Wenn man sich selbständig Melden möchte, muß man nachweislich für mind. für zwei Arbeitgeber eine Leistung erbracht haben, bzw. regelmäßig erbringen.
Wenn er nur für diese eine Firma arbeiten würde, wird es schon problematisch.
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13.04.2007, 22:18 #1
Zeitarbeit oder besser Gewerbe
Hallo
ich habe mal eine frage an die forengemeinde
der ein oder andere hat doch bestimmt schon mal auf einen mitarbeiter einer zeitarbeitsfirma zurück gegriffen.
was kostet es einem betrieb pro stunde ca. wenn man sich an eine solche zeitarbeitsfirma wendet und von denen einen mitarbeiter für lagertätigkeiten bekommen möchte.
ein freund von mir bekommt von dieser zeitarbeitsfirma ca 6,80 € pro stunde als stundenlohn ausbezahlt, egal ob er am normalen wochentag oder am wochenende arbeitet. fahrgeld für die stecke von 130 km hin und zurück ist auch mehr als mager.
da die firma wo er nun schon mehr als ein jahr tätig ist und ihn unbedingt weiter als mitarbeiter haben möchte, eine festeinstellung ist frühestens in 1 bis 1,5 jahren möglich, dann geht der jenige in rente dessen platz neu zubestezen ist,
stellt sich nun die frage, würde er mehr am monatsende auf dem konto haben wenn er sich selbstständig machen würde und sich selbst an diese firma vermieten würde
oder tritt da dann das thema scheinselbstständikeit auf
was ist zubeachten ..... geht das so ... ist eine idee von mir
würde mich freuen wenn sich der eine oder andere zu diesem thema melden würde gerne auch per pm
dankeGruss Christoph
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13.04.2007, 22:42 #2
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15.04.2007, 17:04 #3
danke schon mal für den hinweis
Gruss Christoph
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15.04.2007, 17:09 #4
6,80 für Lagerarbeiten finde ich unverschämt wenig
Wird er wenigstens bezahlt im Krankheitsfall???
Das wäre ja als Selbständiger dann nicht soGruß: Michael (Er kennt nur Beute keine Feinde)
„Ich habe es schon oft versucht, aber erst einmal eine Fliege mit einem Dart erwischt. Die hatte aber auch Pech.
Die saß auf meiner Dartscheibe im Wohnzimmer. Genau in der Triple-20.“
Phil Taylor "The Power"
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15.04.2007, 17:14 #5
deswegen überlegt er ja auch , bzw hatte mich gebeten , waser machen kann
ja das wird er
für verdiehnstausfall als selbständiger kann er sich doch vesichern oderGruss Christoph
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15.04.2007, 17:39 #6
Wäre erstmal interessant, was die ausleihende Firma für die Dienste deines Kumpels an die Zeitarbeitsfirma zahlt.....
Gruß
Thorben
"Stuff is difficult....."
"Rule 34"
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15.04.2007, 18:37 #7ehemaliges mitgliedGastOriginal von Bergmann
Wenn man sich selbständig Melden möchte, muß man nachweislich für mind. für zwei Arbeitgeber eine Leistung erbracht haben, bzw. regelmäßig erbringen.
Wenn er nur für diese eine Firma arbeiten würde, wird es schon problematisch.
Die Selbständigkeit an sich ist nur ein Schein, im wahrsten Sinne des Wortes, keine Leistung ist daran gebunden.
Mit welchem Background stellst du hier so einen hanebüschenen Unsinn ein?
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15.04.2007, 18:44 #8
Selbständigkeit kostet Geld und Zeit. Sie lohnt sich nur, wenn man die zu leistenden Zahlungen und Aufwendungen, die man als Angestellter nicht hat, durch entsprechendes Verdienstpotential nach oben ausgleichen kann. Der beschriebene Job klingt jetzt schon nicht besonders lukrativ und er wird seine Verdienstmöglichkeiten wohl kaum nennenswert steigern können. Als "Selbständiger" in so einem Konstrukt ziehst du eigentlich alle Arschkarten, die es im Berufsleben so gibt, gleichzeitig. Ein Gespräch mit dem Arbeitsamt bzgl. Starthilfen für Neuselbständige bzgl. Zuschüssen etc. könnte weiterhelfen, aber ich sehe da nicht viel zu holen.
Beste Grüße, Tobias
Warum zitterst du?
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15.04.2007, 18:50 #9Original von Der Hanseat
Wäre erstmal interessant, was die ausleihende Firma für die Dienste deines Kumpels an die Zeitarbeitsfirma zahlt.....
ich denke das es in NRW ähnlich ist.
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15.04.2007, 19:17 #10ehemaliges mitgliedGastOriginal von Donluigi
Selbständigkeit kostet Geld und Zeit. Sie lohnt sich nur, wenn man die zu leistenden Zahlungen und Aufwendungen, die man als Angestellter nicht hat, durch entsprechendes Verdienstpotential nach oben ausgleichen kann. Der beschriebene Job klingt jetzt schon nicht besonders lukrativ und er wird seine Verdienstmöglichkeiten wohl kaum nennenswert steigern können. Als "Selbständiger" in so einem Konstrukt ziehst du eigentlich alle Arschkarten, die es im Berufsleben so gibt, gleichzeitig. Ein Gespräch mit dem Arbeitsamt bzgl. Starthilfen für Neuselbständige bzgl. Zuschüssen etc. könnte weiterhelfen, aber ich sehe da nicht viel zu holen.
Und wie so oft, alles gesagt.
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