meiner meinung nach nur die methode zunaechst ein nasenloch weiter zu spruehen.
sobald sich das nicht mehr behandelte vom spruehen erholt hat, dann auch das zweite nicht mehr vollpumpen.
so hast du zu beginn ein verstopftes und ein freies nasenloch.
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01.11.2011, 14:01 #1
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Nasenspray: kalter Enzug, aber wie?
Seit etwa drei Monaten pumpe ich - anfänglich wegen Schnupfen - Nasenspray mit dem Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in mich rein. Selbstverständlich hat mich das Verkaufspersonal drauf aufmerksam gemacht, dass man diese Mittel nicht länger als eine Woche einnehmen sollte.
Ich bin jetzt geistig für einen Entzug bereit, nur ist das verdammt mühsam - erwache in der Nacht mit verschlossener Nase - und setz mir dann wieder einen Schuss.
Was hilft, die körperlichen Entzugsbeschwerden (angeschwollene Schleimhäute) zu bekämpfen oder aber auf ein erträgliches Mass zu minimieren?
Gruss vom Nasenbär ...
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01.11.2011, 14:08 #2
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Urlaub? Hier klicken! oder anrufen: +49 7131- 902020 liebe Grüße, Jochen
Du hast mir gar nix zu sagen, du bist nicht meine Katze!
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01.11.2011, 14:12 #3
Hab mir letzte Woche Rinupret Pflege Nasenspray geholt. Klappt ganz gut. Allerdings war ich auch nur zwei Wochen und ned drei Monate auf Normalem.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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01.11.2011, 14:13 #4
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Themenstarter
Guter Punkt, Danke! Probier ich doch glatt mal aus
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01.11.2011, 14:42 #5
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Zur Unterstützung auch Meersalzspray nehmen, hilft zumindest psychologisch. Ab und an auch mal ein Fisherman's Friend.
Scheiss Nasensprays, ich hatte das Problem mal fast 6 Monate. Mit dem Zeug ist echt nicht zu spassen, so witzig die KoQ Folge mit Arthur ist, das www ist voll von Abhängigen, teils Leute denen die Nasenschleimhaut total verfault uswViele Grüße, Florian!
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01.11.2011, 15:21 #6
Vielleicht bringt es auch was erstmal die Dosis zu reduzieren und Nasenspray für Säuglinge zu verwenden und auch wenn der Nasenduschenthread ins komische abgeglitten ist, ich würde es mal probieren.
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Beste Grüße, Andreas
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01.11.2011, 15:27 #7
Ich würde auch den Weg via Nasendusche gehen, hilft sicher und erleichtert die Atmung.
es grüsst euch Andreas
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01.11.2011, 15:40 #8
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Emsernasendusche, sonstige Salzlösung (Rhinomer 1-3) oder zwischendurch ein Coldistop Nasenöl (keine Sorge, enthält KEINE Vasokonstriktoren, wie Xylometazolin einer ist).
Und beim nächsten Mal besser auf das Personal in der Apotheke hören, dieser "Rebound"-Effekt ist scheußlich! Mal abgesehen vom Austrocknen der Nasenschleimhaut und einer eventuellen(!) systemischen, vasokonstriktorischen Wirkung!
Vasokonstriktion = Zusammenziehen der GefäßeLG, Oliver
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01.11.2011, 15:42 #9
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Themenstarter
Ihr beunruhigt mich ein wenig
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01.11.2011, 15:44 #10
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Keine Panik, aber wie gesagt, lass beim nächsten Mal die Finger davon (zumindest wenn es über einen längeren Zeitraum geht)!
Hast Otrivin genommen, oder?LG, Oliver
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01.11.2011, 16:07 #11
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01.11.2011, 16:21 #12
Das Zeug langsam und zunehmend mit Salzlösung verdünnen, bis am Ende nur noch Salzlösung in der Pulle ist.
Ergänzend die Nasenflügel leicht mit Nivea-Creme eincremen. Klingt komisch, hilft aber.Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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01.11.2011, 16:39 #13
Liebe Kollegen,
erklärt mich bitte nicht für verrückt, ich habe über
20 Jahre lang Otriven genommen.
Das ist kein Witz!!!, ich hatte riesige Probleme mit
der Nase.
Von heute auf morgen abgesetzt, Termin
gemacht beim HNO-Arzt zwecks OP der
Nasenscheidewand. Nach OP alles in Butter,
keinerlei Probleme und keine Entzugserscheinungen.
Habe aber auch von den 20 Jahren in den letzten
10 Jahren eine Nasedusche gebraucht. Wenn ich
heute die Nase schon mal zu habe nehme ich für
einen Tag Euphorbium.
LG ManfredEin Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.
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01.11.2011, 17:14 #14
Meine Empfehlung wäre, auch einen Arzt zu konsultieren. Alles Gute!
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01.11.2011, 17:27 #15
Um Gottes Willen!
Ich hielt das bisher immer für einen Mythos, aber wenn ich das hier lese ...Grüsse Jörg
Vergiss nie woher du kommst, du könntest morgen zurück müssen.
Insta https://www.instagram.com/b.ulli_und_joerg/
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01.11.2011, 17:47 #16
hab es über 10 Jahre täglich genommen.
Mein Arzt sagte mir, wenn ich so weiter mache könnte man eine sogenannte Stinkenase,durch Absterben bzw Faulen der Nasenschleimhaut, bekommen.
Ach du shyse, dachte ich mir,mit som Stinkekolben darum zu rennen, das braucht man ja nun nicht wirklich.
Mit normalem Entzug, Reduzierung, Salzlösung,Cortisonspray usw. hatte ich keinen Erfolg.
Erst eine OP brachte mich weiter...
Bis heute (5 Jahre her) keine Probleme mehr gehabt...Viele Grüße Frank
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01.11.2011, 17:51 #17
Peter, das liest sich wie bei meiner Frau. Da ging über Jahre ohne Nasenspray nichts mehr. Ursache war eine chronische Sinusitis. Ich will dir auch gar nicht beschreiben wie es geendet hat, aber würde dir empfehlen einen guten HNO-Arzt aufzusuchen.
Geändert von DS-XELOR (01.11.2011 um 17:54 Uhr)
Es grüßt, Gerd G.
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01.11.2011, 18:16 #18
Hallo, ich bin der Markus und auch abhängig von Nasenspray gewesen aber seit ca. 2 Jahren trocken...mir konnte ein wirklich guter HNO Arzt helfen, der hat mich inne Apotheke geschickt wo die mir was zusammengemischt haben nach seinem Rezept....bestand wohl zu Teilen aus Panthenol und es war auch was befreiendes drin, denke Eukalyptus oder sowas...das habe ich als Substitut genommen für so 4 Wochen und dabei die Dosis immer weiter verringert, seitdem klappts und selbst bei Nase komplett zu kriegt mich nix dazu, jemals wieder Nasenspray anzufassen....habe aber immer Meersalz zu Hause, was ich ganz gern ab und an verwende.
Bei meiner Freundin half es, wie oben schon vorgeschlagen, Kindernasenspray zu verwenden und die Dosis immer mehr zu verringern, aber die war bei weitem nicht so drauf auf den Zeug wie ich.Es grüßt der Markus
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01.11.2011, 18:37 #19Ein Mann mit weißen Haaren ist wie ein Haus, auf dessen Dach Schnee liegt. Das beweist aber noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer brennt.
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01.11.2011, 18:48 #20
Peter
hast du vollkommen recht, da sind wir zwei schon spezielle Pflegefälle...Viele Grüße Frank
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