Hab ich auch noch nicht gemacht.
Aber so problematisch dürfte es für Dich als VERKÄUFER doch eigentlich nicht sein ?
Zoll ist schon mal gar nicht Dein Problem.
Und wenn Du das Geld hast, dürfte die Seriösität des Käufers auch eher von untergeordneter Priorität sein.
Einzig über PAYPAL würde ich das als Verkäufer eher nicht abwickeln, da die in letzter Zeit extrem den Käufer stärken.Wenn der Typ im Nachinein irgendetwas an der Uhr moniert, frieren die Dir schnell das Geld ein.
Also Bank Transfer des Geldes abwarten, dann versichert mit Tracking No. versenden.
Ergebnis 1 bis 20 von 27
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28.12.2014, 09:16 #1
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Uhr in die USA verkaufen und versenden ...
... hat das von euch schon einmal jemand gemacht?
Privatverkauf, ich bin ja kein Händler.
Bisher habe ich uhren, auch sehr hochwertige, immer nur innerhalb EU/Europas ver- und gekauft. Hat immer perfekt geklappt.
Jetzt habe ich für eine 5711 eine Anfrage aus den Staaten. Suchfunktion bezüglich eines USA Deals war mir zu diffus und nicht aktuell.
Vielleicht weiß einer hier im Forum mehr.
Zoll? Versand und Versicherung? Sichere Zahlungsabwicklung ?
Ich gehe davon aus, dass der Interessent seriös ist, würde mir uU aber eine Kopie seiner ID Card schicken lassen.
Danke für euren Input und einen schönen Wintersonntag noch!Geändert von alphie (28.12.2014 um 09:20 Uhr)
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28.12.2014, 09:32 #2Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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28.12.2014, 10:45 #3
Paypal würde ich strikt ablehnen und den Geldtransfer nur per Überweisung akzeptieren.
Interessante Frage ist der Versand: ich habe auch noch keine befriedigende, einfache Lösung gefunden, eine wertvolle Uhr versichert nach USA zu schicken. Wenn dazu jemand eine Antwort hat, bin ich für eine Info dankbar.Viele Grüße
Ralf
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28.12.2014, 10:57 #4
Geldtransfer nur per Überweisung und kein paypal, wie Ralf schon schrieb.
Sofern die Sendung ausreichend versichert ist, solltest Du kein Problem haben. Wird aber richtig teuer sein, denke ich.
Es muss auch wahrheitsgemäß der Wert der Sendung deklariert sein, damit du keine Probleme bekommst.
Ich habe schon öfters Wertsendungen von USA nach D, also umgekehrt, erhalten. Hat prima geklappt. Die Amerikaner schätzen fedex als zuverlässigsten Versender ein......Viele Grüsse, Jürgen
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28.12.2014, 11:08 #5
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28.12.2014, 11:23 #6
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28.12.2014, 11:25 #7
Wieso darf man nicht mehr als eine Rolex in die USA mitnehmen, Leif?
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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28.12.2014, 11:35 #8
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28.12.2014, 11:36 #9
Ich finde die Threads leider gerade nicht. Robert kann da sicher helfen.
Rolex hat da so ein Abkommen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es Neuuhren oder Vintageuhren sind.
Cheffe hat es auch geschrieben.
KlickGeändert von mojohh (28.12.2014 um 11:41 Uhr)
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28.12.2014, 11:41 #10
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Habe zwar selber noch nichts in die USA verkauft, aber vielleicht hilft dir folgendes weiter:
ich habe letztes Jahr bei dem amerikanischen Auktionshaus Heritage eine 16760 ersteigert, dort war folgendes vermerkt:
No Shipping into the U.S. - Rolex Ref. 16760 GMT Master II
Important: Heritage cannot arrange for the delivery of Corum, Rolex, Piaget and/ or Franck Muller watches to the United States because U.S. laws restricts the import of Corum, Rolex, Piaget and/or Franck Muller watches. These watches may not be shipped into the US. Heritage will not void a sale that involves importation into the US nor be liable if the watch is seized by customs. It is the buyer's responsibility to determine whether there are any import restrictions and to comply with such restrictions.
Der Wecker wurde dann von einem Drittanbieter aus Kanada nach Deutschland versandt. Ich wäre da vorsichtig.
Gruß
Tobias
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28.12.2014, 11:49 #11
Danke!
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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28.12.2014, 12:10 #12
Fedex als Versender und ParcelPro als Dritt(Wert)versicherer, das geht bis 50K USD problemlos. Außen wird nur ein USD 100 Wert deklariert, auf der Rechnung erscheint dann der volle Betrag. Nie ein Problem.
Bei mehr als 50K USD wirds hart, das macht dann nur noch Brinks zu deftigen Raten (100K Euro für 2,5K Transport/Versicherung)Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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28.12.2014, 12:12 #13
ich würde es nur so machen:
banktransfer / -> kein paypal, wenn der junge einen fall aufmacht, ist dein geld erstmal wieder gesperrt und weg.
fedex versicherter versand und dem käufer schriftlich mitteilen, dass er die tax abzudrücken hat, nicht du.
wenn er damit einverstanden ist, würde ich es so machen.
grundsätzliche frage: greift das us gesetz/bundesstatt oder das deutsche/eu recht, wenn es probleme gibt?Glaube nicht alles, was Du denkst!
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28.12.2014, 12:18 #14
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Ich weiß jetzt nicht wie seriös die Quelle ist, finde folgenden Artikel aber interessant:
http://www.crownandcaliber.com/watch...united-states/
Letztendlich musst Du natürlich selbst für Dich wissen, was Du machst. Ich persönlich würde es sein lassen, den Wecker wirst Du sicherlich auch innerhalb der EU los.Gruß
Tobias
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28.12.2014, 12:26 #15
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28.12.2014, 12:40 #16
Meines Wissens nach ist der Import von zB einer Rolex in die USA, ausser einer persönlichen, durch US Recht untersagt...
under Milkwood
LG
Stephen😎
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28.12.2014, 12:42 #17
Ähmmm, die Anfrage steht unter "non Rolex" "Patek Philippe"
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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28.12.2014, 12:48 #18
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28.12.2014, 12:56 #19
Wie so oft. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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28.12.2014, 13:14 #20SaschaGast
Hinweis: Der Inhalt dieses Beitrags wurde auf Verlangen des Nutzers gelöscht.
Geändert von Sascha (28.12.2014 um 13:16 Uhr)
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