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22.03.2015, 21:35 #1
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Vergleich Werke Rolex 3255 & Tudor MT5621
Zur gleichen Zeit bringen Rolex und Tudor mit dem 3255 und dem MT5621 neue Werke heraus.
Mich würde ein Vergleich interessieren.
70 Stunden sind schon eine enorme Verbesserung der Gangreserve.Gruß
Michael
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22.03.2015, 21:47 #2
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VG
Udo
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22.03.2015, 21:48 #3
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Themenstarter
Danke Udo
Gruß
Michael
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22.03.2015, 23:03 #4
Unabhängig von diesen beiden Werken war es auffällig, wie an jedem Stand in Basel Uhrwerke mit einer Gangreserve von 70+ Stunden beworben werden. Das ließ die üblichen 44 Stunden schon ziemlich wenig aussehen. 70 Stunden heißt eben Freitag Abend ablegen und Montag Früh wieder anziehen, das ist schon cool.
Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinereien?
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22.03.2015, 23:32 #5580Gast
Jetzt ist das cool, bei Uhrenbewegern heißt es revisionsbeschleunigend.
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22.03.2015, 23:45 #6
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Und was hat das miteinander zu tun ?
VG
Udo
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22.03.2015, 23:54 #7580Gast
Fall a) ich lege die Uhr Freitags in den Uhrenbeweger, die Uhr wird von diesem aufgezogen und läuft bis Montag früh durch. Hier wurde mehrfach empfohlen, dies nicht zu tun. Uhrenbeschleuniger seien in Wahrheit Revisionsbeschleuniger.
Fall b) neues Uhrwerk: ich lege die Uhr Freitags ab, die Uhr läuft jetzt ohne Uhrenbeweger bis Montagfrüh durch. Das ist jetzt nicht revisionsbeschleunigend, sondern cool.
Den Unterschied zwischen beiden Fällen verstehe ich nicht.
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23.03.2015, 08:50 #8
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Bei der Sache mit dem Beweger=Revisionsbeschleuniger geht es wohl eher darum nicht getragene Uhren Wochen oder sogar Monate lang auf dem Beweger laufen zu lassen.
Ein Wochenende zu "überbrücken" weil die Gangreserve sonst evtl. um wenige Stunden nicht ausreicht führt mit Sicherheit keinen beschleunigten Revisionsbedarf herbei.
Jedenfalls nicht mehr als wenn die Uhr normal (übers Wochenende) getragen wird.Grüße
Tobias
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23.03.2015, 10:19 #9
Im Prinzip hast Du recht, Uli. In beiden Fällen tickt das Werk. Einen ganz kleinen, in meinen Augen auch vernachlässigbaren Unterschied gibt es dennoch. Die mechanische Beanspruchung ist im Uhrenbeweger wohl ein klein(st) wenig höher, da der Rotor bewegt wird. Auf der anderen Seite verteilt sich das Öl besser, wenn das Werk nicht in einer Position verharrt.
Gruß, Frank
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25.03.2015, 11:27 #10
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Und da haben wir ihn wieder, den alten Streit: Uhrenbeweger, ja oder nein? Man sollte den Begriff in die Liste der verbotenen Wörter aufnehmen
Gruß,
Andree
Man sollte so gelassen wie ein Stuhl sein. Der muss auch mit jedem A.... klarkommen!
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25.03.2015, 11:42 #11
och....ich bin nicht so faul das mir das erneute stellen einer Uhr zuviel ist...
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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25.03.2015, 12:50 #12
Hatte mit dieser Thematik auch noch nie ein Problem.
Empfinde das aufziehen und stellen nach einer Tragepause eher als angenehmes Ritual das irgendwie dazu gehört
Wenn jetz wieder kommt das aufziehen und stellen fördert den Verschleiß der Uhr, dann würde Ich vorschlagen wir benutzen die Uhren einfach nicht mehr
Ach nein das geht auch nicht denn dann verharzt sie ja zu schnell... was sollen wir nur machen?!!?Gruß Hansi
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25.03.2015, 19:18 #13
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25.03.2015, 21:11 #14
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25.03.2015, 22:28 #15
Das ist ja so was von OT! Ich habe hier reingeschaut, um etwas über die neuen Kaliber von Rolex und Tudor zu erfahren. War wohl nix!?
Beste GrüßeBeste Grüße
Rainer
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26.03.2015, 07:54 #16
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26.03.2015, 08:07 #17
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Rainer07
Na denn lies einfach #2 und folge dem Link.
Mehr Infos als die des Herstellers kann es leider noch nicht geben da die Uhren in denen die Werke verbaut sind noch gar nicht
erhältlich sind.VG
Udo
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26.03.2015, 10:03 #18
hugo:
Meine Hoffnung war eben, dass in diesem Forum noch etwas mehr zu lesen wäre.
Dein Beitrag passte natürlich wie immer, danke
Beste GrüßeBeste Grüße
Rainer
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17.04.2015, 20:01 #19ehemaliges mitgliedGast
Mal eine Frage: Basiert das MT 5621 auch auf einem Eta-Kaliber oder ist das vollständig eigenständig? Sind da Eta-Komponenten verbaut?
Geändert von ehemaliges mitglied (17.04.2015 um 20:03 Uhr)
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17.04.2015, 20:44 #20
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Manufakturwerk.
Du wirst also nur Teile von T+R finden ;-)
Schau mal die neuen Brücken an ;-)VG
Udo
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