Tolle Uhren und heftige Preise, danke für die Vorstellung Percy. Warum man beim Chrono allerdings das schöne Großdatum rausgeworfen und statt dessen ein normales Datum bei 4 Uhr reinspaxt verstehe ich nicht.
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25.01.2016, 12:30 #1
SIHH Review: die neuen Overseas Modelle, Jahrgang 2016
Audemars Piguet Royal Oak, Patek Philippe Nautilus und Vacheron Constantin Overseas – für viele Uhrenliebhaber sind dies die drei Inbegriffe des unverkennbaren Uhrendesigns der 70er Jahre. Uhren, die die Handschrift Gerald Gentas tragen.
Vacheron Constantin Overseas extra flach, Jahrgang 2016
Einzig: was die Overseas angeht, stimmt das in Wahrheit gar nicht. Denn das erste Modell von Vacheron Constantins luxuriöser Sportuhr erschien erst im Jahre 1996. Die Formsprache übernahm die Overseas damals allerdings wirklich von einem Modell der 70er Jahre, dem Modell 222. Doch nicht Gerald Genta war der geistige Vater jener Uhr, sondern Jorg Hysek.
Qual der Wahl? Bei den neuen Overseas sind gleich drei Bandvarianten dabei.
Foto: © Vacheron Constantin
Genug Geschichte. Springen wir ins Jahr 2016 und somit zum 20-jährigen Bestehen der Overseas. Wenn man ehrlich ist, so wirklich viel Neues hat man aus den letzten Jahren nicht in Erinnerung. Zeit also, dass sich das ändert. Und zwar ganz gewaltig.
Vacheron Constantin Overseas Chronograph 5500V/110A-B148
Zum SIHH 2016 reiste die Manufaktur aus Plan-les-Ouates mit fünf neuen Modellen an. Alle Modelle verfügen über Manufakturkaliber und sind nun mit der Genfer Punze, einem der berühmtesten Gütesiegel der Uhrmacherei, versehen.
Das Genfer Siegel
Foto: © Vacheron Constantin
Auffälligstes Modell ist wohl der Overseas Chronograph mit Automatik-Kaliber 5200. Zwei Federhäuser sorgen für eine Gangreserve von gut 50 Stunden, ein Weicheisenkäfig soll das Werk vor Magnetfeldeinflüssen schützen.
Letzteres ist etwas schwer nachvollziehbar, denn der Overseas Chronograph hat einen Saphirglasboden, der Weicheisenkäfig ist somit zur Rückseite hin offen. Wie das funktionieren soll – man darf gespannt sein.
Der Rotor aus 22-karätigem Gold ist mit einer Windrose verziert
Foto: © Vacheron Constantin
Egal. Jedwede Skepsis verfliegt sofort, erblickt man das Zifferblatt. Dieses ist blau, verfügt über einen Sonnenschliff, ist aber ebenfalls mit durchscheinendem blauem Lack überzogen. Das Ergebnis ist wahrlich atemberaubend.
Das Blatt hat eine solche Tiefe, es ist kaum in Worte zu fassen. Ein sattes Blau, ein unglaubliches Blau. Atemberaubend. Ich weiß, ich wiederhole mich.
Das Gehäuse des Overseas Chrono, Referenz 5500V, misst 42,5 Millimeter und ist, dank verschraubter Drücker, bis 15bar wasserdicht.
Geliefert wird der Chrono, den es auch mit silberfarbenem Blatt gibt, mit drei Bändern: Stahlarmband, Lederband und Kautschukband. Neben der Stahlversion gibt es den Overseas Chrono ebenso in Roségold, dann mit Leder- und Kautschukband.
Vacheron Constantin Overseas Chronograph 5500V/000R-B047
Die Bänder. Wen der neue Overseas Chrono nicht schon mit dem Blatt überzeugt hat, der wird spätestens an diesem Punkt anerkennend nicken. Denn mit der neuen Kollektion präsentiert Vacheron Constantin ein neues Bandwechselsystem.
So lässt es sich binnen Sekunden zwischen Edelstahl-, Kautschuk- oder Lederband wechseln. Einfach die Entriegelung an der Unterseite lösen und das Band nach oben herausziehen. Neues Band von oben einsetzen und drücken, bis es merkbar einrastet.
Für Kautschuk- und Lederband wird eine eigene Doppelfaltschließe mitgeliefert. Auch hier gelingt der Wechsel ohne Werkzeug. Band in der Schließe um 180° drehen und abziehen. Fertig. Genial.
Foto: © Vacheron Constantin
Ebenfalls bemerkenswert: das Stahlband verfügt über eine beidseitig ausziehbare Feinverstellung an der Schließe. Einfach an der jeweiligen Bandhälfte ziehen, schon fährt die Komfortverlängerung aus.
Sensationell verarbeitetes Band im Malterserkreuz-Design mit polierten inneren Winkelflächen
Ideal für den Sommer: Bandverlängerung, hier in beidseitig ausgefahrenem Zustand
Features, die natürlich auch die “normale” Overseas, Ref. 4500V mitbringt. Auch sie gibt es mit blauem oder silberfarbenem Blatt, auch sie wird standardmäßig mit allen drei Bandvarianten geliefert und auch sie gibt es in Roségold, dann allerdings ohne Metallband.
Vacheron Constantin Overseas 4500V/110A-B126
Das Gehäuse der Overseas ist mit 41 Millimetern etwas kleiner als das des Chrono, wasserdicht ist es aber ebenfalls bis 15bar und auch hier haben wir die – sagen wir ungewohnte – Kombination aus Weicheisenkäfig und freier Sicht auf das Werk durch einen Saphirglasboden. Das Automatik-Werk hört auf den Namen Kaliber 5100, ist ebenso mit zwei Federhäusern ausgestattet, die Gangreserve liegt hier aber bei über 60 Stunden.
Foto: © Vacheron Constantin
Mit der Referenz 2305V bietet Vacheron Constantin die Overseas auch in einer kleinen Version für Damen an. Im 37-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl oder Roségold verrichtet das Automatik-Kaliber 5300 seinen Dienst.
Foto: © Vacheron Constantin
Kommen wir zu den beiden letzten neu vorgestellten Overseas Modellen und damit zu einer echten Sensation. Hinter der Referenz 2000V verbirgt sich die Vacheron Constantin Overseas extra-flach. Gerade einmal 7,5 Millimeter ist das Gehäuse hoch, angenehme 40 Millimeter misst es im Durchmesser.
Vacheron Constantin Overseas extra-flach 2000V/120G-B122
Möglich wird diese geringe Bauhöhe durch das 2,45 Millimeter flache Uhrwerk vom Kaliber 1120. Dieses Uhrwerk ist eines der ikonischsten überhaupt. Denn es wurde in den vergangenen Jahrzehnten von drei der besten Manufakturen überhaupt genutzt: Audemars Piguet, Patek Philippe und eben Vacheron Constantin.
Foto: © Vacheron Constantin
Audemars Piguet verbaut das dort Kaliber 2120/2121 genannte Werk bis heute in seiner Royal Oak “Jumbo”, Ref. 15202, bei Patek Philippe kam es als 28-255 in der Nautilus zum Einsatz. Entwickelt aber wurde das Uhrwerk bereits Mitte der 60er Jahre durch Jaeger-LeCoultre als damals flachstes Automatik-Kaliber mit vollwertigem Rotor. Allerdings nutzte Jaeger-LeCoultre sein Kaliber 920 nie selbst.
Kaliber 1120 QP in einer Vacheron Constantin Patrimony Perpetual Calendar Excellence Platine
Nach der Patrimony ist das 1120 nun also auch in der Overseas angekommen. Allein das macht die Uhr schon begehrenswert. Erhältlich ist sie ausschließlich in 18 Karat Weißgold mit grauem Zifferblatt und exklusiv in den Vacheron Constantin Boutiquen.
Auch die Overseas extra-flach verfügt über das Bandwechselsystem und kommt mit Metall-, Kautschuk- und Lederband.
Gleiches gilt für die Overseas Ewiger Kalender extra-flach, Referenz 4300V. Mit 8,1 Millimetern baut sie geringfügig höher, misst mit 41,5 Millimetern allerdings auch mehr im Durchmesser und wirkt so – rein subjektiv – fast noch flacher.
Vacheron Constantin Overseas Ewiger Kalender extra-flach 4300V/120G-B102
Das Kaliber 1120 QP basiert natürlich ebenfalls auf dem 1120 bzw. JLC 920, was alleine schon an dem typischen äußeren Ring, auf dem der Rotor gleitet, recht gut erkennbar ist.
Foto: © Vacheron Constantin
Identisch ist die Gangreserve von über 40 Stunden und die Unruhfrequenz von 19.800 Halbschwingungen. Die zusätzlichen Anzeigen von Datum, Wochentag, Monat und Mondphase lassen das 1120 QP auf immer noch sensationelle 4,05 Millimeter Bauhöhe wachsen.
Foto: © Vacheron Constantin
Auch die Overseas Ewiger Kalender extra-flach ist ausschließlich in 18 Karat Weißgold mit grauem Zifferblatt und exklusiv in den Vacheron Constantin Boutiquen erhältlich.
Mein Fazit: ein gelungenes Update. Nach 20 Jahren erscheint die Vacheron Constantin Overseas Kollektion in neuem Outfit und kommt so attraktiv daher, wie lange nicht. Bandwechselsystem und Komfortverlängerung sind durchdachte Details, beim Kaliber 1120 schlagen die Herzen aller Uhrensammler höher. Ebenfalls wunderschön: das tiefblaue Zifferblatt, speziell im Overseas Chronograph, neben dem Ewigen Kalender extra-flach mein ganz persönlicher Favorit.
Die neue Vacheron Constantin Overseas in Stahl ist für 21.300 Euro (Roségold 38.000 Euro) im Handel erhältlich, der Overseas Chronograph kostet in Stahl 30.900 Euro (Roségold 52.300 Euro). Exklusiv in den Boutiquen gibt es die Overseas extra-flach Weißgold für 59.400 Euro und die Overseas Ewiger Kalender extra-flach Weißgold für 97.500 Euro. Die Preise für die Overseas 37 Millimeter beginnen bei 26.700 Euro.Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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25.01.2016, 12:39 #2Beste Grüße, Thilo
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25.01.2016, 12:44 #3
geniale Uhren
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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25.01.2016, 12:54 #4
Was für tolle Uhren, super schön.
Der "Ewige Kalender " wäre wirklich die Erfüllung fast aller Uhrenträume für mich.
Aber beim Preis erhole ich mich gerade von der Schnappatmung.
Dass ich einen AP Chrono mal als preiswert ansehen würde habe ich mir nicht vorstellen können.
Dennoch: die muss ich mal in freier Wildbahen erlebenGruss, Bertram
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25.01.2016, 13:13 #5
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Ich finde, VC holt gerade ziemlich auf...
Habe die Marke erst seit ein paar Tagen auf dem Schirm - bin aber echt positiv geflasht....
Konnte am WE ein paar Modelle beim Konzi in Berlin begutachten - eine sensationelle Verarbeitung!!!
Spiele definitiv mit dem Gedanken, mir eine Uhr aus dem Hause VC zuzulegen...
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25.01.2016, 13:16 #6
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Wahnsinnsuhren! Danke für den Bericht.
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25.01.2016, 13:57 #7
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VC hatte schon immer tolle Uhren... Die Overseas Linie, vor allem den Chrono fand ich schon immer interessant. Besonders die goldene Variante mit dem (neuen) Goldband ist super. Allerdings hat die Overseas erst vor 20 Jahren ein Design aufgegriffen, welches eigentlich schon aus den 70er Jahren stammte.
Auch andere Designs waren nicht immer ansprechend. Mein ewiger Kalender aus 95 von VC hat so ein langweiliges, nicht eigenständiges Design. Muss mal Bilder suchen.
Damals arbeitete übrigens schon das 1120 QP Kaliber in der Uhr...
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25.01.2016, 14:17 #8
Sehr schön, guter Bericht!
Tolle Uhren und gerade die Band-Wechsel-Lösung ist prima und innovativ. Der "Eigner" wird endlich mal für voll genommen, einen Bandwechsel auch selbst durchzuführen; durch die gut durchdachte Technik wird er dabei super unterstützt. Gefällt mir. Die Preise allerdings so langsam ist da auch der einiges gewohnte Vollgoldkäufer überrascht und (zumindest kann ich das für mich sagen) an die Grenze des akzeptablen gebracht.Beste Grüße, uhrenfan_rolex
"Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."
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25.01.2016, 14:26 #9
Vielen Dank, Percy! Tolle Neuheiten dabei.
Die Extraflache in Stahl, das wärs nochViele Grüße, Jens
Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos
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25.01.2016, 14:35 #10
und zu einem gesitten Preis
Gruss
WumTGT - Trinken gegen Terror
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25.01.2016, 15:38 #11
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Die aufgerufenen Preise sind schon sehr ambitioniert....
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25.01.2016, 16:18 #12
Die Uhren sind großartig!
Der ewige Kalender extraflach - ganz großes Kino!
Gruß, Max
Bollinger!
Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.
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25.01.2016, 19:24 #13
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Danke auch von hier für die tolle Vorstellung...interessante Uhren,aber was den Chrono angeht,bin ich ganz und gar bei Thilo...nicht nur das mir persönlich ein Datum zwischen 4 und 5 Uhr ueberhaupt nicht gefällt, hatte man doch eine so wunderschöne Datumsloesung am Vorgängermodell,welches für mich die ganz klar ausgewogenere Uhr war.
Insofern ist die neue in meinen Augen ein stylischer Rückschritt
Gruss Volkmar
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25.01.2016, 20:30 #14
Ich habe immer die VC im Auge gehalten, die einzige "Problem", dass ich eine Uhr mit Glasboden möchte.
Es freut mit, dass die Neue Modellen so sind
Die Uhren find ich toll, kommt nicht jede Ecke geegnüber, nicht auffällig, sicheres wissen nur Kenner.
Die Preise sind aber extrem hoch, gleich wie bei Patek.
Die AP sind auch in diesem Nivou...
Was meint Ihr, kann man bei diesen Modellen damit rechnen, dass die von Grauen günstiger geboten werden?
Oder produziert VC genau so wenig, damit auch hier Wartelisten gibt?
So werden naturlich Listenpreise egal...MFG
Thomas
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25.01.2016, 20:50 #15
Vacheron Constantin steht mE und meiner Erfahrung nach bei Vielen etwas im Schatten von anderen grossen Manufakturen. So hat auch hier bei uns bei R-L-X die Marke unter Haute Horlogerie keinen eigenen thread...wahrscheinlich haben einige Uhrenfreaks - mich selbst eingeschlossen - einen Kauf in Erwägung gezogen und sich dann schlussendlich doch für eine Uhr einer der mehr populären Manufakturen entschieden...
Ich mag Vacheron Constantin sehr und werde mich sicherlich einmal für eine Patrimony oder Overseas entscheiden.
Percy: Besten Dank für den tollen Bericht und solch perfekte Bilder
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25.01.2016, 21:06 #16
Da ist VC wirklich ein großer Wurf gelungen
Gruß Dino
...always surprising
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25.01.2016, 21:11 #17
- Registriert seit
- 03.01.2008
- Beiträge
- 2.029
VC s sind tolle Uhren und uhrmacherisch auf einem Level wie PP und AP.
Schaut euch mal die Verarbeitung und Feinbearbeitung an. Einfach super.
Leider total unterbewertet.
Gruss Wolfgang
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25.01.2016, 21:26 #18
im Gegensatz zu echten Exoten-Marken wie Richard Mille oder De Bethune,die Ihre Uhren auch aufgrund der Kleinstserien positionieren können, wie es der Markt hergibt, hat es ja für diese VC-Modelle Vergleichbares von Mitbewerbern.
Und wenn ich dann eine AP 15202 in Stahl mit der neuen 2000V vergleiche, verlangt VC einen Mehrpreis von 35.000 € für die Verwendung von ca. 5 Unzen Gold ~ 5000 €.
Dies am Markt durchzusetzen - mein fetter RespektGruß, Jochen
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25.01.2016, 21:46 #19
Wenn die Uhren nicht sooo teuer wären, hätte ich längst schon eine. Ich finde sie wirklich alle, fast alle, sehr schön - und hat auch nicht jeder.
77 Grüße!
Gerhard
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26.01.2016, 09:57 #20
Toller Bericht - vielen Dank dafür!
Als glühender Fan der AP RO Jumbo gefallen mir die Vacheron Constantin Overseas extra flach und der Ewige Kalender besonders gut. Mich wundert nur, dass AP dieses bislang (seit Übernahme der Rechte daran) ausschließlich für AP produzierte und genutzte Werk (für die 15202 und die Ewigen Kalender) nun mit einem Konkurrenten teilt. Dieses Werk ist doch einer der Hauptleckerbissen und Gründe für die Attraktivität dieser Uhren.
Klar, früher haben PP, AP und VC dieses Werk genutzt, aber damals war JLC noch der Inhaber der Rechte an diesem Ausnahmewerk.
Ist da irgendetwas passiert, was ich nicht mitbekommen habe (gehört AP jetzt auch zur Richemont-Gruppe?).
Beste Grüße
Heiko
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