Hammer Erik,
vielen Dank für diesen sehr sehr guten Beitrag.
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12.01.2024, 14:16 #1
Alternative Ersatzteile - ein Experiment
Liebe Foristi,
ich arbeite relativ oft an Rolex-Uhren mit Werken der 15xx-Kaliber-Familie. Diese haben völlig zurecht den Ruf grundsolider, zuverlässiger "Traktoren". Wenn die Gangwerte mal nicht mehr stimmen und eine Revision angezeigt ist, genügt oft die Grundprozedur Demontage/Reinigung/Montage incl. korrekter Schmierung und die Uhr läuft wieder sehr gut.
Aber manchmal ist es dann doch erforderlich, verschlissene Teile auszutauschen. Bisher konnte ich die benötigten Sachen immer irgendwie im Netz auftreiben. Zuweilen irrsinnig teuer, aber verfügbar. Nun wird das Angebot an Original-Ersatzteilen (die häufig aus Geschäftsaufgaben ehemaliger Konzis stammen) zunehmend dünner, das liegt bei 60 Jahre alten Uhren in der Natur der Sache, wenn der Hersteller nichts nachschiebt. Und an dieser Stelle kommen wir dann zu dem Grund, warum ich diesen Thread gestartet habe.
Bei meinen Suchen nach Ersatzteilen bin ich in den letzten 1-2 Jahren immer öfter über Anbieter alternativer Ersatzteile (im englischen Sprachraum üblicherweise als "generic" bezeichnet) gestolpert. Also quasi Nachbauten, vielleicht vergleichbar mit Automotive-Ersatzteilen. Keine Original-Mercedes-Bremsscheiben oder Beläge, sondern halt das, was bei Pitstop oder ATU so eingebaut wird. Ein paar Beispiele:
https://www.esslinger.com/generic-rolex-watch-parts/
https://urdelar.se/collections/rolex-1520-1581
https://evergreenparts.de/Werkersatzteile_4
Ich bin mit den oben genannten Anbietern weder verwandt noch befreundet, werde nicht von ihnen gesponsert und erhalte auch keine Gratis-Bierlieferungen.
Ich möchte hier nicht über die philosophischen Gesichtspunkte referieren, die sich aus diesen Angeboten ergeben (Ist eine Rolex, bei der elementare Bestandteile des Uhrwerks keine Originale sind, eigentlich noch eine Rolex? Kann ich beim Kauf einer gebrauchten Rolex überhaupt noch ausschließen, dass da alternative Ersatzteile drinstecken? Ist es noch sinnvoll gebrauchte Teile bei Ebay zu kaufen, wenn das Geschäftsmodell "Generic kaufen, ein paar Kratzer reinmachen, zum doppelten Preis als Original weiterverticken" auf der Hand liegt?). Natürlich dürfen und sollen diese Fragen in diesem Thread gerne diskutiert werden. Ich für meinen Teil, Nerd der ich nun mal bin, werde mich aber lediglich mit der Frage beschäftigen, was diese Teile technisch können (oder eben auch nicht können).
Ich erhebe hier keinen wissenschaftlichen Anspruch, für eine detailierte Analyse auf dem Niveau einer Master-Arbeit fehlt mir a) die Zeit und b) bin ich zu faul und undiszipliniert dazu.
Vor vielen Jahren habe ich mal im VRM ein gebrauchtes 1570 für kleines Geld geschossen, ich glaube es waren 1200 Euro. Dieses war nur als Ersatzteilspender vorgesehen, aber im Lauf der Jahre habe ich tatsächlich nur zwei Schrauben aus diesem Werk "geklaut" (die Sicherungsschraube auf dem Unruhkloben und eine Zifferblattschraube). Also darf dieses Werk jetzt als Versuchsplattform herhalten. Ich beschäftige mich hier nur mit dem Basiswerk, die Automatik bleibt zunächst mal aussen vor.
Als das Werk bei mir ankam lief es, allerdings mit geringer Amplitude (235 Grad Zifferblatt oben). Also typischer Revi-Bedarf-Zustand. So ziemlich alle Teile weisen Kratzer, Dellen und Macken auf, da sind wohl ein paar Uhrmacher recht hemdsärmlig zu Werke gegangen.
Ich habe das Werk zunächst komplett zerlegt und gereinigt.
Dann alles wieder zusammengebaut (alte Zugfeder wiederverwendet), dabei natürlich korrekt geschmiert, danach reguliert und abschließend die Performance gemessen.
Tjo, was soll man sagen. Typisch Rolex 15xx, dieses Werk würde ich so ohne mit der Wimper zu zucken in eine meiner Uhren einbauen.
Nun habe ich mir aus dem Angebot alternativer Ersatzteile die Teile rausgepickt, die mich interessieren (dass es heutzutage möglich ist, banale Federn, Hebel und Schrauben nachzubauen, bezweifle ich nicht, daher habe ich mich hauptsächlich auf die Räder konzentriert. Generics aus der Kategorie Federn und Schrauben habe ich bei Nichtverfügbarkeit der Originalteile schon verwendet, gab nie Probleme).
Meine Ersatzteilauswahl:
Aufzugstrieb, Kupplungstrieb, Zeigerstellrad, Stundenrad, Kronrad, Sperrrad, Klinke, Federhaus incl. Kern, Minutenrad, Kleinbodenrad, Sekundenrad, Ankerrad, Minutenrohr, Friktionsfeder, Zugfeder.
Hier nun ein paar Vergleichsbilder (ich weiß, Äpfel und Birnen, verschlissene Originale vs. nagelneue Nachbauten). Ich habe einige stichprobenartige Messungen der Zapfendurchmesser durchgeführt, da stimmen die Nachbauten bis aufs Hundertstel mit dem Original überein und genauer kann ich mit meinem Equipment nicht messen.
Links immer das Original, rechts der Nachbau. Wenn man genau hinschaut sieht man schon Unterschiede. Wobei ich natürlich auch zugeben muss, dass ich nicht weiss, ob sich die Original-Werkteile während ihrer jahrzehntelangen Bauzeit mal geändert haben.
Der Sternschliff des Originals ist feiner.
Die Nachbauten von Zeigerstellrad und Klinke sind massiver. Bin gespannt, ob die einwandfrei funktionieren.
Beim Minutenrad ist der äußere Ring dünner, dafür die Speichen dicker.
Die Zähne des Nachbau-Ankerrads sind nicht ganz so scharf wie beim Original, außerdem fehlen die Fasen.
Ok, dann bauen wir das mal zusammen (ich werde dabei nicht auf jeden einzelnen Schmier-/Ölvorgang eingehen, das wird zu unübersichtlich). Zunächst wird die Federhauswand gefettet und die Zugfeder eingesetzt.
Das Einsetzen der Räder gestaltet sich problemlos, auch Räderwerk- und Federhausbrücke lassen sich ganz normal montieren.
Kurzer Ausflug auf die Zifferblattseite. Das Viertelrohr leistet erheblichen Widerstand, bis es dann schließlich doch mit einem ordentlichen Krachen in seine Position springt. Da bin ich ja schon auf die Zeigerreibung gespannt.
Zurück auf der Unterseite, Klinke, Sperrrad und Kronrad hinzu. Letzteres hat zum Original-Kern einen Tick zuviel Spiel.
Und wieder die Zifferblattseite, das originale Wechselrad und das massiv wirkende Zeigerstellrad werden eingesetzt. Kaum Zahnspiel, das sieht schon fast nach Klemmergefahr aus. Wir werden sehen.
Bei der Montage von Kupplungstrieb und Aufzugstrieb dann das erste echte Problem. Die Aufzugswelle bleibt in der inneren Position im Aufzugstrieb stecken und lässt sich nur mit sehr hoher Kraft wieder rausziehen. Ein Vergleich mit dem Originalteil unter dem Mikroskop macht mich nicht schlauer, ebensowenig die Messung der Innendurchmesser. Also schnappe ich mir eine Reibahle und reibe die Bohrung vorsichtig nach. Danach funktioniert alles, da waren wohl Riefen/Grat im tausendstel Millimeterbereich am Werke.
Kurz die Hebelei wieder montiert und dann der Räderwerktest. Ein paar Zähne aufziehen, das Räderwerk läuft ruckfrei ab und wechselt am Ende die Drehrichtung. Wie im Lehrbuch, sehr schön.
Jetzt kommt der Anker dazu. Wieder ein paar Zähne aufziehen und mit der Pinzette den Anker betätigen. Der springt sauber hin und her.
Dann der große Moment, die Unruh wird montiert und - das Werk läuft.
Es folgen noch die Elemente der Zentralsekunde. Hier läßt sich das Mitnehmerrad beim besten Willen nicht auf den Zapfen des Kleinbodenrads aufsetzen, die Bohrung ist einfach zu klein. Also reibe ich ein bisschen nach, passt immer noch nicht, ich werde ungeduldig, reibe zu viel nach und das Rad fällt durch und hält nicht mehr auf der Welle. Mist. Also baue ich kurzerhand wieder das Original ein.
Kurze Anmerkung an dieser Stelle: In mittlerweile 8 Jahren Hobbyuhrmacherei und dem Verbau von ca. 25 Rolex-Original-Ersatzteilen war an diesen nie Nacharbeit erforderlich, nicht mal ein minimaler Strich mit der Feile. Auspacken, einbauen, läuft, fertig.
Es folgt noch das Stundenrad, dann lasse ich das Werk erstmal 24 Stunden laufen, damit sich die Schmierstoffe gleichmäßig verteilen. Zwischenzeitlich ziehe ich die Krone mal in die Zeigerstellposition. Die Zeigerreibung ist wie erwartet zu streng, für diesen Versuchsträger lasse ich das aber aus reiner Faulheit einfach mal so. Klinke und Zeigerstellrad zeigen sich übrigens unauffällig, da war meine Angst vor Klemmern wohl unbegründet.
Am nächsten Tag Vollaufzug und ab auf die Zeitwaage.
Hm, überzeugt mich nicht. Die Amplitude bleibt nicht konstant, sondern schwankt um über 15 Grad und der Graph ist auch ganz leicht wellig. Selbst mit meiner Amateurzeitwaage kann ich eindeutig messen, dass diese Schwankung einmal pro Minute auftritt. Das deutet auf ein Problem im Bereich des Sekundenrads hin. Um auszuschließen, dass ich einfach unsauber gearbeitet habe und irgendein kleiner Schmutzpartikel die Ursache war, habe ich das Räderwerk noch zweimal auseinander gebaut, gereinigt, alles wieder neu montiert und geölt. Beide Male das gleiche Ergebnis, Amplitude schwankt.
Eine Inspektion des Sekundenrads unter dem Mikroskop und im Rundlaufzirkel zeigt keine Auffälligkeiten. Falls hier also was im argen liegt, dann jenseits meiner Analysemöglichkeiten.
Ich halte mich trotzdem an die Theorie: Wenn die Schwankung sich periodisch alle 60 Sekunden wiederholt, ist im Zweifelsfall das Rad schuld, das sich in 60 Sekunden einmal dreht. Also baue ich wieder das Original-Sekundenrad ein. Ergebnis:
Passt, Amplitude konstant. Habe ich jetzt nur Pech gehabt und an dieser Stelle ein „Montagsteil“ erwischt? Ich werde es nicht erfahren, da ich zu geizig bin 200 Teile zu kaufen und eine Prozessfähigkeitsanalyse durchzuführen.
Schließlich interessiert mich noch, ob sich auf die alternativen Räder die Zeiger vernünftig montieren lassen. Also Blatt und Zeiger drauf.
Alles problemlos, Montagekräfte im üblichen Rahmen.
In diesem Zustand habe ich das Werk dann mehrere Tage laufen lassen und alle 24 Stunden wieder voll aufgezogen. Einfachstes Testszenario, nur Zifferblatt oben betrachtet.
Tag 0: 0 Sekunden Abweichung
Tag 1: 11 Sekunden im Plus
Tag 2: 23 Sekunden im Plus
Tag 3: 35 Sekunden im Plus
Also ein konstanter Gang, völlig ok. Müsste man jetzt natürlich noch regulieren.
Der abschließende Gangreservetest ergab 48 Stunden, auch das ist ein üblicher Wert.
Zeit für ein Resümee.
Für Puristen, die auch bzgl. des Werks Wert auf 100%-ige Originalität legen, wird das Leben durch die Existenz der Generics nicht einfacher. Mit "Vor Kauf Deckel öffnen und mal gucken" erkennt man wenig bis gar nichts, da muss man schon komplett demontieren und unter der Lupe abgleichen. Aufwändig und teuer. Läßt sich in der Praxis eigentlich nur noch durch „Buy the seller“ managen.
Leute, die bei Werkteilen auch mal Fünfe gerade sein lassen, können bei den Generic-Anbietern kostengünstig an Teile rankommen. Das könnte z.B. interessant sein, wenn man seine Vintage-Uhr lieber bei seinem freien, nicht-Rolex Uhrmacher zum Service geben will, dessen Arbeitssorgfalt und Kommunikation man kennt und vertraut, anstatt sie in die Black-Box Genf einzusteuern.
Hier muss ich für meinen Teil aber sagen, dass mich die Qualität der Teile nicht durchgängig überzeugt. Federn, Schrauben, Hebel und auch Aufzugselemente wie Kupplungstrieb, Kronrad, etc. - kann ich mir alles vorstellen. Zugfedern sowieso, die stammen von Generale ressorts, einem der großen Player.
Beim Räderwerk und der Hemmung bleibe ich aber bei den Originalteilen, da ist dann die abweichende Geometrie des Ankerrads und die Nummer mit dem Sekundenrad zu viel für meine Toleranzschwelle.
Danke fürs Reinschauen.
Gruß
Erik
P.S.: Wenn jemand auch schon Erfahrungen mit solchen Teilen gemacht hat, gerne hier reinposten."Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."
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12.01.2024, 14:47 #2
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12.01.2024, 15:13 #3
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Grandios Eric. Vielen Dank für Deine Mühe.
Michael"Versuche nicht, ein erfolgreicher Mensch, sondern lieber, ein wertvoller Mensch zu werden." Albert Einstein
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12.01.2024, 15:31 #4
Ich liebe diese Beiträge....
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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12.01.2024, 15:39 #5
Ebenfalls vom mir vielen Dank für Deine Mühe & die Einblicke!
👍🏼
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12.01.2024, 15:40 #6
... vielen Dank fürs Mitnehmen und deinen komplett kostenfreien Service, nicht selbstverständlich!
Hochspannend und zeigt einmal mehr auch, wie ahnungslos man bei Vintage sein kann, auf beiden Seiten als Käufer und Verkäufer.... Grüße!
Ein Brief erreicht immer seinen Bestimmungsort. | Jacques Lacan
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12.01.2024, 15:44 #7
Super spannend! Bin gespannt, wie sich dieser Markt entwickelt. Buy the Seller wird immer wichtiger. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob das Hobby damit interessanter oder schwieriger wird - oder beides.
Viele Grüße,
Jonathan
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12.01.2024, 15:46 #8
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Liebe Grüsse, Guy
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12.01.2024, 15:56 #9
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Respekt, sowohl für die Fertigkeit so an einem Werk zu arbeiten und die Ergebnisse zu den "alternativen" Teilen so detailliert und anschaulich
hier mitzuteilen - großes Kino
LG
Wolfgang
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12.01.2024, 16:07 #10
Sehr interessant und toll dokumentiert. Vielen Dank!
Viele Grüße, Niko
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12.01.2024, 16:15 #11
Faszinierend zu lesen, danke für Deine Mühen!
Beste Grüße
Michael
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12.01.2024, 17:02 #12
WOW, Danke für einen solchen Beitrag!!!
Zu deinen „philosophischen“ Fragen, ich selbst freue mich, wenn mir mal ein Bandwechsel gelingt. Ende des Könnens und Wissens. Würde ich aber ein altes Schätzchen haben und hätte ich einen versierten Uhrmacher an der Hand und würde ein Originalteil nur durch hohen Kostenaufwand beschafft werden können, puh ich glaube für eine von mir selbst getragene Uhr, könnte ich mit derartigen Teilen leben.
Vintage (insbesondere Rolex) ist eine mir fremde Welt, insofern bin ich für mich da fein raus. Aber ja, die Möglichkeiten, die sich da auftun haben auch potentiell ihre Nebenwirkungen (die ich nicht gutheiße).
Nochmals Danke Erik.Ohne Signatur
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12.01.2024, 17:25 #13
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Sehr interessant und cool, danke Dir, Erik
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12.01.2024, 17:51 #14
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12.01.2024, 18:06 #15
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12.01.2024, 18:17 #16
Wahnsinn, tausend Dank für den super informativen Beitrag!
77 Grüße!
Gerhard
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12.01.2024, 18:59 #17
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12.01.2024, 19:05 #18
Sehr spannend, top Beitrag, danke fürs Mitnehmen!
Björn.
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12.01.2024, 19:09 #19
Erik, vielen Dank für den Beitrag!
Mal wieder Salz in der Forumssuppe, chapeau!
Ob jetzt einzelne Zahnräder oder Wellen des Werks OEM oder AM sind, wär für mich jetzt nicht kriegsentscheidend, wenn die ursprünglichen Spezifikationen eingehalten werden. Wobei ich mich jetzt frage, ob Rolex bei Vintage-Revis ohne eigenen Teilevorrat selbst fertigt oder auf was auch immer zurückgreift. Auf alle Fälle tut sich jetzt vielleicht für Kunden mit engagiertem freie Uhrmacher eine Alternative zu den immens teuren Vintagerevisionen auf?Ciao, Sascha
última estación - esperanza
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12.01.2024, 19:28 #20
Danke fürs Mitnehmen!!
Servus
Georg
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