Hallo allerseits,

vor Ostern plane ich - als "Nebenschauplatz" eines USA-Aufenthaltes - gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin eine Reise nach Peru und Bolivien (Dauer ca. 2 - 3 Wochen).


Geplant ist:

1.) Arequipa: Mehrtägige Stadtbesichtigung (Kathedrale, Kloster, Märkte etc.), Misti-Vulkan, Colca-Canyon.

2.) Cusco: Mehrtägige Stadtbesichtigung (Kirchen, Museen, Märkte), Sacsayhuaman, Pisac, Kreise von Moray und natürlich Machu Picchu (evtl. mit Inka-Trail).

3.) Titicacasee und La Paz: Busreise von Cusco aus, Übernachtung in Puno am Titicacasee, Statbesichtigung La Paz, Valle de la Luna.


Dazu habe ich ein paar Fragen:

a.) Welche nicht genannten Dinge sollte man auf dieser Route noch besichtigen?

b.) Sind verhandlungssichere Spanischkenntnisse essentiell oder reichen gute Grundkenntnisse?

c.) Welche Fallstricke gibt es? Welche Tipps könnt ihr einem Perureisenden geben?

d.) Wie sieht es in den größerem Städten mit der Kriminalität aus? Auf der Seite des Auswärtigen Amtes wird davor gewarnt, nachts allein unterwegs zu sein und es soll insbesondere für jüngere Frauen mit europäischem Aussehen gefährlich sein (Stichwort Vergewaltigungen). Ferner sollen Überfälle nicht selten sein. Ist dem so - oder wird hier übertrieben?

e.) Angesichts der Warnugen werde ich auf teure/auffällige Kleidung und eine Rolex verzichten. Ist es zudem ratsam, seine Spiegelreflexkamera daheim zu lassen? Wenn man sie stets sicher am Körper trägt, kann ich mir das - zumindest tagsüber - nicht übermäßig risikoreich vorstellen.

f.) Wie ist das Klima im März/April (Tages-/Nachttemperatur)? Zwar soll Januar bis März am wärmsten, aber auch am regenreichsten sein. Wie oft regnet es de facto?


Danke und viele Grüße

Michael