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http://www.blick.ch/sonntagsblick/aktuell/artikel54127
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22.01.2007, 12:01 #1Willi 3434Gast
Da soll noch einer sagen.....
Da soll noch einer sagen, die These des bewohnten Erdinnern sei ein blödsinniger Thread gewesen wenn doch in unserem Sonntagsblick (für die weniger Internationalen unter uns, der "Sonntagsblick" ist sowas wie "Bild am Sonntag") Erich von Däniken (Bücherautor und weiteres)
auf der Titelseite mit dem Lead "ICH LEBTE 5 JAHRE MIT EINEM AUSSERIRDISCHEN" erscheint.
So und nu.......
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22.01.2007, 12:08 #2schwarzbaerGast
RE: Da soll noch einer sagen.....
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22.01.2007, 12:09 #3
Aus Sonntagsblick Online:
Spätsommer 1987: Der Solothurner Erich von Däniken, damals 52 Jahre alt und längst weltberühmt, reist durch Belutschistan, das Wüstengebiet zwischen Iran und Pakistan. Die Nacht ist sternenklar. Der prominente Autor schläft auf dem Dach seines Range Rovers. «Plötzlich knallte es, ich erwachte abrupt. Ein Blitz, die Trinkwassertanks neben mir rissen. In die ausströmende Flüssigkeit hinein materialisierte sich ein Mensch. Aus Fleisch und Blut. Direkt vor meinen Augen!»
«Ich dachte sogar, ich werde schizophren»
Die Morgendämmerung bricht gerade an, und von Däniken erkennt: Die Erscheinung ist nackt – eine exakte Kopie seiner selbst als 22-Jähriger. «Wie ich vor fast fünfzig Jahren. Ich nannte ihn spontan Tomy.» Der Bestsellerautor bebt noch heute, wenn er sagt: «Ich hatte extrem Angst, zitterte minutenlang am ganzen Körper, dachte sogar, ich werde schizophren.»
Das Wesen beruhigt ihn, zeigt sich gesprächig – und alles andere als feindselig: «Tomy sagte in perfektem Schweizerdeutsch, er komme von einem Planeten des Vega-Systems. In seiner Welt gebe es weder Liebe noch Sex, weder Waffen noch Kleidung.» Seine Heimat sei ein Ort der Körperlosen, die einzige Lebensform seien «intelligente Energien.» Der Schweizer, unterwegs auf einer archäologischen Expedition, legt eine Wolldecke um den Fremdling. An Schlaf ist nicht mehr zu denken.
Von dieser Nacht an begleitet der Ausserirdische den Schweizer vier Wochen lang. Von Däniken gibt ihm Kleider: «Er wich während der ganzen Expedition nicht von meiner Seite. Wir haben Dörfer und Städte am Golf von Oman besucht, sind gewandert, diskutierten stundenlang. Leider gab mir Tomy viele Informationen, die ich nicht verstand. In der menschlichen Sprache gebe es dafür keine Wörter. Vielleicht werde ich ihn später einmal begreifen.»
Im Iran sei der Ausserirdische auf dem Beifahrersitz gereist, so von Däniken. Aber er habe ihm auch die Schweiz zeigen wollen – wenigstens ein paar Tage lang: Tomy reiste in von Dänikens Körper ins Land. «Wie er mich übernahm, war die genialste Erfahrung meines Lebens. Mich überschwemmten Wogen von Glück, die mit normalen Sinnen nicht nachfühlbar sind.» Auch von Dänikens Frau kannte Tomy: «Sie war begeistert von ihm.»
Als Tomy ging, blieb nur eine Wasserlache zurück
Wenn es stimmt, was von Däniken behauptet, wäre das kein Wunder: «Er konnte auch andere Leute ‹übernehmen›, das heisst, er schlüpfte in sie hinein, ohne dass sie es spürten, und eignete sich deren Wissen an.» Dann aber das traurige Ende: «Tomy wollte einfach wieder heim. Er wisse jetzt genug über die Menschen. Das Einzige, was blieb, war eine Wasserlache im Garten meiner damaligen Villa Serdang in Solothurn.»
Stand von Däniken 1987 unter Drogen, litt er unter Halluzinationen, war der Bestsellerautor gar psychisch krank? Von Däniken gibt selbst die Antwort: «Ich habe ausser Alkohol und Nikotin noch nie im Leben Drogen konsumiert und kann sehr wohl zwischen Traum, Einbildung und Realität unterscheiden, wusste aber immer, dass mich manche für verrückt halten.»
Ist vielleicht alles nur Werbung? Von Däniken: «Wofür? Der Mystery Park existiert ja nicht mehr!» Und doch gäbe es ein Motiv: Sein neues Buch «Tomy und der Planet der Lüge», soeben bei Kopp erschienen. Erste Auszüge trug von Däniken im Oktober 2006 in Interlaken BE vor; ausser der «Berner Zeitung» berichtete nur eine esoterische Zeitschrift darüber. Sein letztes Buch «Die Götter waren Astronauten» (2004) verkaufte sich mehrere Hunderttausend Mal. Es geht also auch jetzt um Millionen. <--- Braver Journalist !
Sein damaliger Assistent bestätigt das Erlebte
Einer, der die Antwort kennt, ist Marc B.*, ehemaliger Assistent und Sekretär von Erich von Däniken. Er war bei der Reise 1987 dabei. Doch viel will der 50-Jährige zu SonntagsBlick nicht sagen: «Wir haben das tatsächlich erlebt, doch ich möchte in der Öffentlichkeit nicht darüber reden.»
*Name der Redaktion bekanntSuperlative Grüße, Frank
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(Britt Pearce)
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22.01.2007, 12:19 #4
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rofl däniken hat sie echt net alle beisammen, spätestens jetzt ist es offiziell
Beste Grüße
Johann
I'm not calling you a liar but....I can't think of a way to finish that sentence.
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22.01.2007, 12:19 #5schwarzbaerGast
......die kommentare dazu..... ......köstlich........
So ein Blödsinn!
Petrer Brunner, Glattbrugg
Meine Nachbarin verwandelt sich in ein Alien der schrägsten Sorte, wenn ich die Waschküche nicht wie einen Operationssaal zurücklasse
camenisch räto, passugg
Ich bin nur froh, dass die Ausserirdischen Schweizerdeutsch sprechen, dann klappt wenigstens die Integration!
Fäbu Lüthi, 4952 Eriswil
Dieser Pleitegeier soll sich doch zukünftig um weltliche Dinge kümmern – solch ein Müll verbessert die Stimmung um seine Person auch nicht.
Christian, Eg
Aliens, die jemals unsere Erde besucht haben oder es noch tun werden, sind um ein x-faches intelligenter als unsere Tölpel-Rasse, die den eigenen Planeten tagtäglich mehr verdreckt, aufheizt und mit atomaren Waffen zu vernichten droht. Wozu also sollten Aliens in diesem zum Scheitern verurteilten Planeten kommen und bleiben wollen? Wohl nur um die Werbung für die neuen Buchauflagen von Erich von Däniken auf volle Touren zu bringen um sich danach gleich in einer Wasserlache aufzulösen. Einer spinnt immer, wenn's mehr werden, wird's schlimmer. K. Locher, Brig
LOCHER Kurt, Brig / VS
Armer Herr von Däniken. Wegen einem neuen Buch so Promo Werbung zu betreiben, nur damit man wieder mal was von Ihm hört oder besser gesagt schreibt.
Weber Patrick, Murgenthal
Ich denke schon an andere Wesen, ausserhalb der Erde. Warum sollten wir die Einzigen im All sein?
Enrico, Kloten
Als sehr grosser Fan von Dänikens kann ich nur sagen, das ist die beste Werbung für sein neustes Buch. Nach dem Mysteriepark-Fall muss er wieder Geld eintreiben. Warum hat Erich von Däniken kein Foto gemacht, als diese Erscheinung kam?
Alfred Christen, Basel
ich treffe tagtäglich Aliens...in der Firma wo ich arbeite
Stephan Hess, Emmenbrücke
Was blöderes fällt euch wohl nicht mehr ein....
chumpel, SH
Zu verschenken: 25 kg Bücher von Erich von Däniken. Psychiatrische Kliniken werden bevorzugt.
Giftspritze, Aarau
Ich bin schon drei mal mit Aliens in Kontakt geommen. Drei mal bin ich schon Erich von Däniken begegnet.
Isidor von Wyl, Reutigen
ok ich hatte zwar nie mit ausserirdischen zu tun aber bin ueberzeugt von der existenz dessen.auch das sie unter uns sind all ddie technik ec. ist doch von dehnen fuer so was zu entwickeln sind wir doch zu primitiev ich meine auf eine art zu kopflastig und gleichzeitig haben wir unsere gefuehle doch nicht wirklich unter konntrolle,zu emotionell und muessen erst hier auf der erde uns kennenlernen erst dann kommt man weiter in eine hoere dimension energie und sieht ploetzlich alles wie es wirklich ist erst dann hat man den zugriff oder das verstehen aus dem nichts. somit koennte gott auch ein ausserirdischer sein aber was haben sie vor mit uns,gruss an erich er hat recht .....guido
guido kessler, galgenen
Als ich von Basel von einer Versammlung zurück noch Schaffhausen entlang der Rhein mich werde von, ein fliegendes Objekt begleitet. Ich habe eingehalten, das Objekt anzuschauen. Es hat auch eingehalten. Um meine Behauptungen zu untermauern eine schweizerische Luft Pilot, hat ein unbekanntes Fliegenobjekt berichtet. Die’s ding verfolget mich noch.
Terence Hale, Zandvoort
Hier in Thailand glauben die Menschen noch an Geister. Für sie ist meine Tochter auch eine Ausserirdische. Sie wird, wenn sie ihren Namen erwähnt, von den Thais sehr vorsichtig betastet. Ihr Name ist Eliane (Alien)
Montesini, Thailand
Für wie blöd hält uns Däniken. Kein normaler Mensch kann so einen Unsinn glauben.
Muth Jürgen, Walchwil
Ich habe einen UFO absturz in der Wueste Californien erlebt und mit drei Ausserirdischen komuniziert; es ist wahr und moeglich: J.M.
John Malick, Baja California Sur
es ist absolut egoistisch zu glauben, dass wir die einzigen intelligenten lebewesen im universum sind. WO LICHT IST, IST AUCH LEBEN.
Blöchlinger Simon, St. Gallenkappel
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22.01.2007, 12:49 #6
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buhahahah
Beste Grüße
Johann
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22.01.2007, 12:53 #7
ich wurde heute Nacht von Aliens entführt.......
die haben mich betäubt und in ihr Ufo gezogen.....
mein Gott brummt mir der Schädel.....
ausserdem frage ich mich, was aus dem Inhalt meiner 2,5 l Whiskeyflasche geworden ist......
merkwürdig - merkwürdig.......Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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22.01.2007, 13:18 #8
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Ich bin ein Alienfresser
Ich habe unmengen von Ihnen getrunken und, was noch viel perverser ist:
Ich habe Sie in Formen gegossen, eingefroren und dann mit Ihnen meinen Drink gekühlt, ich bin ein MONSTER
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22.01.2007, 13:24 #9
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- 187
>>>Gandalf<<<
Gruß Erwin
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22.01.2007, 13:31 #10
Eine WAHRE Geschichte:
Neulich hat mich meine Tochter gefragt: "Papa, was ist ein Allianz?"
Ich: "Alians sind Ausserirdische, die z.B. mit fliegenden Untertassen oder so ähnlichen Raumschiffen -die UFOs- durch das Weltall fliegen."
Tochter: "Ist das da ein UFO?"
Superlative Grüße, Frank
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(Britt Pearce)
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22.01.2007, 13:39 #11
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erinnert mich stark an das hier
[img=http://img222.imageshack.us/img222/2454/0304145xs.th.jpg]Beste Grüße
Johann
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22.01.2007, 13:53 #12Willi 3434Gast
Im Grund fragt man sich ja wie der Alien in Erich v. D. eingedrungen ist,
weil, das ganze riecht ein wenig (obschon der Alien vorgibt in seiner
Heimat kenne man keinen Sex ) nach Homostory und Tuntentratsch.
Aber, man spricht Schwyzerdeutsch, das macht ne Integration tatsächlich leichter und er hängt der Soziallkasse nicht lange am Ausguss.
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............was soll ich sagen ?
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