Meiner Erinnerung nach war in den Siebzigern die Bekanntheit von Rolex in der "normalen" werktätigen Bevölkerung nicht so hoch, dass jedes Kind auf der Strasse die Uhren erkannte, das änderte sich meines Erachtens in den Achtzigern, da waren dann die Vollgoldmodelle eher so verpönt (nehme an wegen Rotlicht), dass einige Bekannte von mir die nicht mehr tragen wollten, und sie teilweise für kleines Geld verkauften. Stahlmodelle gingen immer durch, Bicolor war nach meinem Eindruck in den Achtzigern ein Zeichen dafür, dass man im Leben etwas erreicht hat. Sub und GMT wurden dann in den Neunzigern Trend, und heute kann man alles tragen, wenns zum Gesamtbild passt. Natürlich gibt es immer Leute, die bei hochwertigen Uhren blöd quatschen, das gilt aber für alle Dinge im höherpreisigen Segment (LV, Hermes, usw, oder auch Autos, sogar bei Wohnungseinrichtungen)
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Thema: Wann war der große Hype.
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10.01.2013, 10:11 #1
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Wann war der große Hype.
Bin erst kürzlich hier eingestiegen, manch einer kann sich vielleicht noch daran erinnern
Als Uhrenfreund und Besitzer, einger weniger Uhren, war eine Rolex offengestanden für mich immer ein NoGo.
Jeder kennt Sie, diese Marke und jeder ist mehr oder weniger damit großgeworden.
Nun schaue ich jeden Tag auf meine 35 Jahre alte Submariner und freue mich, auch über die Umstände wie ich sie erhalten habe.
Wenn ich nun so alle paar Tage bei uns am Kölner Bahnhof am Rolex Gebäude vorbeilaufe, frage ich mich wie bedeutend diese Marke in den letzten Jahrzenten war und wann der GANZ große Boom einsetzte.
Regelmäßig schiele ich nun auch nach anderen Modellen, bis in die siebziger und wundere mich beispielsweise wieviele Uhren aus den Achtzigern ständig im Umlauf sind.
Da ich selbst in den 1980er Grundschüler war, kann ich mir kein Bild davon machen, wie stark der Hype seinerzeit war. Ich meine noch nichteinmal die Absatzzahlen, die zwar einiges belegen,
jedoch den Haben-Wollen Faktor oder die Freiheit der Menschen "Ja" zu einer Luxus Uhr zu sagen. Zu einer Rolex.
James Bond, StveMcQueen, Paul Newman und zig andere haben sicherlich ihre Mitschuld daran. Die Zuhälterszene der 70er, vor allem die Kölner ;-)
Also, wie war das aus eurer Sicht, wer kann sich daran erinnern, was es hiess in den 80er eine Rolex zu tragen. War es ''verpöhnt(er)'' , war es "cooler" ?
Bin gespannt was hierbei rumkommt, freue mich auf eure Eindrücke und Erfahrungen.
Es grüßt
Miloje
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10.01.2013, 10:36 #2
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10.01.2013, 10:41 #3
In den 80ern habe ich Casio getragen und fand die toll. Rolex kannte ich damals nur vom Hörensagen. Papa hatte 'ne Breitling aber das wr für mich auch altmodischer Quatsch. Der richtig große Hype, an den ich mich erinnern kann war die Zeit, in der jedes Sportmodell Wartezeit hatte und man niemals Stahl-Sporties in der Auslage sah. Das war die Zeit ca. zwischen 1997 und 2002.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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10.01.2013, 10:54 #4
Ich hab Rolex in den frühen 80ern das erste mal wahr genommen. Damals war das unter den Gästen unseres Sterneladens die Marke, ich kann mich an diverse Unternehmer, mit denen wir persönlich befreundet waren, erinnern, die mir von den Vorzügen ihrer Rolices vorgeschwärmt haben, das war schon Thema. Ich weiß noch genau, wie ein befreundeter Apotheker seinerzeit 1983 mit seinem brandneuen weißen SEC ankam, mir die sehr leise Klimaanlage vorgeführt hat und mir dabei auch das Geräusch seiner Day-Date nahegebracht hat. Andere Marken spielten da eine untergeordnete Rolle. Nur die Damen, die trugen damals eigentlich alle Cartier. Auch waren damals nur die edleren Modelle am Start, Subs und co. hab ich selten gesehen, meistens Day-Dates und DJs. Damals waren die Uhren aber auch noch deutlich kleiner.
Beste Grüße, Tobias
Hast Du die Peps noch genommen?
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10.01.2013, 11:05 #5
Ich tue mir da schwer einzuschätzen, wann Rolex wirklich in der Breite bekannt wurde, da ich von zuhause von Anfang an infiziert worden war. Mein Vater kaufte 1964 eine Explorer, meine Mutter hatte in den 60ern schon eine DJ und ich habe heute noch den Katalog als sich mein Vater 1973 eine GMT gekauft hat. Mit 14 habe ich dann die Explorer übernommen und mir war immer klar, dass eine Rolex Submariner das Ziel ist. Erst sehr viel später habe ich dann Patek, AP etc. wahrgenommen. Und Omega ist nur über die Speedmaster aufgefallen, weil man die kaufen konnte, die Daytona aber nicht.
Eigentlich interessant, die persönliche Prägung mit der tatsächlichen Marktposition einer Marke abzugleichen.Gruss, Anatol
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10.01.2013, 11:26 #6
Also ich kann mich dran erinnern, dass mein Onkel mir damals (muss so 1983 gewesen sein) aus Singapur einen Rolex Blender mitgebracht hat. Ich war erst 6 und fand die Uhr schon recht schick.
Seit dem war mir Rolex ein Begriff und Rolex Uhren sind mir auf der Strasse oder im TV (Ebby Thust lässt grüßen) aufgefallen, meist aber nur die Vollgold Modelle.
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10.01.2013, 11:28 #7
da ich ein kind der frühen siebziger bin ist meine wahrnehmung für sowas eigentlich dann erst aus den 80ern...meine mutter trug immer schon rolex,eine dj in s/g und eine in vollgold......mein vater mochte rolex nie so wirklich der trug immer jaeger....
ich glaube das die uhren die den leuten als erstes in den sinn kommen wenn sie rolex hören einmal die dj in s/g ist und dann die submariner....ich habe das gefühl in den achtzigern hat jeder irgendwie diese uhren getragen...
der hype mit den stahlsporties fing meiner meinung in den neunzigern an......
ich finde in den 70ern und 80ern hatte rolex ja eher so das halbseidende image......der lude vom kiez trug eben ne rolex...und seine damen auch....danach kamen automatenaufsteller usw.....
das ist ja heute total weg....wenn man heute mal sieht wer alles rolex trägt.....die ganzen kreativen,modeleute sogar die ganzen nerds tragen eine....da hat sich vom image ganz schön was verändert.....dont envy me, i"ve got my own pain
gruß thorsten
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10.01.2013, 11:29 #8
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10.01.2013, 11:33 #9
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Also, ich kann mich sehr gut daran erinnern. Normale Menschen dachten nie über Rolex nach. Bis zu dem Tag, an dem Tchibo in seinen Läden eine Uhr verkaufte, die auf den ersten Blick genau so aussah wie eine Bicolor Datejust, ich meine, auch mit Krönchen auf dem Zifferblatt, und dem Schriftzug Royal statt Rolex, extra genau so geschrieben, dass diese Uhr auf den ersten Blick genau so aussah wie eine Rolex. Diese Geschichte brachte dann das Magazin "Stern" groß raus, mit Bildern, Diskussion, ob man das darf oder nicht, etc. Spätestens seit dem Artikel im Stern wusste ein guter Teil der Bevölkerung (mich eingeschlossen), wie so eine Rolex aussieht, und das das eine besondere Uhr ist. Seitdem habe ich auch immer subtil darauf geachtet, ob jemand eine Rolex trägt oder nicht, allerdings hatte ich wenig mit Menschen zu tun, die sich so etwas leisten konnten, deshalb habe ich, glaube ich, erst ca. 10 Jahre später die erste echte Rolex in freier Wildbahn gesehen. Auch heute noch kriege ich seltenst mal eine zu Gesicht.
Gruß, Karl
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10.01.2013, 11:59 #10
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ThemenstarterIch freue mich, dass sich dieser Thread zu entwickeln scheint!
Ich habe zeitlebens eigentlich auch eher selten mit Leuten zu tun gehabt die Rolex oder teure Uhren im Allgemeinen trugen.
Ich kann mich erinnern als meine 7 Jahre ältere Schwester irgendwann in den (swatch) 80ern mit Sprüchen wie ,, Was Lacostet die Welt, Geld spielt doch keine Rolex'' nach Hause kam.
Auf der Düsseldorfer Kö haben wir uns mal bei einem sonntäglichen Familienspaziergang mit meinen Eltern die Uhren in der Auslage angeguckt. Da war ich vielleicht zehn und verstand, dass es sowas wohl auch geben muss. Rolex mit Brillis im 5 Stelligen Bereich und so.
Dann hatte ich Anfang, Mitte 2000 mal kurzzeitig eine Bekannte, die irgendwann einmal ihre GMT auf meinem Tisch ablegte, währrend ich noch ne Seiko Automatic hatte
Meine Frage: Ist die echt?!
Ich muss offen gestehen, dass das möglicherweise ausschlaggebend dafür war mich wieder mit dem Thema 'Uhr' zu beschäftigen, wobei mir Rolex zu dem Zeitpunkt als etwas zu 'simpel' erschien. Nicht preislich, das ganz und garnicht, aber so nach dem Motto, UHR=Rolex , ist mir zu simpel.
Seit ein paar Wochen sehe ich es anders oder auch ehrlicher mir selbst gegenüber.
PS, die Story mit dem Apotheker, seinem SEC und seiner DD ist klasseGeändert von miloje (10.01.2013 um 12:00 Uhr)
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10.01.2013, 12:30 #11
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Mir wurde erzählt, dass in den 80ern die DD zwar plötzlich zu recht großer Beliebtheit gelangte (besonders bei modebewussten Italienern?) aber dennoch viele die Uhr für zu groß hielten. Da war eben noch Cartier angesagt.
Wenn du einen Menschen zum Denken anregst, kannst du heimlich seinen Reis klauen - Chinesisches Sprichwort
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10.01.2013, 12:41 #12
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Ich wusste bis vor gar nicht allzu langer Zeit (also inkl. 80er Jahre) nicht einmal wie eine Rolex aussieht. Bei uns am Ort gab es keinen Konzessionär, und was Bond am Handgelenk trug habe ich auch nicht wirklich beachtet. Eine gute Uhr war eine Seiko, Citizen oder Festina. Eine Armbanduhr hat ein Quarzwerk. Außerdem "wusste jeder", dass die Rolex als solche eine Angeber- und Zuhälteruhr, groß wie eine Kartoffel und wahrscheinlich aus Gold mit Brillanten sein müsste.
Nun, jetzt weiß ich, dass es sie auch in Stahl gibt.Grüße, Manuel
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10.01.2013, 12:49 #13
Bond und Vatter trugen Rolex, basta!!! ist mir seint 1978 gewahr....seid 85/86 ich dann auch .... einfach weils cool war, interessierte aber keine Sau
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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10.01.2013, 12:53 #14
Hi,
mir ging es auch so. Aus meinem späteren, erstem echten Interesse wurde nix, da ich dann hörte "eine Rolex muss doch alle 5-7 Jahre zum Service, sonst läuft die nicht". Da war bei mir Schluss mit Lustig, da ich auf "Automatik" wechseln wollte, weil meine Uhrenbatterien immer im falschesten Moment leer waren (Taucheruhr am Abflugtag zum Tauchurlaub)
Hat sich mittlerweile geändert, ich kaufe (fast) nur mehr Automatikuhren und Rolex hat da bei der Stückzahl mit 4 (5 mit Tudor) dzt. die Nase vorne.
GrußGruß
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10.01.2013, 13:01 #15
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In den 80ern auf dem Prater in Wien fiel mir auf, dass so einige Karussellbetreiber neben ihren oft tiefergelegten und mit Spoilern aufgemascherlten S-Klasse Mercedes Benz 126 Coupés dazu eine passende gelbgoldene Datejust oder Day-Date mit Diamantenzifferblatt (oft auch noch das Uhrengehäuse mit Diamanten verziert) trugen.
Das viel uns Schülern damals schon auf, passte aber auch irgendwie zu diesen Typen mit ihren Vokuhila Locken Frisuren und etablierte für uns damals den typischen Rolex Träger.
An Träger von Rolex Stahl Sportuhren kann ich mich außer von einem Bekannten (Rolex Perpetual ohne Datum) nicht erinnern.
Für uns ging das damals gar nicht, hatte mehrere Casio Taschenrechner Uhren CA-50, CA-53W und CA-505 getragen, sowie eine sehr flache Seiko Herrenquartz Uhr 6530-5550 die ich alle heute noch habe.
Boris
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10.01.2013, 13:07 #16ehemaliges mitgliedGast
ich denke es gibt und gab unterschiedliche hypes für unterschiedliche opfer.
mich persönlich interessieren zum beispiel uhren, die sich jeder, cash vorausgesetzt, einfach im geschäft kaufen kann, überhaupt nicht.
diese uhren langweilen mich zutiefst.. ich möchte suchen, schwitzen und leiden für meine uhren.
ich weiss von vielen, die diesen masochistischen jägertrieb teilen.
diese leute waren es letztendlich die den vintage-hype initiiert haben,
der aus meiner sicht reffernzübergreifend seinen bisherigen höhepunkt zwischen 2005 und 2009 hatte.
danach wurde es etwas komplizierter.
es gilt aber grundsätzlich, und das wusste schon flava flav zu rappen, " don't believe the hype" !
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10.01.2013, 13:16 #17RAMichelGast
Ich hab Rolex auch in den frühen 80ern erstmals bewußt wahrgenommen, als zwei Freundinnen mit LadyDatejusts in Stahl-Gold als Abiturgeschenk der Eltern rumliefen. Das war auch die Zeit der weißen Golf Cabrio-Erdbeerkörbchen. Später kam dann die Tchibo-Rolex und von da an war mein Interesse geweckt, allerdings nicht an Blendern, sondern an echten Uhren.
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10.01.2013, 13:21 #18
Die Datejust in Stahl-Gold und Gold waren in den 80er schon total angesagt und jeder der etwas auf sich hielt trug eine, echt oder unecht, sei dahingestellt!
Gold Rolex mit Diamanten waren bei Strizis usw. sehr beliebt. Stahlmodelle spielten zu dieser Zeit keine Rolle.
Ende der 70er waren kleinere Uhren, zb. die Cartier Tank die Andy Warhol im Studio 54 trug sehr beliebt.
Als ich mir Anfang der 90er eine Tudor Submariner in Stahl kaufte war das keinesfalls mainstream, erst ca. mitte der 90er gab es den Hype auf die Rolex Submariner in Stahl und es gab längere Wartezeiten für einen Kauf dieser Uhr.
Bin schon gespannt was die Zukunft bringen wird, ob Modelle wieder wesentlich kleiner werden, oder Stahl-Gold wieder on vogue sein wird, Stahlmodelle in der Versenkung landen, oder alles beim Alten bleibt.Einfachheit ist die höchste Form der Raffinesse! Günter
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10.01.2013, 13:49 #19
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Bin 68er Jahrgang und habe die Marke Rolex in meiner Kindheit immer mit meinem Vater in den Schaufenstern bewundert.
Mein Vater hätte sich locker eine kaufen können, hat das aber nie getan weil Rolex zwar seine Traumuhr war, aber in seinen Augen immer ein bisschen das protzige ´Zuhälterimage´ hatte. Er trug dann eine Ebel.
Vorherrschend waren im meiner Erinnerung damals DDs und DJs meist in Bicolor oder Vollgold.
Mitte der 80er habe ich dann angefangen auch Stahl/Sportmodelle zu ´sehen´.
Grüsse JanIf you pray hard enough, you can make water run uphill! How hard? Hard enough to make water run uphill, of course!
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10.01.2013, 14:12 #20
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Mein Vater hatte sich 1978 ne neue Day Date gekauft! Ich fand es uncool weil der Tappert auch eine hatte. Heute gehört sie mir und ich finde sie cool weil Tappert eine hatte.
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