Vielen Dank
Ergebnis 1 bis 20 von 116
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05.10.2019, 08:58 #1
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Thierry Stern im Interview mit der NZZ
Geändert von Coney (05.10.2019 um 13:25 Uhr) Grund: Copyright-Verstoß entfernt
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05.10.2019, 09:27 #2
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Grüße,
der Stefan
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05.10.2019, 10:17 #3
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05.10.2019, 10:34 #4
Stimmt Christopher, die Neu-Uhren-Welt ist durch den Run auf Stahl-Sport-Uhren leider irgendwie auch ein bisschen eklig geworden...
viele grüße Andreas
Ich bin bereit jeden Weg zu gehen, solange er vorwärts führt. David Livingstone
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05.10.2019, 10:51 #5
Interessanter Artikel. Vielen Dank !
Grüße Dirk
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05.10.2019, 11:04 #6
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Wenn ihm seine Sportmodelle doch so ein Dorn im Auge sind, warum heizt er den ganzen Quatsch dann noch mit irgendwelchen Neuerscheinungen der Aquanaut und Nautilus weiter an?
Geändert von datograph (05.10.2019 um 11:06 Uhr)
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05.10.2019, 11:14 #7
Dato,
Du mußt "mit der Gesamtkollektion" arbeiten. Das hat TS doch so schön erwähnt. Da gehören beide Linien dazu. Warum soll er sie schlecht managen, er will sie nur nicht dominieren lassen. Ich versteh TS. Macht er gut.
LG,
Holger
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05.10.2019, 11:30 #8
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Sicherlich. Dann muss er sich halt mal ordentlich ’nen Kopf machen, wie er das umsetzen möchte.
Ist ja schön und gut dass er mit der gesamten Kollektion arbeitet, nur wenn die Jüngeren daran keinen Gefallen finden bringt das eben auch nichts.
Die Großen sind fast alle träge und feige geworden. Etwas mehr Mut würden allen gut tun.Geändert von datograph (05.10.2019 um 11:31 Uhr)
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05.10.2019, 11:36 #9
Hmm, ich hasse Denunzianten auch.
In diesem Fall hat das mit Denunzieren aber aus meiner Sicht nichts zu tun.
Wenn alle wirklich Uhreninteressierten (die ja leider mittlerweile oft auch das Nachsehen in Bezug auf begehrte Modelle haben) mit darauf achten, wenn ganz offensichtlich Uhren einzig zu dem Zweck der Profitmaximierung gekauft werden, und sowas offen kommunizieren, würden sicher manche
Renditespackos künftig keine Uhren mehr erhalten.....!Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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05.10.2019, 11:37 #10
Danke für das Interview! Ich habe es - wie immer - mit meiner rosaroten Patek-Brille gelesen und bin nachhaltig beeindruckt. Das, was T. Stern so von sich gibt, passt! Insbesondere seine Aussagen zu Nautilus, Stahlmodellen und dem Graumarkt. Ich bin bei Patek genau bei der richtigen/passenden Marke gelandet.
#beyondpatek
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05.10.2019, 11:43 #11
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05.10.2019, 12:49 #12
Und offenbar ist von einem Verkauf Pateks ja keine Rede mehr, wenn jetzt die neue Generation der Sterns offiziell eingeführt wird....
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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05.10.2019, 13:03 #13
Ich finde auch, Thierry Stern pflegt da wunderbar altmodische Tugenden wie Fairness und Anstand, was mir sehr sympathisch ist (und einen wohltuenden Gegensatz zu so Marketing-Zampanos wie Bennahmias darstellt).
Und danke fürs Teilen. Besser als das Kopieren ganzer Artikel (was dieser Seite ziemliche rechtliche Probleme bringen kann) wäre aber, den Link zu posten. Dann hat die NZZ auch ein paar Klickzahlen und ein paar Werbegroschen mehr. Was allen Zeitungen zu gönnen ist in diesen schwierigen Tagen für Print.
Also: https://www.nzz.ch/wirtschaft/patek-...ion-ld.1512553Beste Grüße, Florian
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05.10.2019, 13:09 #14
Da ist schon etwas dran. Sichtbar ist jedoch erst einmal nur die Tatsache, dass jemand eine Uhr relativ schnell wieder verkauft hat. Das Motiv mag sehr unterschiedlich sein und ich halte es für problematisch, jemanden ein Motiv wie Gewinnerzielung zu unterstellen. Eine 5711 z.B. kann nachdem man sie endlich bekommen hat schnell ihren Zauber verlieren. Der Hype führt dazu, dass Erwartungen überhöht sind. Und dann entpuppt sich die Angebetete als ganz normale Dreizeigeruhr in Stahl. Alternativ dann einen fetten Gewinn einstreichen und sich etwas wirklich wertiges kaufen, was man sich sonst nicht hätte leisten können. Ich finde ein durchaus legitimer und nachvollziehbarer Gedanke.
Herzlichst, Carsten
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05.10.2019, 13:20 #15Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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05.10.2019, 13:26 #16
Bitte seid so gut und zitiert hier keine ganzen Artikel. Dem Rechteinhaber entgehen dadurch Klickzahlen und Werbeeinnahmen.
Captain Hindsight - the Hero of the Modern Age!
Christian
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05.10.2019, 13:28 #17
Patek bietet einem ja die Möglichkeit, die Uhren auch mal am Arm auszuprobieren, indem sie immer wieder mal die ganze Kollektion in den Läden präsentieren (in Hamburg zuletzt im August), also muss da niemand "blind" bestellen/kaufen. Und wenn Dir die 5711 nach zwei, drei Monaten am Arm nicht mehr gefällt, kannst Du sicher auch mit dem Konzessionär darüber sprechen, wie man die gegen eine andere Patek eintauschen kann ohne auf die Shitlist zu kommen.
Beste Grüße, Florian
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05.10.2019, 13:32 #18
Eine derartige Aussage könnte ich nie treffen. Dazu fehlen mir die notwendigen Daten. Ist auch wurscht. Ein Motiv unterstellen ist m.E. grundsätzlich nicht OK. Aber auch wenn jemand dies tut um sein teures Hobby zu finanzieren finde ich das keineswegs verwerflich. Sind ja finanziell nicht alle so auf Rosen gebettet wie manche hier im Forum. Und plötzlich ist sie da. Die Gelegenheit, sich mit so'nem Stahlticker seine Traumuhr zu finanzieren. Ich kann das sehr gut verstehen.
Herzlichst, Carsten
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05.10.2019, 13:55 #19
Von einem "Dorn im Auge" habe ich im Text nichts wahrgenommen. Lediglich dass er die Marke PP auch künftig nicht auf einige wenige Modellreihen reduziert wissen will. Diese derzeit begehrten Modelle und Modellreihen deswegen links liegen zu lassen und gar nicht mehr zu pflegen oder ggf. zu ergänzen wäre deswegen auch nicht sinnvoll.
Ansonsten gut geschrieben, wenn er alles so meint und handhabt, dann ist diese Einstellung sicher sehr lobenswert.Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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05.10.2019, 14:16 #20
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Ich denke in der Realität wird es Patek kaum möglich sein, einen Beweis für einen Wiederverkauf zu finden es sei denn der Tipp des Denunzianten ist ganz konkret und dann müsste Patek diese Uhr aufkaufen und dann den Namen der in Zertifikat steht abzugleichen und den betreffenden Konzessionär informieren bzw mit ihm zusammen arbeiten.
Da könnte ja jeder kommen und sagen Herr XY hat eine Nautilus an zb. Frank Schuster verkauft erstens weiß Patek nicht um welche Nautilus es sich handelt und dann müssten sie genau dieses Modell zurückkaufen, stelle ich mir sehr kompliziert in der Praxis vor.
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