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  1. #1
    ehemaliges mitglied
    Gast

    "Bewegliche" Schließe GMTII?

    Guten morgen,

    habe entdeckt, dass sich das Endteil der Schliesse meiner GMTII "kippen" lässt, also eine ganz kleine klickende Bewegung bei Druck. Ist das normal? Verschleiß? Muss das zum Konzi?

    Bild zeigt das betreffende Teil.

    IMG_6298.jpg

    Vielen Dank für Tipps.
    (Am liebsten wäre mir die Antwort: "Das ist normal, das muss so sein." ;-)

  2. #2
    PREMIUM MEMBER Avatar von usummer
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    Das ist normal und muss so sein.



    Gruss. Ulf

  3. #3
    Administrator Avatar von PCS
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    Du meinst nach unten kippen lassen, oder? Nach oben wäre ja normal.

    Hab' grad nur 'ne aktuelle Submariner an, aber da ist das genauso. Inklusive dem "Klick" dabei.
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  4. #4
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Ja, nach unten. Danke! Bin beruhigt:-)

  5. #5
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von PCS Beitrag anzeigen
    Du meinst nach unten kippen lassen, oder? Nach oben wäre ja normal.
    Zitat Zitat von autofab Beitrag anzeigen
    Ja, nach unten. Danke! Bin beruhigt:-)
    Ähm ... nur zur Kontrolle: Oben oder unten? Nach oben ist normal, nach unten wäre nicht gut ...

  6. #6
    Steve McQueen
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    Korrekt. Nach oben, sofern das ZB bei Betätigung zum Boden zeigt. Wenn das ZB aber zur Sonne zeigt, dann ist nach unten wieder richtig.
    Würde sage, dass es gut ist, wenn sich der Bewegliche Teil vom Gehäusenoden wegbewegt.
    Geändert von TheLupus (08.03.2016 um 10:44 Uhr)

  7. #7
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Also, wenn geschlossen am arm, wenn man drauf(!)drückt, dann klickt es leicht nach unten. verbleibt aber nicht in der position, sondern ist sofort wieder oben.
    nach oben ist klar - dann geht es auf.

    So - nochmal gerade geprüft: bei der daytona machts nicht *klick* bei der SD4K macht *klick* ???
    Geändert von ehemaliges mitglied (08.03.2016 um 10:50 Uhr)

  8. #8
    PREMIUM MEMBER Avatar von Hix
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    In meiner Schließe hatte sich ein Steg gelöst, womit sich der Klappteil unerlaubt weit seitlich bewegen bzw. kippen ließ und womit vermutlich bald auch die ganze Uhr abgefallen wäre.

    EDIT: Grad Deinen letzten Beitrag noch gelesen. Du meinst also keine seitliche Bewegung. Das mit dem Drücken muss ich zu Hause mal ausprobieren. Im Moment trage ich eine alte Blechschließe.
    Geändert von Hix (08.03.2016 um 10:48 Uhr)
    Schöne Grüße
    Hendrik
    -------------------------------------------------

  9. #9
    Administrator Avatar von PCS
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    Zitat Zitat von Mythbuster Beitrag anzeigen
    Ähm ... nur zur Kontrolle: Oben oder unten? Nach oben ist normal, nach unten wäre nicht gut ...
    Nach oben ist normal, nach unten - ja, anscheinend auch. Zumindest ein kleines Stück weit, mit Knacken.
    Gruß Percy



    "Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."

  10. #10
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von PCS Beitrag anzeigen
    Nach oben ist normal, nach unten - ja, anscheinend auch. Zumindest ein kleines Stück weit, mit Knacken.
    Also, wenn ich bei meinen Uhren den Verschluss ins Schloss drücke, hebt sich das fragliche Teil aus der Ausgangsposition leicht nach oben, um dann mit einem "Schnappen" oder auch "Klick" zu verriegeln (wobei es sich dann wieder in der Ausgangsposition befindet) ... so just an der SD4k getestet ...

  11. #11
    Zitat Zitat von autofab Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,

    wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bewegst Du das obere Ende nach links (in Richtung Zeigefinger bzw. Daumen). Weder bei meiner 116619LB noch bei der 116719BLRO noch bei der 116660 kann ich da auch nur irgendwie in diese Richtung bewegen. Lässt sich ausschließlich in die andere Richtung (also auf dem Foto nach rechts) bewegen, wie wenn man öffnet.
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

  12. #12
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von uhrenfan_rolex Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,

    wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bewegst Du das obere Ende nach links (in Richtung Zeigefinger bzw. Daumen). Weder bei meiner 116619LB noch bei der 116719BLRO noch bei der 116660 kann ich da auch nur irgendwie in diese Richtung bewegen. Lässt sich ausschließlich in die andere Richtung (also auf dem Foto nach rechts) bewegen, wie wenn man öffnet.
    Hmm...Danke. Ich glaube, ich werde heute mal bei W*** vorbeischauen und mich aufklären lassen.

  13. #13
    Steve McQueen
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    Zitat Zitat von uhrenfan_rolex Beitrag anzeigen
    Hallo Stefan,

    wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann bewegst Du das obere Ende nach links (in Richtung Zeigefinger bzw. Daumen). Weder bei meiner 116619LB noch bei der 116719BLRO noch bei der 116660 kann ich da auch nur irgendwie in diese Richtung bewegen. Lässt sich ausschließlich in die andere Richtung (also auf dem Foto nach rechts) bewegen, wie wenn man öffnet.
    Denn hast du ihn verkehrt verstanden ;-)
    Das Endteil der Schließe ist nach oben und unten beweglich um zu öffnen und zu schließen.
    Nach l oder rechts nicht,es sei denn sie hat einen kapitalen Schaden oder ist ein Fake ;-)
    VG
    Udo

  14. #14
    Steve McQueen
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    Vielleicht hilft die Zeichnung etwas.

    Zitat Zitat von Prof. Rolex Beitrag anzeigen
    Liebe Rolex-Fans,
    für die aktuellen Armbänder hat sich Rolex einige Bezeichnungen (z.B. „Crownclasp“, „Oysterclasp“, etc.) einfallen lassen, die immer wieder zu Verwirrung führen. Nachfolgend möchte ich versuchen, die heute bei Rolex eingesetzten unterschiedlichen Schließentypen vorzustellen und deren Funktion etwas näher zu erläutern.

    Oysterclasp-Schließe:
    Die Oysterclasp-Schließe wird bei den Oysterbändern für Perpetual, Air-King, Date, Datejust (incl. II) und Milgauss verwendet.

    Während die Schließe für Perpetual und Air-King komplett mattiert ist, so ist sie für Date, Datejust (incl. II) und Milgauss in der Mitte poliert. Dies ist durch die Verwendung von polierten Bandmittelgliedern bei den letztgenannten Modellen bedingt.

    Zusätzlich sind die Bänder von Date, Datejust (incl. II) und Milgauss mit einem Verlängerungsglied ausgerüstet (sogenanntes „Easylink“), welches eine einfache Längenanpassung des Bandes um ca. 5 mm ohne Benutzung zusätzlicher Werkzeuge erlaubt. Da das Easylink-System aber integraler Bestandteil des Bandes selbst und nicht der Schließe ist, sind die Oysterclasp-Schließen unabhängig von „Easylink“ funktionsgleich.

    Am Beispiel der Oysterclasp-Schließe meiner Milgauss 116400 soll nachfolgend die Funktion kurz erläuteret werden. Hier die Rückansicht mit geschlossener und geöffneter Schließe:





    Die Oysterclasp-Schließen sind mit einem Öffnungsmechanismus versehen, bei dem durch Anheben des vorderen Schließenabdeckung zwei Öffnungshebel ausklappen, die das hintere Schließenscharnier zunächst anheben und dann aus dem Verriegelungshaken des vorderen Schließenscharniers ausrasten lassen.

    Öffnungshebel eingeklappt:


    Öffnungshebel ausgeklappt:


    Hier die Explosionszeichnung einer Oysterclasp-Schließe:

    (Quelle: EP1201149A1)

    Die Oysterclasp-Schließen werden nur durch die Spannung der Scharnierteile zueinander verriegelt. Eine zusätzliche Verriegelung beispielsweise durch einen Sicherheitsriegel ist nicht vorhanden.

    Zum Vergleich hier noch die mattierte Oysterclasp-Schließe einer Air-King ohne „Easylink“. Die Funktion der Schließe ist aber identisch mit der oben gezeigten:




    (Quelle: Hannes)


    Crownclasp-Schließe:
    Diese früher unter dem Rolex-Begriff „verborgener Verschluß“ bekannte Schließenart wird bei den aktuellen Jubilé- und Präsidentbändern, sowie dem Oysterband für die Day-Date verwendet und zeichnet sich dadurch aus, daß die geschlossene Schließe nicht mehr zu sehen ist. Es entsteht somit der optische Eindruck eines durchgehenden Bandes.

    Hier die Crownclasp-Schließe des Jubilé-Bandes meiner Datejust Turn-O-Graph 116261:




    Durch das Anheben der Rolex-Krone klappen zwei kleine Hebel aus, die den oberen Teil der Schließe anheben, die dadurch aus dem unteren Schließenteil ausrastet. Mit einem Klicken öffnet sich dann die Faltschließe.

    Rolex-Krone nicht angehoben, Hebel eingeklappt:


    Rolex-Krone angehoben, Hebel ausgeklappt:


    Hier die Explosionszeichnung der Crownclasp-Schließe des Jubilé-Bandes:

    (Quelle: EP1201149A1)

    Der Mechanismus ist mit dem der Oysterclasp vergleichbar, auch die Crownclasp-Schließe wird nur durch die Spannung der Scharnierteile zueinander verriegelt.

    Ob das Oysterband für die Day-Date mit Crownclasp-Schließe allerdings auch über den beschriebenen Öffnungsmechanismus verfügt oder immer noch die früher auch beim Präsidentband übliche Schließenart verbaut wird, entzieht sich leider meiner genauen Kenntnis.

    Die Crownclasp-Schließe erlaubt aufgrund ihrer Konstruktion keine Feineinstellung der Armbandlänge und auch ein „Easylink“ ist aus konstruktiven Gründen nicht möglich. Es können nur Glieder herausgenommen oder eingebaut werden und nur dadurch die Armbandlänge variiert werden. Allerdings gibt es auch anderthalbfache Bandglieder, mit denen dann eine etwas feinere Längenanpassung vorgenommen werden kann.


    Oysterlock-Schließe:
    Die moderne Oysterlock-Schließe (nicht zu verwechseln mit den nur noch bei Yacht-Master und Explorer II verwendeten alten Oysterlock-Schließen mit „Blech“-Scharnier) ist wesentlich aufwendiger als die Oysterclasp-Schließe und verfügt über einen federbelasteten Verschlußmechanismus. Die Bänder mit Oysterlock-Schließe sind immer auch mit dem Easylink-System ausgerüstet und werden bei GMT-Master II, Daytona und Yacht-Master II eingesetzt.

    Der Verriegelungsmechanismus mit Hebelmechanik am Beispiel meiner GMT-Master II 116710:


    Der sichtbare Stift ist federbelastet und dient gleichzeitig als Drehachse für den Öffnungshebel, als auch zum Einrasten des Sicherheitsriegels.

    Durch Anheben des Hebels öffnet die Schließe:


    Zu sehen ist nun auch der Verriegelungshaken auf dem vorderen Schließenscharnier, in den der Öffnungshebel einrastet.

    Der Öffnungshebel:


    Der im Öffnungshebel integrierte Verriegelungshaken rastet beim Schließen des Armbandes in den Verriegelungshaken des vorderen Schließenscharniers ein. Durch eine ausgesprochen geschickte Kinematik erfolgt dies ohne großen Kraftaufwand:


    Der Verriegelungshaken des Öffnungshebels gleitet während des Schließvorganges zunächst auf einer schiefen Ebene des Hakens im vorderen Schließenscharniers, wobei sich gleichzeitig der Öffnungshebel nach oben bewegt. Am Ende der schiefen Ebene fällt der Verriegelungshaken des federbelasteten Öffnungshebels mit einem „Klick“ in den Haken des vorderen Schließenscharniers. Die Schließe ist verriegelt.

    Da das Öffnen der Schließe ebenfalls mit geringem Kraftaufwand möglich ist, ist der Öffnungshebel seinerseits unbedingt durch den Sicherheitsriegel gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu verriegeln.

    Hier zur weiteren Verdeutlichung noch die dazugehörigen Zeichnungen:





    (Bildquelle: EP1654950)

    Fig. 1: Explosionzeichnung der Schließe
    Fig. 2: Längsschnitt durch die Schließenmitte
    Fig. 3: Längsschnitt durch das erste Schließendrittel
    Fig. 4: Seitenansicht der Schließe


    Glidelock-Schließe:
    Die für Submariner Date und Deepsea verwendete Glidelock-Schließe ist wohl eine der kompliziertesten und aufwendigsten Schließen die je gebaut wurden. Der aufwendige federbelastete Verschlußmechanismus der Oysterlock-Schließen wird auch hier wieder verwendet, aber zusätzlich wird ein komplizierter Verlängerungsmechanismus anstelle des vergleichsweise einfachen Easylink-Systems eingesetzt.

    Allerdings hat sich Rolex entschlossen nur bei der Deepsea die volle Funktionalität der Glidelock-Schließe anzubieten, wohingegen bei der Submariner Date eine Glidelock-Schließe mit einem etwas vereinfachten Verlängerungssystem angeboten wird.

    Da der Verriegelungsmechanismus der Schließe baugleich mit dem der oben bereits beschriebenen Oysterlock-Schließe ist, soll nachfolgend nur der Verlängerungsmechanismus beschrieben werden,

    Zunächst die Glidelock-Schließe der Deepsea:

    (Quelle Originalbild: Rolex)

    Perspektivische Ansicht des oberen Verschlußteiles:

    (Quelle: EP 1908366A1)

    Das Endglied 20’ des Armbandes gleitet mit der Führung 39’ in der Ausfräsung 18 des Verschußdeckels 13’’c und läßt sich somit innerhalb des Verschlußdeckels frei verschieben.

    Nun ein Schnitt durch das obere Verschlußteil in komplett geschlossenem Zustand:


    (Quelle: EP 1908366A1)

    Bei komplett geschlossener Schließe wird das Endglied 20’ durch den in das Sägezahnprofil 14’’ einrastenden Verriegelungshaken 20’a arretiert.

    Das nachfolgende Bild zeigt einen Schnitt durch das obere Verschlußteil mit nun geöffnetem Mittelteil aber weitherhin geschlossener Schließe:


    (Quelle: EP 1908366A1)

    Wird nun bei geschlossener Schließe das mit der Sägezahnschiene versehene aufklappbare Mittelteil 13’’a geöffnet, so wird die Arretierung des Endgliedes 20’ aufgehoben und das Bandendglied läßt sich frei innerhalb der Führung verschieben. Somit ist eine Weitenverstellung des Armbandes bei weiterhin geschlossener Schließe sehr einfach möglich. Nach erfolgter Anpassung wird das Mittelteil 13’’a wieder geschlossen und über das Sägezahnprofil erfolgt die Arretierung des Bandendgliedes in der neuen Position.

    Zur Reduktion der Öffnungs- und Schließkräfte wird das Mittelteil durch ein federbelastetes Kniehebelsystems (Hebel 31,32 und Feder 35) geführt, wobei das Mittelteil aus dem geschlossenen Zustand zunächst über den Totpunkt des Hebelsystems angehoben werden muß. Erst nach Überschreiten des Totpunktes öffnet sich das Mittelteil ohne weiteren Kraftaufwand. Das klappbare Mittelteil wird durch den geschlossenen Sicherungsbügel arretiert.

    Im Gegensatz zu dem ausgesprochen komplizierten Verlängerungssystem der Deepsea wird bei der Submariner Date ein vereinfachtes System ohne klappbares Mittelteil eingesetzt, wodurch eine Längenverstellung nur noch bei geöffneter Schließe möglich ist.

    Hier ergänzend die Zeichnungen der Glidelock-Schließe der Submariner Date:

    (Quelle: EP 1908366A1)

    Zusätzlich wird bei der Deepsea noch ein ausklappbares „Fliplock“-Element eingesetzt, welches eine über den Glidelockbereich hinausgehende Verlängerung des Armbandes ermöglicht.

    Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß die Glidelock-Schließe aufgrund der vielfältigen Funktionen eine als grenzwertig zu bezeichnende Baulänge von ca. 4,5 cm (!) erreicht hat. Aufgrund der großen Schließenlänge müssen die Oysterbänder von Deepsea und Submariner Date auf einer relativ kurzen Länge auf die Schließenbreite verjüngt werden, damit bei Herausnahme von Gliedern die verbleibenden auch noch über den vollen Verschiebebereich in die Schließe passen. Während beispielsweise die Bänder der Oysterlock-Schließen über 4 Glieder verjüngt werden, so muß die Verjüngung bei den Glidelock-Schließen bereits nach drei Gliedern erfolgt sein. Darüberhinaus kann die Herausnahme einiger Glieder in Verbindung mit der extrem langen Schließe zu dem optischen Eindruck führen, daß das Armband mehrheitlich aus Schließe und nicht mehr aus Bandgliedern besteht.

    Viele Grüße
    Matthias

  15. #15
    ehemaliges mitglied
    Gast
    danke. und genau um dieses teil (nr. 12) geht es.
    Bildschirmfoto 2016-03-08 um 13.29.50.png
    also alles in Ordnung.

    vielen dank nochmal.

  16. #16
    Zitat Zitat von hugo Beitrag anzeigen
    Denn hast du ihn verkehrt verstanden ;-)
    Das Endteil der Schließe ist nach oben und unten beweglich um zu öffnen und zu schließen.
    Nach l oder rechts nicht,es sei denn sie hat einen kapitalen Schaden oder ist ein Fake ;-)
    Das denke ich nicht. Aus Roberts Beitrag: Der sichtbare Stift ist federbelastet und dient gleichzeitig als Drehachse für den Öffnungshebel, als auch zum Einrasten des Sicherheitsriegels.
    Bei meinen Uhren lässt es sich nur nach rechts bewegen. Das untere Ende bewegt sich dann nach links. Ich schrieb aber vom oberen Ende.
    Bei Percy lässt es sich anscheinend in beide Richtungen bewegen.
    Ich würde es einfach mal bei Wempe zeigen und mir die Meinung des Uhrmachers holen.
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

  17. #17
    Administrator Avatar von PCS
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    Dann müsste ich da auch ne Reihe Uhren vorbeibringen...
    Gruß Percy



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  18. #18
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Komme gerade vom W****-Uhrmacher meines Vertrauens: Diagnose: Das muss so sein. Das Endteil der Schliesse ist beweglich aufgehängt, damit es den Schließmechanismus "weich" macht. Somit gebe ich Entwarnung. Und Percy muss seine ihren nicht zum Uhrmacher bringen:-)

  19. #19
    Administrator Avatar von PCS
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    Danke, Stefan.
    Gruß Percy



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  20. #20
    Dann geh wohl besser mal dahin.
    Beste Grüße, uhrenfan_rolex

    "Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen (J.W.v.Goethe)."

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