Ich konnte ja nicht ahnen was hier abgeht. Nach den ersten Empfehlungen und Tips was Du in Deiner Freizeit nun alles anstellen sollst, war ich hier raus. Heute, neugierig geworden was aus dem Thread geworden ist , entdecke Ich nun Deine Geschichten.....Lou ich bedanke mich für die kurzen humorvoll geschriebenen Zeilen.
Bitte mach weiter....
![]()
Ergebnis 221 bis 240 von 796
-
17.01.2017, 16:03 #221ehemaliges mitgliedGast
Herrlich!
-
17.01.2017, 21:32 #222
- Registriert seit
- 28.02.2004
- Ort
- WAT
- Beiträge
- 2.707
gruß Jörg
-
17.01.2017, 22:18 #223
Beim Arbeitsamt
Nach dem zuvor geschilderten Abgang bei der Firma Autopassage M. musste ich mich alle zwei Wochen beim Arbeitsamt vorstellen. Dort bekam ich jeweils 24,48 DM in bar, die ebenso unfreiwillig wie vollständig in die elterliche Haushaltskasse einflossen. Eine Arbeitsstelle bekam ich auch - ich wurde Hilfsarbeiter in einem Pokalvertrieb. Aber nicht Pokale schrauben, wie es hieß, sondern absolute Blödmannsarbeit: Meine Aufgabe dort war es, in einem fensterlosen Kellerraum aus 36 Kartons die 36 Blätter eines Kataloges nacheinander zu entnehmen und diese von hinten nach vorn in Schnellhefter einzulegen.
Nach zwanzig oder dreißig Katalogen stellte ich fest, dass die verbleibenden 1980 Exemplarte viel schneller fertig würden, wenn ich nach dem Random-Prinzip vorginge. So griff ich eher wahllos in die Kartons und entnahm immer so zehn bis zwölf Blatt gleichzeitig. Nun gelang es mir relativ schnell, einigermaßen gleich dicke Mappen herzustellen, die sich nur vom Inhalt her etwas unterschieden.
Am ersten Abend gleich wurde meine flotte Arbeit gelobt. Am nächsten Morgen, als ich an der Firmentür klingelte, machte der Chef diese gleich wieder zu, nachdem er mir wortlos den Vogel gezeigt hatte. Wir verstanden uns sofort, endlich hatte ich ein Bild von "nonverbaler Kommunikation". Danach gab es auch nix mehr vom Arbeitsamt.Geändert von Street Bob (17.01.2017 um 22:21 Uhr)
Gruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
-
17.01.2017, 22:26 #224
Superbe Lou. :daumen:
Viele Grüße aus dem Wilden Süden, Wolfram
-
18.01.2017, 07:42 #225
-
18.01.2017, 08:00 #226
-
18.01.2017, 09:30 #227
Zurück zum Rentnerleben:
Es ist jetzt 09:20 Uhr, Gabi ist auf dem Weg ins Büro mit Schulbrot und Apfel. "Rike the dog" hat gefressen und geschmust. Sie ist jetzt im Garten.
Ich sehe im Moment nur ihren hoch gekrümmten Rücken und die leicht zitternde Schwanzspitze hinter dem flachen, schneebedeckten Buxbäumchen. Von dort steigt malerisch ein wenig schneeweißer Dampf auf, der sich sofort in der Morgensonne verflüchtigt. Ohne in Rikes Gesicht sehen zu können ahne ich, dass es ihr gerade gut geht. Jetzt weiß ich, dass ich zu meinem Glück noch ein wenig Zeit habe mit dem Morgenspaziergang. Gabi würde mich jetzt erschlagen, wie ich hier so sitze in meinem Trainingsanzug aus reiner Mallorca-Seide und meinem Bullen-Frühstück, das ich mir nicht abgewöhnen kann: eine Filter vor, eine beim und eine nach dem Kaffee. Das wird ein guter Tag!Geändert von Street Bob (18.01.2017 um 09:33 Uhr)
Gruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
-
18.01.2017, 15:58 #228
DAS hört sich nach "wohlfühlen" an … und sei Dir gegönnt
Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0 und 3.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
-
18.01.2017, 16:03 #229
- Registriert seit
- 30.03.2004
- Beiträge
- 8.476
Nee das ist kein "wohlfühlen", so ein Bullen-Frühstück klingt und ist shice. Speziell, wenns eh überall schon zwickt.
Gruß nicht von einem Nichtraucher, sondern von einem Ex-Raucher (die sind noch ärger!)
-
18.01.2017, 17:07 #230
Ich wollts nicht schreiben
Gruß, Florian
-
18.01.2017, 17:11 #231
Da muss der Lou noch dran arbeiten
Zum Aufhören ist es nie zu spät.Gruß Hans
-
18.01.2017, 17:50 #232
Das stimmt definitiv, Ihr habt Recht. Leider bin ich definitiv ein Suchttyp. Koffeinsucht geht noch, drei Wochen kein Alkohol kein Problem. Aber Besprechungen ab 120 Minuten haben mich, was das Nikotin betrifft, in der Tat ganz schön kribbelig gemacht. Aus diesem Grund habe ich sogar kostenfreie Einladungen nach Neuseeland und Australien des dortigen Powerlifting-Verbandes abgesagt.
Aber das wollen wir hier nicht weiter thematisieren, ich weiß alles darüber. Beizeiten werde ich dazu meine eigene Strategie entwickeln.
Einige Süchte habe ich überwunden bzw. vermieden. BtM-Konsum beispielsweise interessierte mich nie. So werde ich definitiv auch künftig kein Casino betreten, weil ich glaube, dass es mich anfixen könnte. So schlau bin ich immerhin. Den "Donjuanismus", eine krankhafte Form der Bindungsunfähigkeit, habe ich ebenfalls hinter mir, seit ich meine Gabi kenne. Auch das ist keinesfalls sonderlich angenehm gewesen und hat auch Leid hinterlassen. (Und hat nicht nur eine Menge Geld gekostet, bedenkt man, dass ich mittlerweile den fünften oder sechsten kompletten Hausstand beschaffen musste). Bei jeder Verlobung habe ich ein elektrisches Messer geschenkt bekommen. Ich glaube, ich könnte damit eine ganze Gyrosbuden-Kette aufmachen.
Die Rolexomania hat mich nicht völlig erfasst, zumindest nicht im Vergleich zu dem ein oder anderen Sammlerkollegen. Aber auch ich kenne das Zucken in den Fingern, wenn ein "kauf mich"-Button auftaucht.
Allerdings bin ich vielleicht doch spießiger geworden, als ich dachte. Das lange Gesicht meines Sohnes bleibt mir im Gedächtnis, als er sich eines Tages bei seinem Friseur eine Art blaues Vogelnest auf die Rübe hat zaubern lassen. Bei seinem Anblick hatte ich ihm eröffnet, ich könne mich nicht erinnern, jemals eine Amsel gepudert zu haben.Gruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
-
18.01.2017, 18:43 #233
Hallo Lou, erzähl doch bitte mal was über Powerlifting. Warst/ bist Du aktiver Wettkampfathlet?
Gruß Michael
-
18.01.2017, 20:27 #234Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0 und 3.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
-
19.01.2017, 12:54 #235
Nein, Athlet war ich nicht. Ich war seinerzeit der wohl einzige professionelle Moderator dieser Sportart, zu googeln auch unter Kraftdreikampf (KDK).
Das kam so:
In einem meiner früheren Beiträge beschrieb ich bereits, daß ich in meiner damaligen neuen Heimat Krefeld-Gartenstadt keinen Anschluss finden konnte ("Bist Du auch beim BAYER?" - "Nein, aber meine Frau" - "Ach so"), meldete ich mich im "Sportstudio Gartenstadt" an. Ralf Gierz, der Inhaber, war nicht nur Arbeitskollege meiner Frau sondern auch frischgebackener Weltmeister im Powerlifting, ein großer, ebenso schwerer wie gutmütiger Athlet. In seinem Studio trainierte die Bundesligamannschaft des Kraftsportvereines KSV Krefeld, eine unglaubliche Ansammlung bärenstarker Männer der unterschiedlichsten Gewichtsklassen, die in der ersten Liga den Finalkampf für die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im KDK erreicht und auszurichten hatte.
Ich hingegen war ganz normaler Studiogast und keinesfalls Powerlifter. So kann ich trainieren wie ich will: ich werde wohl immer stärker, sehe aber danach noch genauso shice aus wie vorher. Mit Ralf, dem Studiobesitzer, hatte ich mich durch meine Frau angefreundet. Er erzählte mir, der Endkampf solle in diesem Jahr erstmalig einmal eine große Veranstaltung werden. Bis dahin fand KDK meist in Grundschulturnhallen und quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der KSV Krefeld war unglaublich stark damals: mit Ralf Gierz und Michael Brügger, einer echten Powerlifting-Legende und erstem Deutschen mit einer Gesamtleistung von über 1000kg in drei Disziplingen, hoben zwei Weltmeister in der Mannschaft, dazu mit Andi Schulte ein Europameister im Bankdrücken. Der Verein hatte mit der BSA-Sportmarketing einen neuen Sponsor, und der Endkampf sollte in Krefelds größter Sporthalle stattfinden, mit Show-Einlagen, Catering pp.
Die Voraussetzungen waren prima, es fehlte nur ein Moderator. Mit meinem bekannt großen Maul erklärte ich mich sofort bereit, die Veranstaltung zu moderieren, obwohl ich nie zuvor einen KDK-Wettkampf gesehen hatte oder gar die Begrifflichkeiten kannte. Langer Rede kurzer Sinn - es kamen über 1000 Zuschauer! Der Lou also locker-flockig den Kampfabend durchmoderiert, es wurde ein Riesen-Erfolg und Krefeld Deutscher Mannschaftsmeister.
Nun wurde der Verband auf mich aufmerksam, man wollte nach den Krefelder Erfahrungen das Powerlifting populärer machen, hatte es doch das Gewichtheben in Bezug auf Publikumsinteresse bereits übertroffen. So kam es, dass immer mehr Bundesligisten an mich herantraten mit der Bitte, doch ihre Veranstaltungen gegen Honorar auch zu moderieren. So reiste ich also durch Deutschland und moderierte Kraftsport, ausgestattet mit einer Nebentätigkeitserlaubnis des Polizeipräsidenten von Krefeld, der sich dafür zusagen ließ, dass ich alle künftigen Veranstaltungen der Polizei wie Tage der Offenen Tür, Turniere oder Landessportlerehrungen dienstlich und damit kostenlos moderieren würde.
Die BSA-Sportmarketing, die nun neben Henry Maske, Axel Schulz, Dariusz Michalschweski und dem gesamten Werferteam des Deutschen Leichtathletikverbandes auch mich betreute, wurde später übrigens im Streit um die Vermarktungsrechte der Olympischen Ringe bei der Leipziger Olympiabewerbung bekannt. Ralf H., Chef der BSA, residierte damals auf einer ganzen Etage des Golfhotels Juliana in Wuppertal und war mein Kumpel. Er verhandelte erfolgreich mit den Brüdern Michael und Robert Geiss (MiRo-GmbH). Nun liefen wir also alle mit den legendären "Uncle Sam"-Caps herum und bekamen das minutenweise z.B. bezahlt, wenn wir im TV damit zu sehen waren.
So war ich also plötzlich der Moderator der Uncle Sam-Bühne auf der FIBO in Essen und brachte dort die Powerlifting-Show mit Rekordversuchen und einem unglaublichen Andrang. Hier lernte ich z.B. auch Lou Ferrigno kennen, Arnolds größten Gegner damals und Namensgeber meines Nicks "Lou".
Über die Zeit bei der BSA könnte ich wirklich ein Buch schreiben, habe ich dort Unglaubliches mit Weltklasseathleten wie Schwimmern, Kugelstoßer (-innen), Boxern und Kraftsportlern erlebt. Und das Interessante war: der faulste Hund von allen, nämlich ich, bekam das meiste Geld
Natürlich war nun auch der Bodybuilder-Verband auf mich aufmerksam geworden. Wer Anfang der 90er mal einen Wettbewerb gesehen hat, weiß, dass das eine ziemlich trockene Angelegenheit war. Meine erste Bodybuildung-Veranstaltung, die ich in meinem Leben gesehen habe, habe ich selbst moderiert. Das war schon seltsam: Ein Line-Up toller Athleten und die ganze Duisburger Mercator-Halle voll mit schweigendem Publikum, in dem nicht wenige Ochsen saßen, die aus einer großen Tupperschüssel trockenen Reis löffelten. Nach kurzer Zeit war das Eis gebrochen, und es ging voran.
So hatte also das Powerlifting eine kurze Blüte Anfang der Neunziger. Hier meine Helden von damals, Ralf Gierz und Michael Brügger, wie gesagt vor 25 Jahren:
Ralf_Michael.jpg
Michael Brügger hätte auch gut Bodybuilder werden können, hatte sich allerdings bei einem Rekordversuch über 282,5kg im Bankdrücken in Venice laut krachend den linken Brustmuskel durchgerissen. Dieser wurde wieder stark, zeigte seitdem aber eine Einwölbung. Damit kann man nicht auf die Bühne. Zu stärksten Zeiten sah er so aus:
Michael.jpg
Eines seiner letzten Bilder zeigt die Folgen dieses extremen Lebens für den Kraftsport und der extremen "Ernährung", die damals kaum Einhalt fand:
Michael 2.jpg
Michael starb am 29.06.2009 im Alter von 47 Jahren. Ich werde ihn nie vergessen. Er war ein netter Kerl und DIE Gallionsfigur. Ich hoffe von Herzen, dass er Ruhe und Frieden gefunden hat. 1455-7e17eaa18766b632bde81468a155b28a.jpgGeändert von Street Bob (19.01.2017 um 12:56 Uhr)
Gruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
-
19.01.2017, 16:52 #236
Tolle Geschichte: ich habe gerade Powerlifting gegoggelt. Zuvor dachte ich, es hat etwas mit Kader Loth-Grimassen zu tun ...
Rheinische Grüße, Frank
-
19.01.2017, 17:04 #237
Danke für die Antwort Lou.
Die meisten Namen sagen mir was, hatte früher selbst Ambitionen. Leider war mein Enthusiasmus um ein Vielfaches größer als meine tatsächliche Veranlagung. Mehr als der Sieg bei einer Studiomeisterschaft im Bankdrücken war bei mir nicht drin.
Ein ehemaliger Trainingskumpel hat es unterdessen jedoch zum Landesmeister bei den Ü40 Männern geschafft.
Mit sportlichen Grüßen Michael
-
19.01.2017, 17:24 #238
-
19.01.2017, 19:44 #239
Wahnsinns Geschichten, hier bleib ich am Ball...
Gruß Jürgen
-
20.01.2017, 10:32 #240
Mitte der 90er Jahre verkauften dann Michael und Robert Geiss das Label Uncle Sam an ein Versandhaus für geschätzt 140 Millionen DM. Ich denke, dass die Geissens die Trendwende zum Fitnesssport frühzeitig erkannt und sich über den guten Verkauf mächtig gefreut haben dürften.
Michael Geiss, ein supernetter Typ, lebte nun auf Mallorca, und Robert G. war ins Immobiliengeschäft eingestiegen.
Für den neuen Erwerber machte ich noch ein oder zwei Messsen. Hier sprach ich mit Prof. Dr. Beuker, dem Präsidenten des Deutschen Bodybuilding- und Kraftsportverbandes, Sportmediziner an der Uni Düsseldorf, den ich von einigen Bodybuilding-Veranstaltungen kannte. Dieser erklärte mir, dass vielleicht noch 3-4000 Athleten Hardcore-Bodybuilding betreiben würden, die Hunderttausenden von Aktiven der Fitnesswelle gegebüber stünden. Bodybuilding wolle keiner mehr sehen. Entsprechend sei auch die Verbandsarbeit zu gestalten.
Nun gab es keinen Kraftsport auf der Uncle Sam - Bühne mehr, und der deutsche Nahrungs-Ergänzungsmittelhersteller All Stars übernahm die Shows auf einer neuen, bestimmt 30m langen Bühne. All Stars zeigte dreimal täglich über die vier Tage reine Bodybuilding-Shows mit Athletinnen und Athleten, die sie unter Vertrag hatten.
Uncle Sam kleidete mich weiter zweimal täglich von oben bis unten neu ein. Dafür machte ich bei den Anmoderationen der Athleten immer wieder mal ein wenig Werbung, ein kleines Privatgeschäft
Mein Mentor bei Allstars war Stefan Korte, selbst ehemaliger Juniorenweltmeister im Powerlifting und noch heute Halter einiger Weltrekorde. Wir sind immer noch befreundet, er lebt nun mit seiner Familie in Salzburg. Stefan hat auf der Bühne in meinem Beisein sesationelle 100 (einhundert) tiefe, saubere Squats gebeugt, mit einer 100kg-Hantel auf dem Buckel! Ein echter Sauerländer mit einem unglaublichen Willen und enorm viel Ahnung.
Stephan-Korte.jpg
Trotz des Statements von Professor Beuker, das Bodybuilding sei tot, saugte die Allstars-Show die anderen Messehallen förmlich leer. So habe ich auch jede Menge US-Professionals wie Shawn Ray, Vince "The Prince" Taylor und Ronnie Coleman kennen gelernt.
Im ersten Jahr der FIBO-Bühne von Allstars hatte ich Jayson "Jay" Cutler, den viermaligen Mister Olympia und -zigfachen Millionär, an seinem eigenen Stand mit Nutritions, angesprochen, ob er nicht auch einmal auf unsere Bühne kommen wolle. "3000 Dollar!" war seine Antwort. "Threeeee thousands?" fragte ich ungläubig zurück? - "Yes - for an Interview!"
Jay Cutler, hier off season:
800px-Jay_Cutler_bodybuilder_2008-crop.jpg
Nachdem die Show drei Tagelang förmlich knallte, kam er dann Sonntags auf mich zu und fragte, ob er oben auch einmal posen dürfe. Von Geld wurde nicht mehr geredet.
Markus Rühl, ein deutscher Profi und Sieger der legendären "Night of the champions" in New York, saß an einem anderen kleinen Stand und sah richtig traurig aus. Der ebenso gigantische wie übrigens sehr nette Kerl erklärte mir in breitem Hessisch: "Isch däät scho komme, abbä dä Schei.. Verdrach..."
Ruhl_Markus35.jpgGruß Lou
First member of the Rolex Madness Social Club
Ähnliche Themen
-
Ich habe fertig...
Von habepe im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 57Letzter Beitrag: 16.01.2015, 18:29 -
ich habe fertig.....
Von Frank S. im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 38Letzter Beitrag: 19.09.2011, 22:00 -
ich habe fertig
Von golfinhamburg im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 49Letzter Beitrag: 14.08.2011, 10:23 -
ich habe fertig...........
Von ben im Forum Patek PhilippeAntworten: 40Letzter Beitrag: 10.01.2011, 17:25 -
<
> Von ehemaliges mitglied im Forum Off TopicAntworten: 60Letzter Beitrag: 29.01.2009, 18:32
Lesezeichen