Hammer Bericht, vielen Dank für die Einblicke. Ein ewiger Economy-Scherge verneigt sichUnd trotzdem freu ich mich, in vier Wochen wieder im A380 sitzen zu dürfen.
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12.07.2016, 11:33 #1
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Reisebericht First/Business Class Qatar A350 & Ras Al Khaimah - !MODEMBURNER!
Business Class Flug von München (MUC) nach Doha (DOH) mit dem A350
Dienstag morgens saß ich in der Lounge von British Airways am Münchner Flughafen und strahlte über beide Ohren: In den Händen hielt ich dieses Mal nicht irgendein Flugticket, sondern das Premierenfeuerwerk schlechthin. Qatar Airways hatte mich zum Erstflug nach Ras Al Khaimah eingeladen. Mit dem nagelneuen Airbus A350 sollte ich zuerst nach Doha fliegen, um dort den neuen Hamad International Airport kennenzulernen.
Weiter ging's dann mit einem A320 auf den Erstflug nach Ras Al Khaimah.
Dank Oneworld-Mitgliedschaft dürfen Fluggäste der C von Qatar Airways die Lounge von British Airways mitbenutzen. Diese befindet sich oberhalb der Abfluggates im Terminal 1A mit Blick auf das Dach des Munich Airport Centers aber ohne Sicht aufs Vorfeld.
Beim Schreiben werde ich nur höllisch aufpassen müssen, die Loungen am Münchner Flughafen in Zukunft nicht mit denen in Doha zu vergleichen. Der Unterschied ist in Worten kaum auszudrücken und wird in den kommenden Berichten ersichtlich.
Im normalen Vergleich der Münchner Loungen würde ich die Räumlichkeiten ungefähr auf gleichem Level wie die Atlantic-Lounge im Terminal 1C aber hinter der Lufthansa Business Lounge im Terminal 2 sehen: Eine sehr gute Getränkeauswahl und relativ passable Frühstücksmöglichkeiten. Ein komplettes Mittagessen dürfte man sich an den Buffets aber nur schwer zusammen stellen können.
Auf die Abflugszeit muss man selbst achten: In der BA-Lounge werden ausschließlich Flüge nach London Heathrow ausgerufen. Pünktlich schlenderte ich nach unten und sah bereits den coolsten Flieger vor der leider viel zu sehr spiegelnden Glasscheibe. Wieso coolster Flieger? Mal ganz ehrlich: Welcher Airliner trägt denn sonst eine Sonnenbrille?
Durch einen Terminkonflikt mit einer anderen Reise musste ich die Einladung zur Präsentation des neuen A350 XWB von Qatar Airways am 01.10.2015 schweren Herzens ausschlagen. So reiche ich nun vier Monate später alle Eindrücke des neuen Fluggeräts nach. Die komplette Business Class ist im Fischgräten-Muster mit Lie Flat Sitzen ausgestattet. Jeder Sitz hat so Zugang zum Gang ohne über den Sitznachbarn zu steigen. Ein ausgestrecktes Liegen war selbst bei meinen 1,86m Körperlänge noch möglich.
An Stauräumen wurde nicht gespart: Neben vielen Ecken zum Verstauen von Handgepäck befinden sich ein Wasserfach und die Kopfhörer in der Armlehne.
Als richtig gutes Feature besitzt der A350 von Qatar doppelte Fensterabdeckungen: Per Touchscreen fährt man zuerst einen weißen Lamellenvorhang herunter, der zum Beispiel eine grell blendende Sonne während des Fluges in eine deutlich angenehmere Atmosphäre verwandeln kann. Wem das nicht reicht, der aktiviert per Touch die komplette Verdunklung. Einziger Nachteil in der Business-Class: Während man in der Economy recht einfach an das Touchpad für die Verdunkelung heran kommt, muss man beim Lieflat-Sitz über eine Abdeckung greifen.
Die beiden oberen Bilder erlauben mir eine perfekte Überleitung zum Inflight Entertainment mit dem Namen Oryx Entertainment. Wie bei vielen zeitgemäßen IFEs hat man hier an Filmen, Musik und Spielen nicht gespart. Die Auswahl ist grandios und so groß gewählt, dass man schon Ultra-Frequentflyer sein muss, um sich hier im Archiv zu langweilen.
Ich setzte diesen Flug voll unter das Motto Weltraum und vertrieb mir die fünf Stunden Flugzeit mit "Gravity" und "Der Marsianer – Rettet Mark Watney".
Die Bedienung ist allerdings etwas seltsam: Sowohl das iPhone-förmige Handgerät als auch der große Bildschirm sind Touchpads. Die Auswahl der Filme erfolgt aber nur über das Handgerät, während man am großen Bildschirm nur rudimentäre Einstellungen wie Lautstärke oder das Scrubbing bedienen kann. Da dies tatsächlich etwas un-instinktiv ist, blendet Qatar Airways extra eine Bedienungsanleitung in die Slideshow am Anfang mit ein.
Apropos Bedienung: Im neuen Airbus A350-900 XWB kann man sich tatsächlich ein paar Minuten mit der Erkundung von neuen Bedienmöglichkeiten beschäftigen. Das Panel mit den Verstellmöglichkeiten des Sitzes macht richtig Spaß. Witzig war hier vor allem die Erwähnung des Sitzes im Sicherheitsfilm. Zitat: "Wenn Ihnen etwas in den Sitz hinein fällt, betätigen Sie bitte keine Vestellmöglichkeit. Informieren Sie die Crew, die Ihnen dann hilft." Ich möchte nicht wissen, wieviele Smartphones hier schon zermalmt wurden.
Ebenfalls interessant: Die Anschnallzeichen in der Kabinendecke werden auf einem kleinen Monitor dargestellt, auf dem situationsgerecht auch andere Informationen wie zum Beispiel "Laptops abschalten" dargestellt werden können. Ein Fortschritt, der schon lange überfällig war.
Zum Start konnte ich mir dann ein Bild von der Größe der Fenster machen. Mit ihren Ausmaßen sind sie deutlich größer als die vom Airbus A330 oder A340. Die Lautstärke der beiden Triebwerke ist nur während des Starts als störend wahrnehmbar. Die Dicke der Fenster ist der Mechanik der beiden Fenster-Verdunklungen geschuldet. Das Knipsen von Fotos ohne Spiegelungen durch das Fenster ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Hier ein Bild kurz nach dem Start: Der Flughafen München in der linken oberen Ecke.
In der Luft interessierte mich vor allem das Thema WiFi. Qatar Airways bietet auch hier ein OnAir-Netz an, dass mittels Satelliten eine Datenversorgung in den Flieger sicherstellen soll. Die Kosten sind dabei nach Volumen gestaffelt, kostenlos sind 15 Minuten für jedermann während des Fluges abrufbar.
Beim Essen an Bord lasse ich nun einfach Bilder sprechen, da ich mir das Menü mit den Empfehlungen der Stewardess zusammenstellen ließ. Gleich am Anfang stellte Sie sich nach dem Boarding vor, ließ keine Gelegenheit aus, mich nach meinen Wünschen zu fragen und blieb dennoch während des Fluges dezent. Ein absoluter Pluspunkt. Aus meiner Sicht gibt es nichts Nervigeres, als wenn man sich alle 10 Minuten die Kopfhörer herunter reißen und den Film pausieren muss, nur um eine natürlich nett gemeinte Frage wie "Haben Sie noch einen Wunsch?" zu verneinen.
Noch ein paar Worte zum Thema "Bar an Bord": Eigentlich ist die runde Einrichtung im vorderen Teil des A350er nur ein Raumtrenner an der Stelle der mittleren Boarding-Türen in Form von zwei halbkreisförmigen Theken. Dennoch wird er von der Crew zum Auftafeln von Fruchtkörben, Desserts oder einer Flasche Champagner genutzt. Somit kann von einer richtigen Bar eigentlich keine Rede sein. Dennoch ist dieser Platz eine nette Ecke zum Plaudern mit Kollegen ohne gleich seine Sitznachbarn zu stören.
Langsam aber sicher näherte ich mich dem Flughafen von Doha. Ein positiver Aspekt des Inflight-Entertainment war, dass neben der aktuellen Position und Restlaufzeit des Films auch die Restflugzeit im gleichen Fenster angezeigt wird. So kann man ständig abschätzen, ob man den Film noch zuende schauen kann bzw. ob es sich noch lohnt einen weiteren anzufangen.
Bei Sonnenuntergang kam langsam die Küste von Qatar in Sicht.
Das nächste Bild ist sicher keine fotografische Glanzleistung, zeigt aber gut meine Sicht bei der Landung. Die Kamera auf dem Leitwerk des A350 übertrifft meiner Meinung nach die das A380 von Emirates um Längen. Statt einem ausgewaschenen und verpixelten Bild gibt's hier eine richtige HD-Kamera, bei der sogar das Kennzeichen des Flugzeugs erkennbar bleibt. Dafür gibt's aber auch nur eine Perspektive.
Schon vor der Landung hatte ich bei der Crew einen speziellen Wunsch geäußert: Auch wenn meine Spiegelreflex bei Nacht nicht die besten Fotos macht, wollte ich unbedingt noch ein paar Fotos von der leeren Kabine knipsen. Kein Problem seitens der Besatzung, sogar ganz im Gegenteil. Für mich wurden sämtliche Kabinenlichter angeschaltet und fleißig mit den Stimmungen der LEDs gespielt. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Stewardess am Lichtregeler richtig Spaß hatte.
I
Im nächsten Bericht geht's dann weiter mit dem zweiten Teil des Hinflugs. Nachdem ich zuerst die Welt der Loungen im neuen Flughafen von Doha erkundet hatte, ging es für mich auf den Erstflug mit Qatar Airways nach Ras Al Khaimah.Viele Grüße, Phil
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12.07.2016, 11:52 #2LG
Günni
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12.07.2016, 12:04 #3
Schaut ganz gut aus, oder? Ist der Platz am Flügel "laut"?
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12.07.2016, 12:16 #4ehemaliges mitgliedGast
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12.07.2016, 13:14 #5
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Toller Bericht, ich bin schon im Dezember 2015 die Strecke mit dem A350, Frankfurt - Doha, business geflogen. Dieser Flieger toppt wohl derzeit alles was in der Luft rum fliegt, auch den A 380., mit dem ich ein Jahr zuvor nach Südostasien geflogen bin.
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12.07.2016, 14:49 #6
Großartiger Bericht
da bricht sofort Reisefieber aus
mit besten Grüßen
Andreas
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12.07.2016, 16:21 #7
Danke für die Eindrücke - die Strecke MUC-DOH steht bei mir nächsten Monat an und nach den Bildern zu urteilen werde ich es genießen.
Und die Preise (Angebote) von Qatar sind der Hammer. Habe ein Business Ticket CGN-MUC-DOH-NBO und zurück für 1,4k€ bekommen :-)
Gruß
Thomas
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12.07.2016, 16:45 #8
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Danke fürs Mitnehmen!
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12.07.2016, 17:01 #9
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Themenstarter
Also laut würde ich nicht sagen. Die neuen 350er haben eher ein sonores Brummen, dass jedoch nichts im Vergleich zu einem 330er ist. Qatar hat in der C am Platz diese Noise Cancelling Kopfhörer. Damit geht das Geräusch fast gegen Null, wenn man einen Film schaut. Ohne "Gedudel" vom IFE hörst du mit denen aber ein leichtes Rauschen. Da würde ich mich für den Triebwerksound entscheiden.
Viele Grüße, Phil
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12.07.2016, 17:27 #10
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12.07.2016, 17:37 #11
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Themenstarter
Eure Kommentare hauen mich ja total um. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr ich mich über euer positives Feedback freue. Und ja: Ich freue mich echt über jedes simples "+1" unter den Berichten.
Bei der Resonanz lege ich doch gleich mal nach und schiebe den zweiten Flug gleich hinterher!
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Wenn man es ganz genau nimmt, ist auch meine Landung in Doha aus München eine absolute Premiere. Zwar hatte ich 2009 bereits auf dem Weg nach Dubai eine Zwischenlandung in Doha - dieser war damals aber ein komplett anderer Flughafen.
Der alte Doha International Airport (DOH/OTHH) wurde im April 2014 zugunsten des komplett neu gebauten Hamad International Airport (ebenfalls (DOH/OTHH) geschlossen, so dass ich einen fast brandneuen Flughafen betrat.
Designtechnisch ist der Flughafen der absolute Wahnsinn, allerdings mit einer Kapazität von etwa 50 Millionen Passagieren für weitaus mehr als den Bedarf des kleinen Wüstenstaates dimensioniert. Somit ist der Plan ersichtlich: Qatar Airways plant mit diesem Flughafen den Transitverkehr von Abu Dhabi oder Dubai ins eigene Land zu verlagern und gibt dafür alles.
Das Y-förmige Terminal soll dabei an einen Flugzeug erinnern. Zentraler Treffpunkt ist die große Haupthalle mit Installationen der modernen Kunst.
Wer einen Flughafen baut, der kann verschiedene Ansätze verfolgen: Kurze Wege, möglichst viel Kapazität, nachhaltiges Bauen oder möglichst autofreundlich. Beim Hamad International Airport bin ich mir sicher, dass der komplette Flughafen um die Business und First-Class Loungen herum gebaut wurde. Mit der Oryx Lounge, der Al Mourjan Business Lounge, der Al Safwa Lounge, der Al Maha Lounge, der Oneworld First Class Lounge und der Oneworld Business Class Lounge gibt es gleich sechs verschiedene davon.
Um euch mal zu zeigen, wie man in Doha das Wort "Lounge" definiert, gibt's ein paar Fotos der Al Mourjan Business Lounge. Und ja: Alles was auf dem Foto ist, ist die Lounge. Auch der obere Teil, von dem das nächste Foto geschossen wurde, gehört noch dazu.
Auf gleich zwei Ebenen gibt es ein Buffet-Restaurant und eine Bar. Dazu gefühlt zehn verschiedene Räume mit unterschiedlichen Stilen wie blaue Lounge-Sessel oder eine "grüne" Abteilung, die ein wenig an die Einrichtung eines Vapianos erinnert.
Werfen wir einen kurzen Blick auf die zusätzlichen Einrichtungen der Al Mourjan Business Lounge: Wie wär es mit einem "Gaming Room" mit einem Kicker oder ein paar Playstations? Oder dem Duschbereich, der eher an die Spa-Rezeption eines Wellness-Hotels erinnert?
Die absolute Krönung des Flughafens kommt aber erst noch, wenn man in die oberste Etage fährt. Wer zwischen zwei Flügen noch Lust auf ein kleines Bad hat, der kann einfach oberhalb der Haupthalle in den Pool springen.
Nach soviel Input an einem Flughafen war nun endlich die Zeit gekommen, dass ich mich von meiner Lounge zum Abfluggate meines nächsten Fluges begab.
Womit nun der eigentliche Zweck der Reise angebrochen wäre: Der Erstflug von Doha nach Ras Al Khaimah, der um 20:15 Uhr Ortszeit vom Hammad Airport abheben sollte. Das Boarding verlief fast schon ein wenig unspektakulär. Klarer Denkfehler: Dass ein Qatar-Flieger von Doha abhebt, ist bei weitem nichts besonderes - die Feierlichkeiten waren natürlich am Flughafen Ras Al Khaimah vorbereitet.
Da mangels Sonne auf dem Flug sowieso keine Sicht aus dem Fenster zu erwarten war, entschied ich mich dieses Mal für einen Gangplatz. Geflogen wird die Strecke von einem A320 mit normaler 3-3 Bestuhlung in der Eco und 2-2 Bestuhlung in in der Business Class.
Ja, ich betone es an dieser Stelle noch einmal: Statt solchen halben Sachen, wie dem freien Mittelsitz bei deutschen Legacy-Carriern gibt es bei Qatar tatsächlich noch eine richtige Business in einem Narrowbody.
Die 320er Flotte ist bei QR leider nicht ganz einheitlich ausgestattet: Wir hatten die Sofa-Version, mit den alten Sitzen im Pullman-Design ohne Lie-Flat Funktion. Immerhin besitzen diese Plätze ein volles Inflight-Entertainment System, das sich aus der mittleren Armlehne klappen lässt.
Das Angebot ist hierbei identisch zum Umfang des großen Bruders auf meinem vorherigen Flug mit dem A350. Auch wenn es sich bei einer Flugzeit von gerade einmal einer Stunde nicht wirklich lohnte, warf ich einen Blick in den neuen Steve Jobs Film, und beschloss ihn auf dem Rückweg fertig zu schauen.
Das schöne an Transfer-Flügen: Auch wenn es im ersten Leg schon mehr als genug zu Essen gab, wird trotzdem noch einmal aufgetafelt. Was Conny wahrscheinlich am meisten gefreut hätte: Das Dessert in Burger-Form kam aus der bekannten französischen Macaron-Schmiede Ladurée.
Bereits nach wenigen Happen ging unser Airbus auch schon in den Anflug auf das nördlichste Emirat. Noch auf der Landebahn konnten wir durch die Fenster erspähen, dass extra für uns so ziemlich alle Lichter leuchteten und jedes Feuerwehrauto seine Blinklichter angeschaltet hatte. Ebenfalls waren vom VIP-Terminal zwei große Scheinwerfer auf uns gerichtet und Leute waren eifrig damit beschäftigt, einen roten Teppich an die Fußgängertreppe unseres Fliegers zu rollen. Auch war die örtliche Presse bereits angerückt, um uns gebührend zu empfangen.
Nachdem ein ordentliches Blitzgewitter auf uns abgeschossen wurde, schlenderte der Tross rund um die offiziellen Vertreter des Emirates Ras Al Khaimah ins VIP Terminal. Bei der geballten Power an Scheinwerfern, die auf unseren Flieger gerichtet waren, konnte ich die Chance super für ein paar Fotos nutzen.
Im Inneren des Terminals gab's dann noch einmal das offizielle Händeschütteln und das Anschneiden des obligatorischen Kuchens. Von Seiten Qatar Airways war übrigens nicht Akbar "The Chief" Al-Baker angereist, den ich wirklich gerne einmal getroffen hätte. Sein Platz nahm - nicht ganz unlogischerweise - Hugh Dunleavy als Chief Commercial Officer von Qatar Airways ein.
Interessantes Detail: bis Juli 2012 arbeitete er als CCO bei Malaysia Airlines. Kein schlechtes Timing, wenn ihr mich fragt.
Und schon war ich wieder einmal in den Vereinigten Arabischen Emiraten gelandet und hatte aber dennoch mit Ras Al Khaimah Neuland betreten. Ganze vier Tage sollte ich hier bleiben und einen bislang eher weißen Fleck auf meiner Landkarte entdecken.
Freut euch schon einmal auf die nächsten Posts mit meinen Abenteuern im sogenannten "rebel emirate". Neben Berichten von meinen Aktivitäten und Wüstentouren zeige ich euch natürlich auch die besten Fotos von meiner bescheidenen Unterkunft: Dem Waldorf-Astoria Ras Al Khaimah.Viele Grüße, Phil
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12.07.2016, 17:42 #12
Wüstentour
....freu mich drauf!
mit besten Grüßen
Andreas
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12.07.2016, 17:53 #13
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12.07.2016, 17:59 #14
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Themenstarter
Dazu eine kleine Vorgeschichte: Ich hab bei allen meinen Besuchen (privat wie beruflich) es jedes Mal geschafft, mir die Wüstentour vorzunehmen und immer wieder zu vergeigen. Fünfmal oder so hieß es "ja dann halt beim nächsten Versuch". An Gründen war alles dabei: Keine Zeit, Ramadan, Fahrer krank, ...
Deswegen musste es dieses Mal einfach sein.Viele Grüße, Phil
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12.07.2016, 18:24 #15
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Das ist jetzt aber die normale Qatar Business Class die es schon ein paar Jahre gibt nur der Flieger ist neu?
Ich kann nur zweigeschossige Flugzeuge und solche mit elektrischen und manuellen Jalousien unterscheiden.
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12.07.2016, 18:32 #16
Danke fürs mitnehmen, jetzt weiß ich wenigstens was mir auf meinem Condorflug nach Teneriffa alles fehlen wird
Ohne Signatur
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12.07.2016, 18:33 #17
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Super Bericht und Bilder!
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12.07.2016, 18:35 #18
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Themenstarter
Ja, so ist es. Der 350er kam im Oktober 2015 neu in die Flotte. Erstmal war damals glaubich DOH-FRA mit dem Chief an Bord. Damals hat er kurz zuvor noch den Hr. Enders von Airbus beschimpft, dass er anscheinend verlernt hätte Flugzeuge zu bauen.
Die C/F im A320er ist übrigens richtig alt. Auf dem Rückflug hatte ich Lieflat im Airbus A320 - kommt aber noch in den nächsten Posts.Viele Grüße, Phil
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12.07.2016, 18:43 #19
Toller Bericht
Vielen Dank!
Grüße -- Jürgen
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12.07.2016, 18:59 #20
Wenn du jemanden brauchst der dir das Handgepäck hinterträgt dann bin ich dein Wingman
Der Pool ist ein echter Kracher
Freu mich auf die Fortsetzung.LG
Günni
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