im auftrag eines sehr guten kunden suchte/suche ich eine daytona! selbtsverständlich beschränkte sich meine suche nur hier im forum und bei einigen berufskollegen! auf keinen fall kam für mich die bucht in frage!
nun ja, nach durchforsten des SC entdeckte ich anfang letzter woche das besagte modell so wie es sich der kunde wünscht!
nach mehreren mails und telefonate mit dem verkäufer, nach mehrmaliger telefonischer rücksprache mit meinem kunden einigte ich mich mit dem verkäufer auf einen bestimmten kaufpreis mit dem wir beide zufrieden waren und den er auch vorgeschlagen hatte!
da zwischen meinem und seinem wohnort eine große entfernung liegt einigten wir uns darauf das wir uns am gestigen sonntag in der mitte treffen, so hätte jeder einen fahrtweg von ca.300km!
am freitag kam der kunde zu mir ins geschäft und hinterlegte mir eine anzahlung!
im laufe des samstags(ein tag vor kaufabwicklung) ruft mich der verkäufer an und sagte das er die uhr nicht mehr verkaufen darf, daß er deswegen ärger mit seiner frau bekommt usw. usw. usw.
ob dies wirklich der wahre grund ist oder ob er sein (manns)wort für billige 100€ mehr verkauft hat laß ich mal so im raum stehen!

ärgerlich ist jetzt natürlich die enttäuschung für mich meinem kunden gegenüber!

ich weiß das dieses vorgehen im sc eine seltenheit ist! trotzdem um in zukunft solche mißgeschicke und enttäuschungen zu vermeiden sollte jeder sich im klaren sein ob er eine sache verkaufen will, kann, darf oder was auch immer! wir sind hier nicht im kindergarten oder sonstwo, ich kann auch meine zeit auch gut anderweitig nutzen als so eine VERARSCHUNG wie letzte woche zu erleben!!!


gruß
ibi