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  1. #21
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Zitat Zitat von Edmundo Beitrag anzeigen
    Ich habe noch das Original rumliegen...
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  2. #22
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Ich kann alles verstehen, was Retro und back to the roots ist. Aber bei all day use Kameras irgendwie nicht. Meine Bilder will ich schon immer in der besten möglichen Qualität haben und natürlich digital in der Cloud. Das ist auch der einzige Grund, warum ich noch das iPhone wechsel. Ansonsten würde mir das 10er oder X vollkommen reichen.
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  3. #23
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    Zitat Zitat von pfandflsche Beitrag anzeigen
    rein von der haptik geht wenig bis nichts über analoge fotografie…genauer gesagt der umgang mit der hardware…erste zäsur war dann die einführung des autofokus…schon wurden die objektive klapperiger und als dann die japanischen massenhersteller ende der achtziger/beginn neunziger wegen der lohnkosten im mutterland zunächst nach korea gingen und später nach thailand verlagerten,war der untergang der anmutung quasi besiegelt.

    kodachrome ist seit vielen jahren weltweit nicht mehr entwicklungsfähig…ein filmmaterial,welches sogar von simon/garfunkel besungen wurde.

    die gestehungskosten eines analogfotos sind horrend.

    wenn man fotografie als künstlerische ausdrucksform (worüber sich sogar streiten liesse…) nimmt/anwendet…so sind der blick für motiv/licht/bildaufbau/richtiger auslösemoment die entscheidenden faktoren…ob ich das nun mit einer nikon f von 1967 und einem 2,5/105 vorne dran oder leica m samt summicron von 1956 oder einer digitalen kamera tue,ist meiner ansicht nach wurscht.

    wie gesagt…die schwere…die materialgüte und der „handlungsablauf“ mit analogfototechnik sind schon faktoren…im alltagsbetrieb möchte ich darazf nicht mehr angewiesen sein (müssen).

    gilt für mich auch für tonbandgeräte,vhs-videorecorder und tonkassetten.
    ...übrigens... wegen Kodachrome kann ich den Film "Kodachrome" aus 2017 empfehlen 😊

  4. #24
    Daytona Avatar von pfandflsche
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    jo….danke….kenne ich. ed harris auf seiner letzten fahrt…an sich stehe ich nicht auf die mittelalter-sohn-versöhnt-sich-mit-daddy-kurz-vor-dessen-abstrapsen-filme….aber ed h.ist einer meiner lieblings-mimen und der film ist wirklich sehenswert.
    pfandflaschensammeln formt den charakter. get woke,go broke
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  5. #25
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    Die Frage ist ja erst mal, ob die Schwarzweiß oder Farbfotografie interessant ist. Bei Schwarzweiß war es früher schwierig mit der Laborentwicklung, das hat man besser selbst gemacht. Außer mit dem Ilford XP2. Den konnte man im normalen C41 Farbentwicklungsprozess mitlaufen lassen. Die Qualität der Negative hat dann gepasst. Bevorzugt habe ich aber den Ilford FP4 selbst zu entwickeln.
    Wenn Farbe - eher Dias oder Negative und Abzüge?

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