Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 21
  1. #1
    Administrator Avatar von PCS
    Registriert seit
    13.02.2004
    Beiträge
    71.698
    Blog-Einträge
    11

    Fitnessarmbänder: Nike+ Fuelband SE und Jawbone Up im Test

    Wozu braucht man eigentlich Fitness Armbänder?

    Eine gute Frage und jeder wirklich ernst zu nehmende Sportler ist an dieser Stelle wahrscheinlich auch schon wieder raus.




    Das Jawbone Up


    Zu dieser Gattung gehöre ich von Haus aus aber leider nicht. Die Hoffnung, die mich zum Erwerb eines solchen Bandes treibt, heißt Motivation. Und da ich davon gleich eine Menge gebrauchen kann, baumeln an meinem rechten Handgelenk nun seit 8 Wochen gleichzeitig ein Nike+ Fuelband SE und das Jawbone Up.

    Zwei Motivationshilfen, die sich nur auf den ersten Blick ähnlich sind. Das beginnt schon bei der zu bestellenden Größe. Passt mir beim Fuelband die mittlere M-L Größe, benötige ich beim Up bereits das maximal erhältliche L Band.

    Das Fuelband hat einen Klickverschluss, in meinem Fall in der Farbe Roségold, das Up klemmt man sich so ums Handgelenk. Es ist dadurch erheblich flexibler, was sich auch beim Tragekomfort bemerkbar macht. Während man das Fuelband in den ersten Tagen als merklich störenden Armreif recht deutlich wahrnimmt, trägt sich das Up von Beginn an wesentlich angenehmer.




    Die Testkandidaten


    Doch auch funktional unterscheiden sich die beiden Bänder. Nikes Fuelband hat ein Display, über das man auf Knopfdruck alle relevanten Daten abrufen kann. Verbrauchte Kalorien, getätigte Schritte, die Uhrzeit, gewonnene Stunden und die mysteriösen Fuel Punkte sind darauf im Wechsel zu sehen. Die Daten werden via Bluetooth mit dem Smartphone synchronisiert.

    Jawbones Up hingegen bietet diese Funktionen nicht. Es lässt sich per Knopfdruck in den Nachtmodus schalten, alles andere geht ausschließlich über die App. Die Verbindung zum Smartphone wird über den Klinkenstecker des Bandes und die Ohrhörerbuchse des Smartphones hergestellt.




    Jawbone Up mit USB Ladeadapter


    Die via App abrufbaren Daten und social Media Funktionen ähneln sich dann doch wieder, erscheinen mir in der Up-App allerdings etwas aussagekräftiger und detaillierter.

    Die automatische Synchronisation des Fuelbands ist, neben dem Display, sein größter Vorteil. Und gleichzeitig auch ein massives Manko. Denn darunter leidet die Batteriedauer gewaltig. Während das Up kontinuierlich Tag für Tag etwa 10% an Akku verbraucht und so fast anderthalb Wochen ohne Nachladen auskommt, ist das Fuelband im Test manchmal schon nach anderthalb Tagen komplett leer.

    Hier empfiehlt es sich, Bluetooth am Band selbst grundsätzlich auszuschalten und nur manuell für die Synchronisation kurz zu reaktivieren. Auf diese Art hält der Akku auch beim Fuelband ewig, länger sogar noch als der des Up.

    Durch die Deaktivierung von Bluetooth verliert man allerdings auch die coole Echtzeitanalyse der App und damit einen Teil des Reizes der Community Funktion.

    Denn sich permanent mit seinen Freunden zu messen, das entpuppt sich als grandiose Motivationshilfe, abends dann doch nochmal die Extrarunde um den Block zu gehen. Hier bietet die Lösung von Nike mir ganz persönlich mehr Vorteile weil sie a) zeitlich wesentlich aktueller ist und b) in meinem Freundeskreis einfach auch mehr Fuelbänder denn Ups vertreten sind.




    Aktivitätsanzeige in der Nike+ App


    Das Fuelband motiviert aber alleine schon wegen des Displays mehr. Ein Knopfdruck und man weiß direkt, wo man steht. Kleine Lichter von Rot bis Grün machen sofort unmissverständlich klar, du solltest dich mehr bewegen.

    Und das animierte GOAL, wenn man sein vorher individuell gesetztes Ziel an Fuelpunkten erreicht hat, macht tatsächlich stolz wie bei der Urkundenverleihung zu Zeiten der so verhassten Bundesjugendspiele. Nicht, dass ich dort jemals auch nur eine Urkunde erringen konnte, ich meine nur, so hätte sich das bestimmt angefühlt, damals.




    Display des Fuelband SE


    Die Funktionen des Fuelbands machen Spaß, wie realistisch die errungenen Fuelpunkte denn nun sind, daran kommen einem spätestens dann Zweifel, wenn man derer beim 3-minütigen Zähneputzen mehr erringt denn während der 15 Minuten Crunshes zuvor.

    Und wenn sich die Punkte auf Grund eines Zeitzonenwechsels im Urlaub dann auf einmal wie von Geisterhand verdoppeln und verdreifachen, dann freut man sich zwar im ersten Moment über die neu gewonnenen Medaillen und das Ansehen gegenüber seinen Mitstreitern, doch so ganz fair ist es am Ende dann ja doch nicht.




    Wundersame Fuel-Vermehrung nach Zeitzonenwechsel



    Strike!!


    Auch eignet man sich binnen kürzester Zeit einen ganz eigenen Laufstil an. Da wird mit den Armen, oder eher dem Arm geschwenkt wie dies sonst nur ein beschwingtes Kind am ersten Ferientag täte. Jaja, es gibt eben keinen süßeren Betrug, als den Selbstbetrug.

    Sei es drum. Im Selbsttest zumindest zeigt sich, dass ich mich mehr bewege und länger mit meinem Hund spazieren gehe, sodass zumindest er schon etwas davon hat.

    Erringt man mindestens drei Tage in Folge sein Goal, startet man eine Erfolgsserie. Und ist man einmal in so einer Serie drin, will man auch nicht mehr wirklich, dass sie aufhört. Das macht süchtig und das ist gut.




    Übersicht und Trophäen-Sammlung in der Fuelband App


    Dumm nur, dass das Fuelband nicht zum Schwimmen getragen werden darf und man auch nicht die Möglichkeit hat, solche Schwimmsessions irgendwie nachzutragen. So enden meine Erfolgsserien denn auch meist an Schwimmtagen, an denen ich trotz anderthalb Stunden Bahnen Reißens nicht über den gelben Bereich hinaus komme. Das ist ärgerlich.

    Auch das Up darf nicht zum Schwimmen eingesetzt werden. Allerdings wiegt die Enttäuschung hier nicht ganz so schwer, da die Community-Funktionen, wie oben erwähnt, zwar ebenfalls da sind, meine Erfolge aber mangels Mitstreitern im Freundeskreis sowieso eher unentdeckt bleiben.

    Letztlich gibt dies dem Up einen anderen Charakter. Es ist weniger Spaß, eher ein ernstzunehmendes Tool, das wesentlich mehr aufzeichnen und kontrollieren kann als das Fuelband.




    Startscreen der Up-App


    So dokumentiert das Up die Schlafphasen und man erhält eine genaue Grafik, wie oft und wie lange man wach war, wann man seine Tiefschlafphasen hatte und wann der leichte Schlaf überwog. Ich weiß nicht, wie genau diese Angaben sind, denn nachts schlafe ich ja meistens, doch zumindest hinsichtlich der Anzahl der Wachphasen erscheinen mir die Diagramme äußerst genau.

    Allerdings erkennt das Up nicht automatisch, wann die Nachtphase beginnt. Diese muss man beim Zubettgehen per Knopfdruck aktivieren und morgens wieder ausschalten. Ich brauche glaube ich nicht zu erwähnen, wie oft ich das vergesse.




    Detaillierter Überblick über Schlafphasen und Tagesaktivität


    Genial aber: das Up weckt. Und zwar in einem Zeitraum von 20 Minuten vor der eingestellten Zeit genau dann, wann es das für am sinnvollsten hält – also in einer Leichtschlafphase. Bleibt man die 20 Minuten vor der Weckzeit konstant im Tiefschlaf, wird man eben erst zur gesetzten Uhrzeit geweckt.

    Das Wecken erfolgt über Vibration und funktioniert zuverlässig und ohne weiteres Zutun. Es lassen sich verschiedene Weckzeiten für die unterschiedlichen Wochentage programmieren, auch das ist ziemlich durchdacht. Per Vibration meldet sich das Up auch, wenn es der Meinung ist, man bewege sich untertags zu wenig. Eine Funktion, die manchmal hilfreich, oft aber auch störend ist, die sich aber über die App regeln lässt.

    Und die Up App kann noch mehr. Man kann sie auch noch als Tagebuch seiner Stimmungen (nett gemacht mit einem großen Smiley) und Essgewohnheiten nutzen. Gerade letzteres ist ziemlich genial. Barcode abscannen und Menge variieren, schon werden die Kalorien angezeigt.




    Stimmungssmiley und Barcodescanner bei Jawbone


    Etwas mühseliger wird es natürlich bei Restaurantbesuchen oder wenn man viel selbst kocht. Auch habe ich bis heute nicht verstanden, wieviel nun genau eine Portion Champagner oder eine Portion Milch ist. Anhand der Kalorien werden es im ersten Fall wohl 0,1, im Letzteren 1,0 Liter sein. Aber so ganz genau weiß man es nicht. Oder ich bin zu dumm dafür.



    Portionsgröße und Überblick der zu sich genommenen Lebensmittel


    Egal. Zum Kalorien zählen habe ich das Up eh nicht. Es soll mich schließlich motivieren und nicht demotivieren. Wobei wir wieder bei der Anfangsfrage wären. Habe ich abgenommen? Nicht wirklich. Bewege ich mich mehr? Ja! Fühle ich mich besser? Definitiv. Ziel also erfüllt? Aber absolut!

    Und wie geht’s jetzt weiter? Ich kenne mich. Ohne Fitnessbänder werde ich zukünftig wieder 14 Stunden Non-Stop am Schreibtisch sitzen. In sofern werden Up und Fuelband auch weiterhin zu meinem EDC gehören.

    Wie lange, das wird sich zeigen. Denn das Fuelband weist mittlerweile bereits deutliche Abnutzungserscheinungen auf. Schließe und vor allem Schrauben sind zum Teil heftig angegriffen und auch die Gummierung hat an manchen Stellen bereits gelitten. Da Nike das Fuelband nicht mehr weiter entwickeln wird sollte man sich vielleicht mittelfristig mit einem Ersatzband eindecken.

    Probleme, die das Jawbone Up nicht hat. Es sieht noch immer aus, wie am ersten Tag, direkte Sonneneinstrahlung und der tägliche Schweiß konnten ihm bislang nichts anhaben. Mit dem Up24 gibt es inzwischen übrigens auch eine Version, die auf Bluetooth Synchronisation setzt.






    Fazit: natürlich sind Fitness Armbänder irgendwie ein Stück weit Spielerei. Doch eignen sie sich vortrefflich zur eigenen Motivation. Hier verfolgen Nike+ Fuelband SE und Jawbone Up unterschiedliche Ansätze. Nike hat mit dem Fuelband und seinem Display ein cooles Gadget im Programm, welches den Motivationszweck zwar am direktesten unterstützt, in Punkto Tragekomfort und Qualitätsanmutung aber nicht an das Up von Jawbone herankommt. Dieses punktet durch ein wesentlich ganzheitlicheres Konzept mit Schlafüberwachung, Kalorienaufzeichnung und nicht zuletzt der Weckfunktion. Minuspunkt bei beiden: die fehlende wirkliche Wasserdichtigkeit.

    So gibt es in diesem Test keinen klaren Sieger. Jedes Band hat seine Daseinsberechtigung und auch seine eigene Zielgruppe. Beide parallel zu tragen vereint somit das Beste aus zwei Welten.



    Das Jawbone Up gibt es in drei Größen und fünf verschiedenen Farben zum Preis von 129,99 Euro. Das Up24 mit Bluetooth, lieferbar in vier Farben, kostet 149,99 Euro. Auch das Nike+ Fuelband SE gibt es in drei unterschiedlichen Größen. In den vier Standard-Farbversionen kostet es 139 Euro, daneben gibt es Sondereditionen wie aktuell erneut die Rose Gold Version für 149 Euro.

    Erhältlich unter jawbone.com bzw. nike.com.






    Originalartikel erschienen auf luxify: http://www.luxify.de/test-jawbone-up...e-fuelband-se/
    Geändert von PCS (28.04.2014 um 10:47 Uhr)
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  2. #2
    Double-Red Avatar von Der Hanseat
    Registriert seit
    24.11.2004
    Ort
    Hamburg / Wien
    Beiträge
    8.012
    Cool, hatte eh erst kürzlich über diese Dinger nachgedacht.....

    Hab grade mal das Fuel Band bestellt..... bin gespannt.....
    Gruß

    Thorben

    "Stuff is difficult....."

    "Rule 34"

  3. #3
    Officially Certified DoT Winner 2013, 2014 & 2016 Avatar von ferryporsche356
    Registriert seit
    05.02.2007
    Beiträge
    9.126
    Vielen Dank für Deinen Bericht.

    Ich bin nicht unbedingt die Zielgruppe für ein Fitnessband, kann es also nur designmäßig beurteilen: bei Dir sah das Jawbone bedeutend besser aus als das Fuelband.
    Geändert von ferryporsche356 (28.04.2014 um 15:37 Uhr) Grund: dicke Finger


    Beste Grüße,
    Charly

    WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD

  4. #4
    Steve McQueen Avatar von AndreasL
    Registriert seit
    28.03.2006
    Beiträge
    27.288
    Vielen Dank für Bericht Percy Weißt Du zufälligerweise über sie Zukunft des Fuelbands?

    Bin wohl genauso wie Du und Charly nicht die Zielgruppe; könnte es mir aber genau deshalb interessant vorstellen.

  5. #5
    Steve McQueen
    Registriert seit
    31.05.2009
    Ort
    LC 100
    Beiträge
    26.821
    Klasse Bericht.
    Jetzt beginne ich zu verstehen, was es mit diesen Armbändern auf sich hat. Erstaunlich wie groß der Funktionsumfang ist.

  6. #6
    Gesperrter User
    Registriert seit
    01.10.2009
    Ort
    Aperture Science - Enrichment Center
    Beiträge
    2.363
    Mein Jawbone hat sich vor ner Weile verabschiedet Muss das mal reklamieren

    Das Fuelband habe ich auch schon einmal tauschen müssen

    Da ich ja auch beide Bänder habe, und seit 2 Wochen nur noch das Fuelband um habe, finde ich das Fuelband angenehmer zu tragen. Gerade das JawBone hat abends schon mal am Handgelenk gedrückt

  7. #7
    Freccione Avatar von eos
    Registriert seit
    27.11.2006
    Ort
    Gruppe A
    Beiträge
    6.323
    Blog-Einträge
    14
    Das Vorgehen von Nike in den Medien zu verkündung, dass die Entwicklung des Produkts eingestellt wird, halte ich für wenig clever, so lange man die Bänder noch verkaufen will.
    Vermutlich hält man es aufgrund der Kooperationen mit TomTom und Apple aber in Zukunft nicht mehr für nötig oder sinnvoll eigene Bänder zu bauen. D.h. entweder gibt es mit TomTom den nächsten großen Schritt (die ja in der 'Cardio' Serie ihrer GPS-Uhren jetzt einen Herzfrequenzmesser ohne Brustgurt an Bord haben) oder der nächste große Wurf kommt von Apple (z.B. eine iWatch, die dann auch gleich den iPod Nano ablösen wird).
    Wer sein iPhone 5s dabei hat, braucht das ganze Zeug eigentlich sowieso nicht, weil Sensoren und dedizierter M7 Koprozessor eigentlich alles erledigen können, was das Band auch kann:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Apple_M7

    Die passende App von Nike gibt es ja auch schon:
    https://itunes.apple.com/us/app/nike+-move/id712498492
    --
    Beste Grüße, Andreas

  8. #8

  9. #9
    Officially Certified legendary Double Hell Driver 2009 & 2010, DoT Winner 2017 Avatar von Dr. K
    Registriert seit
    06.06.2006
    Ort
    Irgendwo im Nirgendwo
    Beiträge
    6.439
    Zitat Zitat von ferryporsche356 Beitrag anzeigen
    (...) bei Dir sah das Jawbone bedeutend besser aus als das Fuelband.
    +1
    Gruß
    Marco.

    „Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht,
    und siehe, es war alles eitel und Haschen nach Wind.“
    (Qohelet 1,14)

  10. #10
    StefanS
    Gast
    Also ich hatte auch das UP von Jawbone erst in Blau ging nach ein paar Wochen kaputt da ich es zum Duschen getragen hatte, danach bekam ich im Tausch ein schwarzes Band .
    Genial fand ich eigentlich nur den Wecker, alles andere bezweifle ich mal stark die Schlafauswertungen habe ich sogar mal bei meinem Sohn getestet das ist nie und nimmer real!
    Den Rest ist in meinen Augen Spielerei, die Synchronisation und Laden super nervig!
    Ich habe das Teil wieder verkauft und habe es bis heute null vermisst!!
    Aber danke für den super Bericht das Fuelband ist mir zu klobig!

  11. #11
    Double-Red
    Registriert seit
    27.03.2010
    Ort
    🇩🇪 🇨🇦
    Beiträge
    8.424
    Sodele, habe mir das Jawbone Dingens mal bestellt
    Beste Grüße,
    Michael


    "Thank you, Mr. Speaker"

  12. #12
    Mil-Sub Avatar von newharry
    Registriert seit
    15.04.2004
    Ort
    Wien
    Beiträge
    11.970
    Endlich verstehe ich mal worum es da geht ... als bekennender Schreibtischtäter lasse ich für mich aber die Peinlichkeit mal sein, meiner "Community" mein physisches Nichtstun jeden Tag auf's Neue vor Augen zu führen
    Harald

    "All the world's a stage,
    And all the men and women merely players."

  13. #13
    Mil-Sub Avatar von harleygraf
    Registriert seit
    26.02.2014
    Ort
    Heart of Eastside
    Beiträge
    14.855
    Interessant.
    Bis eben wusste ich ehrlich gesagt noch gar nichts von der Existenz solcher Fuel- Bänder....
    Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
    (Albert Schweitzer)


    Greets Stefan

  14. #14
    PREMIUM MEMBER Avatar von le0p0ld
    Registriert seit
    25.01.2010
    Beiträge
    5.368
    Danke für den Bericht! Hatte über die Bänder bereits gehört, aber solch gute Alltagstests zeigen einem erst wirklich, was man mit den Teilen anfangen kann
    Cheers,
    Nils

  15. #15
    Comex
    Registriert seit
    27.08.2011
    Ort
    Düsseldorf
    Beiträge
    20.415
    Ich geh auch so 3x/Woche ins Studio. Seh da für mich keinen Gewinn ausser noch mehr Kontrolle und piepende Dinge um mich auf die ich gern verzichten kann.
    Viele Grüße, Florian!

  16. #16
    Yacht-Master Avatar von forsyth11
    Registriert seit
    15.08.2008
    Ort
    Naturraum Niederrheinische Sandplatten
    Beiträge
    1.890
    Blog-Einträge
    1
    Hat jemand schon das Band von Polar (Loop) ausprobiert und kann davon berichten?

    So long...
    Gruß Christian

  17. #17
    Yacht-Master Avatar von forsyth11
    Registriert seit
    15.08.2008
    Ort
    Naturraum Niederrheinische Sandplatten
    Beiträge
    1.890
    Blog-Einträge
    1
    Hier mal ein Auszug:

    Der Polar Loop Activity Tracker motiviert Sie, Ihren Alltag (24/7) aktiv zu gestalten und führt Sie zu einem aktiven Lebensstil.

    Das smarte Armband zeigt die tägliche Aktivität, die verbrauchten Kalorien, zurückgelegte Schritte und die Uhrzeit an.

    Activity Benefit gibt ein tägliches, wöchentliches und monatliches Feedback.

    Polar Loop, die Polar Flow App und der Flow Webservice definieren ein tägliches Aktivitätsziel und geben Tipps zur Zielerreichung.

    Polar Loop kann auch beim Schwimmen verwendet werden und mit den Bluetooth Smart Herzfrequenz-Sensoren H6 (im Lieferumfang dieser Auktion) und H7 kombiniert werden.

    Wichtigste Funktionen:

    anpassbares Armband
    Uhrzeit
    kann mit Bluetooth Smart Herzfrequenz Sensoren Polar H6 und H7 kombiniert werden
    Wasserdicht kann zum Schwimmen benutzt werden
    Anzeige in Englisch
    Datenübertragung über eigenes USB-Kabel oder Bluetooth Smart mit den Polar Flow Mobile App
    Speicherkapazität für 12 Tage Aktivitätsdaten
    Aufladbare Batterie für 5 Tage Dauernutzung
    Web-Service kompatibel mit Mac OS X 10.6, OS X 10.7, OS X 10.8 oder höher,
    und mit PC Windows XP, Windows 7, Windows 8 oder höher
    Mobile App kompatibel mit iOS 6 (iPhone 4S, iPhone 5, iPod touch 5. Generation)
    oder höher, jetzt NEU auch für Android Apps kompatible (für alle Modelle mit Bluetooth 4.0 Smart an Bord)
    Gruß Christian

  18. #18
    Freccione Avatar von eos
    Registriert seit
    27.11.2006
    Ort
    Gruppe A
    Beiträge
    6.323
    Blog-Einträge
    14
    Klingt gut, sieht anständig aus, ist sogar wasserdicht, die Schließe scheint verstellbar zu sein und zu guter Letzt baut Polar nicht erst seit gestern Fitnessgeräte fürs Handgelenk. Wenn ich jetzt sowas kaufen müsste, ich würde das Ding nehmen.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  19. #19
    Yacht-Master Avatar von forsyth11
    Registriert seit
    15.08.2008
    Ort
    Naturraum Niederrheinische Sandplatten
    Beiträge
    1.890
    Blog-Einträge
    1
    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt sowas kaufen müsste, ich würde das Ding nehmen.
    Ich steh kurz davor, natürlich ist nirgendwo morgen verkaufsoffener Sonntag
    Nicht das ich es mir am Montag schon wieder anders überlegt habe

    Aber die Reha fixt jetzt echt an und ich bin nicht nur ein :Fettsack: sondern auch auch willig
    Projekt 20+x ist angelaufen.

    So long...
    Gruß Christian

  20. #20
    Freccione Avatar von eos
    Registriert seit
    27.11.2006
    Ort
    Gruppe A
    Beiträge
    6.323
    Blog-Einträge
    14
    Falsch, Karstadt Sport in Berlin Steglitz hat morgen ab 13:00 Uhr geöffnet.
    --
    Beste Grüße, Andreas

Ähnliche Themen

  1. Nike+ Fuelband
    Von Barnabas im Forum Technik & Automobil
    Antworten: 107
    Letzter Beitrag: 22.04.2014, 09:11

Lesezeichen

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •