"We make products, not investments…"
Ergebnis 1 bis 20 von 105
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20.04.2024, 08:17 #1
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Stop thinking your expensive watch is an investment
Everything that kills me makes me feel alive
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20.04.2024, 08:24 #2Signore Rossi
"Whatever you do, don't congratulate yourself too much."
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20.04.2024, 11:11 #3
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20.04.2024, 12:00 #4
Auch wenn ich inhaltlich dabei bin, solche Webseiten schauen sich für mich immer so schlimm an.
Diese dämlich gemachten Werbungen für dämliche Produkte kann man doch nicht ansehen.Viele Grüße, Carsten
Man muss immer tun, was man nicht lassen kann.
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20.04.2024, 12:26 #5
Das Statement hat was
Re Carsten - ich lese Texte und sehe keine “dämlichen” Produkte. Reden wir vom gleichen Artikel?Wir leben weit über unsere Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäß......
Wolfgang
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20.04.2024, 12:46 #6
Ferraris sind nur Autos,
Knoll Möbel, simple Stühle
und Hermes Taschen, bessere Plastiktüten.
Schwacher Versuch, Käufer zu reaktivieren!
Mit freundlichen Grüßen
Gerrit
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20.04.2024, 12:47 #7
Was man sieht und was nicht -- Vermutlich nutzt einer von Euch Adblocker und der andere nicht.
Zum Artikel - Gute Aussage, aber warum sind dann die CPOs teilweise so hoch bewertet, im Verkauf?Grüße,
Andi
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20.04.2024, 12:56 #8
Von dem Investment Gedanken der Leute hat Rolex am meisten profitiert. Und das weiß er auch.
instagram vintage_georgex
Die Kunst im Leben ist es nicht Recht zu bekommen sondern richtig zu liegen.
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20.04.2024, 13:15 #9
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Am Höhepunkt der (Rolex) Hysterie wäre dies eine bemerkenswerte Aussage und ein regelrechtes Statement gewesen.
Zum aktuellen Zeitpunkt klingt es für mich nach einem Nachtreten in Richtung der Gruppe der "Investoren" unter den Käufern. Und das waren nicht wenige...Ciao
Andreas
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21.04.2024, 14:09 #10
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Dann muss es aber keine neue Uhr sein. oder wenn neu, dann eine mechanische Citizen oder Seiko, da bekommt man für 200 bis 1500 Euro bereits extrem viel Auswahl von Dressser über Diver bis GMT oder Chrono ist alles dabei.
Wenn sich der Hype bei Rolex wieder normalisiert, dann ist natürlich das Flippen vorbei und Grauhändler bieten neue bis neuwertige Uhren günstiger an als der Konzi. So wie das bei vielen anderen marken ist. Wenn ich aber z.B. eine JLC oder eine Brequet nicht beim Konzi zum LP kaufe, sondern mir diesen ersten Abschreiber spare, dann sieht das auch nicht so schlecht aus mit weiterem Werterhalt.
Schaut mal hier, da ist zu vordert eine Liste von 1974:
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...0er-80er-Jahre
Eine Datejust Stahl mit Stahlband hat 980 gekostet, das sind 490 Euro.
Jetzt gehen wir mal 10 Jahre zurück, vor dem Hype. Mit Inflation sind 490 Euro von 1974 bis 2014 1360 Euro geworden. Was hat die DJ mit Jubi damals als 40 Jahre gebrauchte gekostet? Und heute wären es 1710 Euro gemäss diesem Rechner:
https://www.finanzen-rechner.net/inflationsrechner.php
Bei einer 1601 ist der Hype eigentlich schon wieder vorbei, trotzdem muss man 3000 bis 4000 für so eine hinlegen.
Wenn man sieh heute nach 50 Jahren an privat verkauft, bekommt man rund das doppelte von kaufpreis + Inflation. An den Händler verkauft nicht ganz, mindesten eine Revision ist dann aber immer noch zusätzlich zu Kaufpreis + Inflation finanziert.
Solange die LP der neuen Uhren massiv steigen, schneller als die Inflation, solange kann man auf lange Sicht auch Verlust vermeiden. Wenn man den verlust beim Kauf richtig einschätzt. Bei einer Rolex ist der im Moment noch nicht massiv bis gar nicht vorhanden, bei anderen Uhren muss man eben schauen, dass man nicht zum LP kauft. Wenn eine teure Uhr nach 2 Jahren in praktisch neuem Zustand nur 50% des LP kostet, dann ist das eben eher der Zustand, den man suchen muss, wenn man die Uhr nicht nur als schöne Uhr will, sondern auch als Investment, das neben der Freude des Tragens halt keine weitere Rendite bringen muss, aber als Sachwert das Protfolio nett ergänzt. Goldbarren kauft man auch nicht, weil man damit Gewinn machen will. Sondern als Diversifizierung.
Bleiben die Preise für die Revision. Aber die werden auch gerne überschätzt. grade wenn man schon 5 teure Uhren hat und die nicht alle dauern mit Uhrenbeweger laufen lässt, halten mechanische Uhren doch sehr lange durch, bis eine Revision nötig wird. Wenn ich mir eine schöne Rolex hole, diese 5mal im Jahr zu einer besonderen Gelegenheit anziehe und ansonsten im Tresor habe, dann wird bei der weniger schnell was zu machen sein als bei einer Uhr, die ich jeden Tag trage. Zudem bekommt sie auch weniger Tragespuren ab. Freude kann sie trotzdem machen. Ich stelle mir da grade eine Day Date 40mm vor, mit golden glänzendem Armband und einem herrlichen ZB. Passt eh nicht für den Alltag ins Büro. Aber zu einem besonderen Tag dieses herrliche Stück anzuziehen und glänzen zu sehen, ist eine Freude. Eben auch deshalb, weil man sie nicht jeden Tag an hat. Freude am Tragen misst sich nicht nur in Stunden.
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21.04.2024, 14:44 #11
Der Werterhalt der Uhren war Rolex schon immer wichtig. Von daher muss ich bei so ner Aussage schon schmunzeln…
Gruß Mali
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21.04.2024, 14:48 #12
Das glaub ich jetzt nicht. Gerade Rolex wär es gelegen, echte, sprich diejenigen Käufer, die die Produkte auch zum tragen kaufen, nicht zu verprellen und die Renditisti loszuwerden. Deswegen auch die im Gegensatz zu anderen gehypten Marken doch moderaten Preiserhöhungen. Und da die gesamte Produktion doch schon bei Auslieferung an die Konzis verkauft ist, ist das auch nicht nötig. Da werden bei einer Normalisierung des Marktes ganz andere Mitbewerber Probleme kriegen.
Wie sollte Rolex davon profitieren? Vor dem Hype war die gesamte Produktion verkauft, im Hype erst recht und jetzt auch. Profitiert durch verschiedene Geschichten (Beifang u.ä.) haben doch nur die Konzis. Hatten die vorher bei einer gewissen Umschlagszeit noch gebundenes Kapital da liegen, ist der Faktor bei einer Umschlagszeit jetzt 0. Der Traum jeden Händlers. Alles, was Du am Morgen kriegst, ist am Abend verkauft, wenn man will. Im Gegenteil, mit dem CPO-Programm gibt man denen eine weitere Verdienstmöglichkeit an die Hand.Ciao, Sascha
última estación - esperanza
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21.04.2024, 15:41 #13
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21.04.2024, 16:56 #14
Es gab auch Zeiten vor dem Hype, die letzte war so ca. von 2002-2014. Da gab es bis auf die Stahl-Daytona keine Wartezeiten und die Uhren konnten direkt aus der Auslage gekauft werden.
Gruss Oliver
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21.04.2024, 20:18 #15
Mit bis zu 30% Rabatt. Und goldene GMTs, die 2005 verkauft wurden, stammten aus 2001 und lagen 4 Jahre beim Konzi rum.
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21.04.2024, 20:30 #16
Ja, damals vorm Krieg...
Gerald
Wenn man mit seinem Zweitwagen zu seinem Drittwagen fährt und merkt, dass man den Schlüssel des Drittwagens in seinem Erstwagen vergessen hat, dann weiß man einfach: Man hat es geschafft.
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21.04.2024, 23:00 #17
In Gold zu investieren ist in den letzten 3 Jahren viel besser gewesen als eine Rolex zum Graumarktpreis zu kaufen.
Und im Goldkauf gibt es keine Wartelisten oder Konzis die dir ins Gesicht lügen.Geändert von FighterJeff (21.04.2024 um 23:01 Uhr)
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21.04.2024, 23:23 #18
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22.04.2024, 09:32 #19
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22.04.2024, 11:32 #20
Ja, seine stetige Stänkerei, ansonsten bestimmt auch nicht viel. Aber so kennt man ihn halt inzwischen…
Gruß Mali
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