Ja, Gerhard... Leider ist das in der Tat so. Asche auf mein Haupt!
Aber ich freue mich in der Tat, dass es hier noch Pfeifenraucher im Forum gibt. Kling ja nach nen Pfeifenraucher/Rolex Stammtisch
Hier sind ja auch schon viele gute Tips und Hinweise gekommen. Ich sehe auch, dass hier offensichtlich viel ohne Filter geraucht wird. Das Gefällt mir![]()
Hinweis zu Anfängern und Dunhill Pfeifen: Ich habe in den letzten 15 Jahren keinen! Durchbrenner bei filterlosen Pfeifen als Reklamation gesehen. Bei Filterpfeifen oft. Daher meine ich, dass man sich auch als Anfänger eine schöne Pfeife gönnen darf
Und zu Geschmack und Preislagen. Zweifellos ist eine Stanwell für 50-80€ eine gute Pfeife zum Einsteigen, aber dennoch gibt es Qualitätsunterschiede zu hochpreisigeren Pfeifen, die sich durchaus auch auf den Geschmack und das Rauchverhalten auswirken können.
Was im Umkehrschluss aber nicht heißt, dass jede teure Pfeife besser ist als die Stanwell
Ist wie bei Uhren![]()
Ergebnis 21 bis 40 von 72
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07.04.2012, 20:12 #21
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08.04.2012, 10:56 #22
Geändert von Kermit (08.04.2012 um 10:57 Uhr)
Gruß,
Martin
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08.04.2012, 20:42 #23
Hallo! :-)
ich besitz ne schöne Stand-Up Poker von Stannie und die raucht sich toll :-) einziger Kritikpunkt: ich steh jetzt net sooo auf diese Acrylmundstücke, andre wiederrum schon, weil pflegeleichter, aber egal...
Apropos Filter, ich mag ganz gern diese Balsa-Filter von Savinelli, die erscheinen mir ein guter Kompromiss aus allen relevanten Aspekten.
Heut hatt ich schon 2mal meinen ganz alten Mac Baren Navy-Flake, mal sehn was ich mir jetzt am Abend noch gönne :-)Greetingz,
Oliver
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08.04.2012, 21:03 #24
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Themenstarter
Ja, die Acrylmundstücke meide ich auch wie der Teufel das Weihwasser ! Ausser das es etwas pflegeleichter als die guten alten Ebonit-Mundstücke ist, fällt mir momentan kein Grund ein dieses Material als Pfeifenmundstück zu verwenden. Beißt sich sehr hart und spröde und sieht lange nicht so edel aus wie die Ebonitvariante. Und bei richtiger Pflege verfärben sich die Parakautschukmundstücke (= Ebonit) auch nicht so schnell. Was meint nach jedem Rauchopfer das Mundstück mit einem feuchten Tuch abwischen, dann bleibt es sauber und glänzend. Wenn man den Sabber draufläßt verfärbt es sich grün-gelblich, is klar
!!
Abhilfe könnte Marco Janzen aus Hamburg schaffen. Er repariert und fertigt Mundstücke aller Art zu bezahlbaren Preisen. Er kann Dir sicher ein Exemplar aus Kautschuk fertigen.Übrigens hat er auch von Dunhill die Lizenz Mundstücke mit Punkt zu fertigen !! Einfach unter www.janzen-pfeifen.de schauen !!
Gruß Adriano22
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12.04.2012, 16:43 #25
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Themenstarter
Falls ihr, so wie ich, über Pfeifen verfügt, die sich partout nicht kühl rauchen lassen, habe ich einen ganz nützlichen Tip !Dieses Phänomen tritt bei Pfeifen aller Preisklassen auf, ohne daß ich dafür eine vernünftige Erlkärung habe. Auch recht dickwandige, große Köpfe tendieren zum Heißrauchen, völlig unabhängig vom benutzten Tabak.
Ich schleife die Wandung der Tabakkammer mit einem Schmirgelpapier der Körnung 240 oder 180 an. Vorher habe ich natürlich die Kohleschicht oder neudeutsch "Cake" entfernt. Das geht ebenfalls mit Schmirgelpapier oder mit im Fachhandel erhältlichen Gerätschaften. Falls man sich seiner Sache nicht sicher ist, ist es aber besser es von fachkundigen Händen in einem Pfeifenfachgeschäft machen zu lassen.
Die nun aufgeraute Wandung bestreiche ich nun gleichmäßig mit Einrauchpaste, die ich bei Marco Janzen Hamburg im Internet erworben habe. Eine sämige graue Flüssigkeit, die man am besten mit einem weichen, flachen Pinsel mit ungefäher 1 cm Breite aufträgt. Um zu verhindern, daß das Zugloch zugeschmiert wird, stecke ich von der Mundstückseite eine Pfeifenputzer so hinein, daß seine Spitze etwas in die Brennkammer ragt. Nun streicht man, in dünnen (!) Schichten die gesamte Wandung ein. Diese läßt man ein paar Stunden trocknen bis sie griffest ist, meint bei Berührung mit der Fingerkuppe nicht mehr klebt. Dann wiederholt man den Vorgang drei- bis viermal. Das ganze läßt man nun bei demontiertem Munstück eine Woche lang trocknen. Diese lange Trockenzeit ist unbedingt einzuhalten.
Mit dieser Methode habe ich schon einige Problempfeifen, unter anderem drei Dunhills, wieder rauchfähig gemacht.Die Einrauchpaste kann man im Pfeifenkopf belassen, es bildet sich mit der Zeit ganz normal eine erwünschte Kohleschicht, die die Raucheigenschaften einer Pfeife erheblich verbessert.
Also viel Spaß beim basteln und allseits guten Genuss und kühlen Rauch !!
Adriano22
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12.04.2012, 17:04 #26
im Ernst, bei Dunhill gibts auch Problempfeifen? ich bin net sooo der Kenner, lediglich das Argument, jede Dunhill sei perfekt, liest und hört man immer wieder, gern als Antwort auf die hohe Preisgestaltung...ich steh ja auf diese Denicool-Rocks, grad am Anfang, wenn man einen Tabak hat, der nicht so leicht zu stopfen ist, und man noch nicht genau weiss wie es geht...
Greetingz,
Oliver
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12.04.2012, 17:20 #27
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Themenstarter
Ja das Problem gibt es auch bei Dunhill. Obwohl Holzqualität und Verarbeitung eigentlich tadellos sind, gibt es Pfeifen die sich sehr schlecht rauchen. Auch mein Pfeifenhändler, der seit 40 Jahren Pfeife raucht, und an die 400 Stück besitzt, bestätigt diese Erfahrung. Habe vor einiger Zeit eine Comoy´s Army Mount bei einem italienischen Anbieter auf ebay ersteigert, für 35 €. Sicher keine Spitzenpfeife, aber gute Mittelklasse, die Raucheigenschaften sind fantastisch.Deswegen meinte ich in einem Beitrag, daß der hohe Preis oder die bessere Verarbeitung kein Garant für wohlfeile Raucheigenschaften sind.
Meine edle Dunhill ODA 835 "Shell Briar" von 1971 ( in meinem Beitrag oben zu sehen) hingegen zickt beharrlich. Geht ständig aus, wird blitzschnell heiß usw.Woran ein derartiges Verhalten liegen könnte, konnten mir auch die erfahrensten Pfeifenfüchse nicht erklären. Es gibt aber wohl nicht allzuviele Möglichkeiten, einerseits das Holz, andererseits die Geometrie des Kopfes, meint das Verhältnis von Wandstärke zu Brennkammervolumen könnten verantwortlich sein. Aber wirklich wissen tu ich es nicht !!
Adriano22
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12.04.2012, 17:25 #28
ich hab mich schon immer gefragt was diese "Raucheigenschaften" eigentlich sind...ich hab den Fehler immer bei mir gesucht, wenn das Holz zickte...meine relativ preiswerte Stanwell (70,- Neu) ist mir da fast am liebsten, die wird nie heiss, geht nie aus, und kokelt immer munter vor sich hin, eine meiner beiden Savinellis ist da schon kapriziöser, aber wenn ich sie betont langsam rauche geht sie auch wunderbar....eine Big Ben aus meiner Anfangszeit hingegen ist ein richtiges Mistviech, dünnwandig, glatt lackiert (Jeanslook war mal sehr modern), das Ding hätt vermutlich eher ein Campingkocher werden sollen....
Greetingz,
Oliver
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12.04.2012, 17:47 #29
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Themenstarter
Fehler können natürlich auch schuld sein an schlechten " Raucheigenschaften". Zu starkes Ziehen, bei Ex-Zigarettenrauchern beliebt, falsch konditionierter Tabak, zu trocken, zu feucht. Falsches Stopfen, zu locker zu fest und und und. So einfach wie das Pfeifenrauchen ausschaut, Tabak reinstopfen, anzünden und fertig ist es beileibe nicht. Man braucht schon erstaunlich lang bis man das Handling wirklich beherrscht. Viele Anfänger, meist Umsteiger von Zigaretten geben schnell wieder auf, weil sie ungeduldig sind und keine erfahrenen Berater aufsuchen. Da ich aber schon an die 30 Jahre Pfeife rauche kann man Bedienungsfehler wohl ausschließen !! Es ist natürlich immer ärgerlich, wenn man voller Freude eine neue teure Pfeife erwirbt und dann feststellt einer Zicke auf den Leim gegangen zu sein. So wie bei einer wunderschönen Frau, die einem nach kürzester Zeit den letzten Nerv raubt
!!Aber man sieht es der Pfeife leider nicht an, wie sie zu rauchen ist.Auch hier sehe ich Parallelen. Da helfen auch hohe Preise und Prestige nicht weiter.
Aber es existiert ein weiteres mysteriöses Phänomen. Die für teuer Geld erworbene Neue, die sich als unrauchbar erwiesen hat, landet recht schnell in irgendeiner Schublade. Jahrelang wird sie keines Blickes mehr gewürdigt, geschweige denn ein Rauchopfer in ihr vollbracht. Dann nach Jahren, meist im zuge einer Entrümpelungsaktion, tritt sie wieder zutage, und man ist geneigt ihr eine zweite Chance zu gewähren. Und siehe da, sie raucht sich köstlich und kühl und avanciert umgehend zur Lieblingspfeife !!
Ebenfalls ein völlig unerklärlicher Sachverhalt !!!
Adriano22Geändert von adriano22 (12.04.2012 um 17:52 Uhr)
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12.04.2012, 22:33 #30
stimmt......letzteres ist mir auch schon passiert....aber, wenn dem nicht so wäre, womit würden wir uns sonst beschäftigen? ausser Uhren Weibern Autos etc...lol
wobei, ich mein, seit wieviel hundert Jahren wird Pfeife geraucht? auch von Naturvölkern, von denen nun jetzt net wirklich einer einen Hochschulabschuss nebst Ingenieurstudium aufweisen konnte?ich denke ich stopf mir jetzt mal eine, ich hab neuen Kentucky Bird im Haus, und überhaupt, ich wollte den Rattray Flake morgen mal an Land ziehen :-)
Greetingz,
Oliver
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12.04.2012, 23:57 #31
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Gute Idee !! Ich meine den Erwerb des Marlin Flakes. Habe heute auch eine neue Dose gekauft. Bitte berichte uns, bin gespannt ! Was ich dir noch sagen wollte, du kannst diesen Flake auf zwei Arten stopfen. Die eine Methode ist den Tabak gründlich zwischen den Fingern zu zereiben und den Tabak ganz konventionell stopfen. Die zweite Methode ist, den Tabak im gepressten Zustand zu belassen, und ihn "am Stück" in den Pfeifenkopf zu drücken. Ergibt jeweils zwei verschiedene Geschmackserlebnisse !!
Aber vielleicht kennst du diese Vorgehensweisen schon !??! Auf jeden Fall viel Spaß mit dem neuen Tabak und auf bald !
Adriano22
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13.04.2012, 00:23 #32
ich falte Flakes immer zu kleinen Paketen, 2 passen gut in einen normalen Kopf, bissl zerfranselt, damit es sich besser anzünden lässt :-) eine coole Flakepfanne fehlt mir noch merk ich grad :-D
Greetingz,
Oliver
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13.04.2012, 00:24 #33
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Was meinst du mit "Flakepfeife" ??
Adriano22
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13.04.2012, 00:31 #34
Flakefreaks empfehlen meist eine eher flache, breite Pfeife, wie eine Pfanne, anscheinend brennt er so besser, da er mehr Platz hat sich auszudehnen. Ich rauch ihn ganz ignorant in allen (wenigen) Pfeifen die ich besitze, funktioniert und schmeckt auch sehr gut, allerdings ist man doch froh um jeden Grund sich noch ein Rauchholz auszusuchen und zuzulegen, oder? :-)
Greetingz,
Oliver
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13.04.2012, 08:36 #35
Ich zerbrösel das Zeug immer ein bisschen vor dem Stopfen. In ganzen Stücken hab ich's noch nicht probiert.
77 Grüße!
Gerhard
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13.04.2012, 15:07 #36
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Du meinst sicher Pfeifen im "Pot"-Format ! Relativ niedriger Kopf mit großem Durchmesser und großer Tabakkammer. Meiner Erfahrung nach raucht sich dieses Format eher schwierig. Es gilt eine sehr große Tabakfläche zu entzünden und gleichmäßig brennend in Gang zu halten.Diese Art von Pfeifen verlangen sehr viel Aufmerksamkeit und Konzentration. Ob der Rauchgenuss dann größer ist wage ich zu bezweifeln. Ich bin da eben so ignorant wie du, und stopfe meinen Flake in alle Arten von Köpfen und es schmeckt immer. Es gibt bei wenige Kopfformen, die sich schwierig rauchen lassen, einerseits Pots, als auch Chimneys, extra hohe Billiardköpfe. Aber ein Versuch ist es sicher wert, vielleicht kommst du ja besser damit zurecht. Unten noch ein paar Bilder von Pots und Chimneys !!
Riesige Pot "6106" Shell Briar von Dunhill aus 1984. Kopfhöhe 47 mm, Kopfdurchmesser 48 mm (!), Länge 155 mm. Mit 50 gr. Dosen braucht man der erst gar nicht kommen, reicht gerade mal für etwas mehr als drei Füllungen!
Im Vergleich eine Pot der Firma Loewe & Co. London mit Silbermontierung und rechteckigem Holmen. Der Größenunterschied wird allerdings erst im nächsten Bild klar.
In die Loewe habe ich einen Einsatz aus Meerschaum einbauen lassen, eben wegen der oben erwähnten Probleme. Raucht sich nun deutlich einfacher und besser !!
Das ganze von oben:
Dann noch ein Paar "anspruchsvoller" Zeitgenossen: eine Stanwell "88 R" Handmade wahrscheinlich 70er Jahre für 6 € auf dem Flohmarkt erstanden. Und eine sehr schöne Dunhill "5112" Shell Briar Chimney "Ring Grain".
Schönes Wochenende euch allen !! Adriano22Geändert von adriano22 (13.04.2012 um 15:10 Uhr)
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13.04.2012, 15:31 #37
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Und weil man bei Pots mit normalen Pfeifenstopfern hoffnungslos verloren ist, habe ich mir extra einen XXL-Pot-Stopfer aus Alu gedreht ! Daneben zum Vergleich Normalgrösse Dunhill "Junior pipe gadget".
Adriano22
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14.04.2012, 00:06 #38
der Thread sollte "Pfeifenfreaks hier im Forum?" heissen, sagte ich das schonmal? *grübel*
im Ernst, ich kenn Pfeifenraucher die ihr halbes Leben aus irgendwelchen Hölzern paffen, und sich keinerlei Gedanken drum machen...wie langweilig :-D
es ist kurz nach Null Uhr, Zeit für geflavorten Cappu und Navy Rolls....den Flake muss ich morgen holen, heut war Stress angesagt :-)Greetingz,
Oliver
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14.04.2012, 00:22 #39
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Na ja, so viele Freaks machen ja leider (noch) nicht mit ! Pfeifen sind für mich kleine Kunstwerke, die man auch noch genüßlich benutzen kann. Und wenn man sich mit der Materie intensiv beschäftigt macht es noch viel mehr Freude. Ist ja bei Uhren auch nichts anderes. Schick mir doch bitte ein möglichst aussagekräftiges Bild der Stempelung deiner Dunnie ! Werden dann umgehend meine Datierungslisten wälzen !!
Gut Nacht! Adriano22
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14.04.2012, 01:22 #40
aaah....ich hab schnell 2 Bilder geschossen...hier sind sie:
man sieht alle Stempel, nur Jahresstempel ist keiner drauf....wieso krieg ich eigentlich immer solche Exoten ab? ..lolGreetingz,
Oliver
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