...gerade eben wollte ich es auch hier reinsetzen :-)
Wenn ich die letzten Tage Replikas bei Ebay gemeldet habe, waren die immer ganz schnell weg (und zwar immer Händler mit 10-20 Uhren).
Das lässt ja hoffen...
Ergebnis 1 bis 20 von 20
Thema: Hongkong-Rolex per Post
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20.09.2004, 10:18 #1
Hongkong-Rolex per Post
heute bei Focus online:
Das Web ist ein riesiger Markt für gefälschte Waren. Ein aktuelles Urteil erlegt Betreibern von Verkaufsplattformen ? wie eBay ? Kontrollpflichten auf.
Von Noelani Afif
Wenn Zollbeamte tief in Postsäcke greifen, finden sie immer häufiger verdächtige Sendungen von Internet-Händlern aus Asien und Osteuropa. Einzeln, in kleinen Päckchen verschnürt, importieren Produktfälscher ihre Billigware nach Deutschland. ?Regelmäßig beschlagnahmen wir Markenfälschungen, die deutsche Verbraucher online einkaufen", warnt Leonhard Bierl, Pressesprecher des deutschen Zollkriminalamts.
Das Web avancierte in den vergangenen Jahren zum drittgrößten Fälschermarkt der Welt. Nur auf den Straßenmärkten von China und Italien werden mehr Plagiate angeboten. Experten vermuten, dass im deutschen Web pro Jahr drei bis vier Millionen gefälschte Modeartikel kursieren. Für den Aktionskreis Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM) steht der Übeltäter fest: ?Das Auktionshaus eBay ist einer der Hauptumschlagplätze für gefälschte Waren", rügt Doris Möller, geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim APM. Sie kritisiert, dass eBay jede Verantwortung für die Artikelangebote ablehnt.
Ein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs verdonnert Betreiber von Verkaufsplattformen wie eBay nun zu Kontrollen. Bisher reichte es, wenn eBay Artikelangebote aus dem Netz entfernte, sobald sich Markeninhaber beschwerten. Kürzlich veröffentlichte der Bundesgerichtshof ein Präzedenzurteil (Az: I ZR 304/01) zum Rechtsstreit zwischen dem Juwelier Rolex und dem Auktionshaus Ricardo. Die Richter befanden, dass Plattformbetreiber zwar nicht sämtliche Angebote prüfen müssen, ?aber sie müssen verhindern, dass sich reklamierte Verstöße wiederholen", erklärt der Berliner Internet-Jurist Niko Härting. Die eBay-Anwälte bleiben gelassen. ?Dem BGH zufolge können von dem Betreiber nur technisch mögliche und zumutbare Maßnahmen verlangt werden", winkt ein eBay-Sprecher ab. Anwalt Härting sieht jedoch eine Welle von Abmahnungen auf eBay zurollen: ?Nach dem Urteil können Unternehmen Unterlassungserklärungen fordern.? Grund genug gibt es zum Klagen: Nach Meinung britischer Experten kosten Markenfälschungen die europäische Wirtschaft pro Jahr bis zu 60 Millionen Euro.
Geprellte Kunden
Aber auch Verbraucher erleiden Verluste. Hinter der Anonymität eines kryptischen Händlernamens drehen Fälscher ahnungslosen eBay-Kunden billige Kopien an. Die 25-jährige Bianca Sommer (Name von der Redaktion geändert) aus Dortmund fiel auf einen eBay-Händler in den USA herein, der ihr für 120 Euro eine gefälschte Markenjeans unterjubelte. ?Anhand des Digitalfotos konnte ich die Fälschung nicht erkennen", schimpft die Studentin. Regressansprüche geprellter Kunden laufen meist ins Leere. In vielen Fällen, so die Expertin Möller, wickeln Strohmänner in Deutschland den eBay-Handel ab. ?Die Ware wird direkt aus den Fälscherwerkstätten in Asien und Osteuropa verschickt", warnt sie. Und manchmal verliert der arglose Surfer auch noch das Produkt. Kurt Brenner (Name von der Redaktion geändert) aus Sindelfingen erstand im Juli über eBay eine Mercedes-Armbanduhr. Der Zoll konfiszierte das aus Hongkong verschickte Päckchen. ?Selbst wer einzelne gefälschte Waren auf dem Postweg einführt, macht sich strafbar", warnt Zollsprecher Bierl. Ein Bußgeld muss der geprellte Web-Kunde Brenner nicht zahlen. Aber seine 65 Euro teure Uhr wird vom Zoll vernichtet. ?Die Ware wurde ganz regulär auf eBay-Deutschland angeboten und verkauft", schimpft der enttäuschte Kunde.
eBay überlässt den Kampf gegen Produktpiraten den Markeninhabern und verweist auf sein Programm für ?Verifizierte Rechteinhaber? (Veri). ?Veri-Teilnehmer können eBay schnell und unkompliziert auf Angebote hinweisen, die ihre Rechte verletzen, und deren Löschung verlangen", erläutert Sprecherin Maike Fuest. Der Edeljuwelier Tiffany fordert jedoch vom Auktionshaus, dass es selber Markenmissbrauch verhindert, und klagt gegen eBay in den USA. Auch dem Sportartikelhersteller Adidas ist das Veri-Programm nicht dienlich. ?Vertreiben wir einen Händler von eBay, verkauft er seine Ware auf dem nächsten Flohmarkt", erklärt Ulf Wingen, Brand Protection Manager bei Adidas-Salomon. Die Daten des Anbieters, die eBay auf Anfrage herausrückt, seien oft falsch, zudem fehlten Beweise, um dem Händler das Handwerk zu legen. In Eigenregie und mit Testkäufen verfolgt Adidas die Täter. Insgesamt konnte das Unternehmen in den vergangenen vier Jahren über 18 Millionen gefälschte Produkte vom Markt entfernen.
Detektive am Werk
Adidas beschäftigt freie Mitarbeiter, andere Unternehmen engagieren sogar Detektivbüros, um Fälschungen aufzuspüren. Marcus Reiner aus Köln hat sich auf solche Dienste spezialisiert. Seine Agentur Fakecontrol will für die Luxusmarken Hermès und Gucci Plagiatanbieter im Netz aufspüren und vertreiben. ?Nur fünf Prozent aller Gucci-Angebote sind echt, bei Louis Vuitton sind es gerade zwei Prozent", verrät Reiner, dessen Rechtsanwältin ********ische Anbieter mit Abmahnungen straft.
In mittelständischen Unternehmen recherchiert der Chef oft selbst. Nach Feierabend fahndet Ulrich Höing, Prokurist beim Optikhersteller Meade-Instruments, im Web nach Fälschungen. ?Innerhalb von zwei Jahren ließen wir über 3000 Ferngläser ? angeblich der Marke Bresser Optik ? beschlagnahmen und vernichten", lautet seine Erfolgsbilanz. Das Unternehmen verklagte fast 100 Händler.
Während die Drahtzieher im sicheren Ausland sitzen, trifft die Rechtskeule manchmal die ganz kleinen Fische: Urlauber, die aus der Türkei mitgebrachte Handtaschen vertickern ? oder völlig ahnungslose Hobbyverkäufer. Der Edeljuwelier Cartier beschuldigt eine 39-jährige Krankenpflegerin, falsche Ohrringe zu verkaufen. ?Vor Jahren schenkte mir mein Schwiegervater den Schmuck und sagte, er sei von Cartier", beteuert die Hamburgerin. Der Irrtum soll sie jetzt 1200 Euro Abmahngebühr kosten.mfg CHT = Claus
Windows kostet Nerven, Linux kostet Zeit und Mac kostet Geld!
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20.09.2004, 10:34 #2
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- 1.220
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20.09.2004, 10:37 #3
ich finde es nur eine Frechheit was Cartier sich da erlaubt.
Die mahnen auch Privatleute ab. Nach dem MarkenG dürften sie aber nur Leute abmahnen, die im gewerblichen Verkehr auftreten!!!
Ansonsten ein sehr interessanter BerichtGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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20.09.2004, 10:41 #4
Um ein ähnliches Thema ging es auch gestern in einer Reportage.
Nicht weit hinter der Grenze in Tschechien ist ein Markt wo es nur gefälschte Artikel gibt. Das Sortiment reicht von Sportschuhen, Handtaschen bis Uhren. Alles Plagiate und viele Deutsche fahren dorthin und kaufen den Trödel, um es dann lukrativ bei ebay zu verkaufen.
ebay machts möglich.Richie
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20.09.2004, 10:44 #5Original von Insoman
ich finde es nur eine Frechheit was Cartier sich da erlaubt.
Die mahnen auch Privatleute ab. Nach dem MarkenG dürften sie aber nur Leute abmahnen, die im gewerblichen Verkehr auftreten!!!
Ansonsten ein sehr interessanter BerichtGruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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20.09.2004, 10:50 #6Original von Richie
Um ein ähnliches Thema ging es auch gestern in einer Reportage.
Hätte ich nie gedacht, das sowas auch so "perfekt" gefälscht wird.
Gruß Percy
"Ferner wird hier auch auf Ihrem Profil sehr viel Diversität benötigt."
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20.09.2004, 10:55 #7Original von PCS
Original von Richie
Um ein ähnliches Thema ging es auch gestern in einer Reportage.
Hätte ich nie gedacht, das sowas auch so "perfekt" gefälscht wird.
Richie
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20.09.2004, 10:56 #8Original von Kalle
Original von Insoman
ich finde es nur eine Frechheit was Cartier sich da erlaubt.
Die mahnen auch Privatleute ab. Nach dem MarkenG dürften sie aber nur Leute abmahnen, die im gewerblichen Verkehr auftreten!!!
Ansonsten ein sehr interessanter Bericht
Der Streitwert ist bei solchen Sachen nicht von schlechten Eltern und daher böse böse teuerGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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20.09.2004, 10:57 #9
ca. 10.000 ? musste er bezahlen...als Schüler nicht schlecht...
Angeboten hatte er eine Uhr (keine Kopie) mit dem Inhalt "ähnlich wie Ca."Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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20.09.2004, 11:05 #10
ich möchte gerne mal wissen, worin hier eine Markenrechtsverletzung gelegen haben soll....
Wenn nicht gerade die Optic der Uhr (Designschutz) einem CArtier Modell nachempfunden wurde...
Kurz: Schlichtweg eine Frechheit
Ich habe das Gefühl, daß C.... (ja nicht den Namen erwähnen, sonst wird teuer) AMOK läuft
Der RA benimmt sich wie ein tollwütiger Pitbull auf dem KinderspielplatzGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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20.09.2004, 11:07 #11
Gestern war ja auch die Kanzlei Freih. v. G im Fernsehen...mehr will ich jetzt nicht schreiben dazu...
Hat aber nix mit C. zu tun...Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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20.09.2004, 11:29 #12
für alle Interessierten:
www.abmahnungswelle.de
sehr hilfreichGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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20.09.2004, 11:41 #13StefanSGast
Einerseits finde ich es richtig gegen diesen Plagiaten Handel ganz streng vorzugehen, aber wie halt im wirklichen Leben, erwischt es meistens immer nur die kleinen Fische
In eBay , etc. finde ich es ganz krass, wenn nicht ganz klar in dem Angebot steht, dass es sich um ein Fake handelt. Diese ******** gehören angezeigt und mit hohen Strafen bestraft.
Die "kleinen" Fische, die Ihre mitbegrachte Uhr oder Tasche mit dem Hinweis auf eine Fälschung verkaufen, naja die wird es immer geben und sie sollen damit glücklich werden, das ist in meinen Augen auch nicht kriminell.
In Asien z.B. wird ganz offiziell in den Kaufhäusern Ralph Lauren verkauft unter Polo, da kosten dann die schönen Polos 10 Euros, im Gegensatz zu uns 57 Euro weniger, genauso werden dort die LV Taschen und Rolex Uhren (FAKES)ganz offiziell angeboten und verkauft...mhhhh vieileicht auch eine Alternative.
Mich stört das Ganze eh nicht, ich würde nie mit einer Fake Uhr oder Fake Tasche rumlaufen, bei den Polos habe ich aber ehrlich gesagt schon mal zugeschlagen, da es die gleiche Qualität ist, wie das Original und man bezahlt wirklich nur den Namen, speziell bei den Uhren sehe ich das schon ganz anders.
Gruß
Stefan
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20.09.2004, 12:06 #14
- Registriert seit
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- Beiträge
- 65
Stefan S,
sehe ich anders. Bei Polohemden gilt: An meine Haut lasse ich nur Polo RL und La****. Nicht aus Geltungsdrang sondern weil die Fetzen auch nach dem x-ten Mal waschen noch akkurat aus der Trommel kommen. Das ist bei Fakes eben nicht der Fall.
Habe übrigens kürzlich miterlebt, wie jemand bei Eboy zwei "100% original Lacoste-Polos" ersteigert hat, weil er sich einbildete, auf diesem Weg gesamt 60 Euro zu sparen. War ein Schuss in den Ofen. Ein Blick genügte, um die Dinger als Fälschungen zu identifizieren. Aufgedrucktes (statt angenähtes) Krokodil, falsche Vier-Loch-Knöppe dran (müssten beim Zwei-Knopf-Kragen Zweil-Loch-Knöpfe sein) und keine Bündchen am Ärmel...
Nachfragen bei den beiden Verkäufern ergaben, dass die Herrschaften zunächst dreist drauf bestanden, dass es sich um echte Ware handele. In der zweiten Runde gab man dann zu, dass es sich, naja, um "original Ware aus der Türkei... ääh... ja."
Erst massive Drohungen mit Eboy-Aufsicht und RA verhalfen dann zum Geld zurück. Einer war besonders frech, er schrieb: Geld kommt ausnahmsweise retour. Aber nur, wenn er trotzdem eine positive Bewertung bekomme. In diesem Fall half (man hatte ja seine Adresse) ein freundlicher Wink mit dem (Zoll-) Zaunpfahl, um weitere unnötige Debatten mit einem ******** zu beenden.
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20.09.2004, 12:46 #15
einfach nur frech :evil: :evil:
kleiner Tip für Dich: probier mal Landsend Polos
kosten etwa 25 ? und halten auch ewig, bzw. sehen auch noch nach häufigem waschen supi ausGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
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20.09.2004, 13:46 #16StefanSGastOriginal von ppp123
Stefan S,
sehe ich anders. Bei Polohemden gilt: An meine Haut lasse ich nur Polo RL und La****. Nicht aus Geltungsdrang sondern weil die Fetzen auch nach dem x-ten Mal waschen noch akkurat aus der Trommel kommen. Das ist bei Fakes eben nicht der Fall.
Habe übrigens kürzlich miterlebt, wie jemand bei Eboy zwei "100% original Lacoste-Polos" ersteigert hat, weil er sich einbildete, auf diesem Weg gesamt 60 Euro zu sparen. War ein Schuss in den Ofen. Ein Blick genügte, um die Dinger als Fälschungen zu identifizieren. Aufgedrucktes (statt angenähtes) Krokodil, falsche Vier-Loch-Knöppe dran (müssten beim Zwei-Knopf-Kragen Zweil-Loch-Knöpfe sein) und keine Bündchen am Ärmel...
Nachfragen bei den beiden Verkäufern ergaben, dass die Herrschaften zunächst dreist drauf bestanden, dass es sich um echte Ware handele. In der zweiten Runde gab man dann zu, dass es sich, naja, um "original Ware aus der Türkei... ääh... ja."
Erst massive Drohungen mit Eboy-Aufsicht und RA verhalfen dann zum Geld zurück. Einer war besonders frech, er schrieb: Geld kommt ausnahmsweise retour. Aber nur, wenn er trotzdem eine positive Bewertung bekomme. In diesem Fall half (man hatte ja seine Adresse) ein freundlicher Wink mit dem (Zoll-) Zaunpfahl, um weitere unnötige Debatten mit einem ******** zu beenden.
Also ich gebe Dir normalerweise Recht, es gibt keine qualitativen guten fakes von Lacoste un RL, aber wenn Du die Teile siehst, die ich gekauft habe, vestehst Du mich. ich habe mir ganz speziell fraben gekauft, die es in Deutschland gear nicht gibt, habe sie schon 3-4 gewaschen, absoluter Top Zustand, Knöpfe 100%ig identisch, feste nicht ausgeleierte Bündchen, ich wäre blöd, wenn ich mir noch einmal ein echtes für 67 Euro kaufen würde....
Sag mir Deine Größe und Farbe und ich bringe Dir eiens im November mit!!!
Gruß
Stefan
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20.09.2004, 18:49 #17
- Registriert seit
- 28.06.2004
- Beiträge
- 65
Stefan S,
danke für das Angebot. Bin aber für die nächste Zeit eingedeckt. )
Gruß
Peter
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20.09.2004, 20:05 #18
- Registriert seit
- 22.03.2004
- Beiträge
- 5.303
Das juckt bestimmt auf der Haut
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20.09.2004, 20:10 #19StefanSGastOriginal von Daytona MOP
Das juckt bestimmt auf der Haut
Gib es doch zu, Du willst nur eines , sag mir einfach welche Frabe und Größe und ich bringe es Dir mit mit geld zurück Garantie, wenn es jucken sollte
Ich habe mir schon 3-5 Stück gekauft, wirklich alle top Qualität.
Gruß
Stefan
PS kein Vergleich mit den fakes aus der Türkei etc.
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20.09.2004, 20:31 #20
RE: Hongkong-Rolex per Post
Original von StefanS... Die "kleinen" Fische, die Ihre mitbegrachte Uhr oder Tasche mit dem Hinweis auf eine Fälschung verkaufen, naja die wird es immer geben und sie sollen damit glücklich werden, das ist in meinen Augen auch nicht kriminell....
Original von CHT
... Und manchmal verliert der arglose Surfer auch noch das Produkt. Kurt Brenner (Name von der Redaktion geändert) aus Sindelfingen erstand im Juli über eBay eine Mercedes-Armbanduhr. Der Zoll konfiszierte das aus Hongkong verschickte Päckchen. ?Selbst wer einzelne gefälschte Waren auf dem Postweg einführt, macht sich strafbar", warnt Zollsprecher Bierl. Ein Bußgeld muss der geprellte Web-Kunde Brenner nicht zahlen. Aber seine 65 Euro "teure" Uhr wird vom Zoll vernichtet. ?Die Ware wurde ganz regulär auf eBay-Deutschland angeboten und verkauft", schimpft der enttäuschte Kunde......
Aber wers nötig hat soll eben Blender kaufen ...Ciao
Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.
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