Wunschuhr PP 5196 zu kaufen. Ich habe ein ungutes Gefühl, für "Luft im Gehäuse" zu bezahlen.

    Klaus

  12. #12
    Zitat Zitat von MSA Beitrag anzeigen
    Na na, die Zeit der Breitling-Vorurteile ist doch vorbei, oder doch nicht?
    Die Rolex-Vorurteile gibt's ja auch nach wie vor!
    77 Grüße!
    Gerhard

  13. #13
    Steve McQueen Avatar von WUM
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    meine Meinung zu diesem Thema dürfte allgemein bekannt sein


    Gruss



    Wum
    TGT - Trinken gegen Terror

  14. #14
    Yacht-Master Avatar von MSA
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    Zitat Zitat von siebensieben Beitrag anzeigen
    Die Rolex-Vorurteile gibt's ja auch nach wie vor!
    Ich geb's zu - da war auch der Wunsch Vater des Gedanken...

  15. #15
    Freccione
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    Eine Marke sollte das, wofür sie steht nicht mit Zwang ändern sonst wird das wofür die Kunden bezahlt haben irgendwann nicht mehr wahrgenommen und Jim Morrison bekommt recht...this is the end, my only friend the end...

  16. #16
    Day-Date Avatar von DS-XELOR
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    ...in Frankens schönsten Wäldern zuhause.
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    Auch meiner Meinung nach hat Rolex alles an Größen im Programm, was Mann oder Frau braucht. Und wer auf wirklich große Uhren jenseits der 43 mm steht, hat ebenfalls genügend Auswahl bei anderen Herstellern, je nach Geschmack.

    Aber gerade der Verzicht auf dauernde Design-Änderungen und inflationär aufgelegte Sondermodelle, macht das Produktprogramm überschaubar und sorgt auch für Wertbeständigkeit, trotz Massenfertigung.
    Es grüßt, Gerd G.

  17. #17
    Officially Certified Hell Driver 2017 Avatar von Flo74
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    verstehe das prob des TS nicht?

    Rolex hat doch mittlerweile so ziemlich alles geändert.

    New GMT, new Sub, new Explorer und diverse HAUs auf 39mm.

    Und das ist imho schon grenzwertig, was den Tragekomfort angeht.

    Bigger ist nicht gleich better

  18. #18
    Deepsea Avatar von LARGO
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    Zitat Zitat von Koenig Kurt Beitrag anzeigen
    "Tudor ändert die Gehäusegröße -wann endlich Rolex?"

    Hoffentlich nie. Selten etwas plumperes (in gemäßigter Größe) in der Hand gehabt als die neuen Tudor-Chronographen. Das breite Band, das unnötig hohe Gehäuse - nix für mich.

    Und ich sage nicht zum ersten Mal, dass ich den Trend zu übergroßen Uhren dämlich finde. Die dann zumeist an zu "schmächtigen" Ärmchen spazieren getragen werden.

    DatejustII und Day-Date II sind für mich optiche Entgleisungen, zugleich Unsinn, ein ehedem klein gebautes Werk in einen größeren Klotz einzuschalen, ohne Zifferblatt etc. anzupassen. Aber es wurden neue Käufer gefunden, was "meiner" Marke nicht schadet, also soll es mir recht sein.

    Auch die breiten Gehäuse der neuen Professionals mit plumpem Kronenschutz gefallen mir nicht. Aber schön, wenn der Zeitgeist danach verlangt, bitte. Und ROLEX bleibt zugegebenermaßen ja noch dezent.

    Wer's dick haben will, kauft eben was anderes. Gibt ja genug Übergrößen auf dem Markt.

    Beste Grüße,
    Kurt
    Danke! Auf den Punkt.

    Gruss René
    Gruss, René

  19. #19
    GMT-Master
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    Ich habe für die Träger, oder sagen wir besser für fast alle Träger, übergroßer Uhren (insbesondere der Modemarken, deren Ursprung im Reich der Mitte liegt) nur noch ein Grinsen und vielleicht noch ein Kopfschütteln über.

    Völlig parteiisch, politisch unkorrekt und voreingenommen denke ich dann immer: "Boah ey, wat für ne arme Sau. Der muss es ja nötig haben..."

    Da werden doch glatt 45mm als zu klein und 200 Gramm als zu leicht befunden. Ein Trend, dem ich vor Jahren nur wenige Wochen folgte, bevor ich mit meinen zugegebenermaßen dünnen Handgelenken fest stellte, wie unbequem das ist und wie grotesk es ausschaut.

    Im Moment trage ich eine 36,5 mm Tangente Sport mit dem dicken Lederband. Die Uhr ist nicht nur schick, sondern sowas von bequem...

    Morgen sollte ich aber wohl wieder mal meine Airking mit den bekannten 34mm anlegen, die ist quasi "an der Reihe" und steht der Nomos in Bequemlichkeit und Schönheit in nichts nach.


    Gruß Rocki

  20. #20
    Milgauss
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    Bei prestigeträchtigen "Kultobjekten" nun eben gerade nicht bzw. sehr vorsichtig und mit viel Bedacht auf optische und haptische Tradition!!!

    Für Leute ab 2,10 m Körpergröße gibts die DS, für den Rest der Welt müßten 40 mm Durchmesser reichen!?

    Grüße,

    Oli

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