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  1. #1

    Qualität der Rolex-Armbänder

    Moin,Moin liebe Gemeinde,

    ich plane den Kauf einer Rolex,entweder

    1. Sub 14060M aktuelles Modell
    2. Sub LV oder
    3. SD 4000

    neu bzw neuwertig.
    Wundert euch nicht,mein Interesse gilt den Armbändern dieser
    Uhren,aus gutem Grund,dazu muss ich aber etwas ausholen.
    1993 habe ich mir eine Omega Seamaster Professional Diver
    gegönnt,eigentlich eine tolle Uhr wenn nicht dieses fürchterliche
    Armband wäre.Mehrere male verabschiedeten sich Federstege mit
    dem Effekt das die Uhr auf den Boden fiel.Nicht auszudenken wenn
    einem das zB beim Tauchen passiert.Darüber war ich doch sehr wütend
    und enttäuscht,denn die Uhr wurde regelmäßig gewartet und hat
    damals immerhin DM 2150 gekostet.
    Und jetzt möchte ich gern von euch wissen,ob mir so etwas mit
    einer Krone auch passieren kann.Ich kann es mir nicht vorstellen aber
    sicher ist sicher.

    Gruß Herby

  2. #2
    Freccione
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    7.167
    Die von Dir beschriebenen Modelle haben alle die gleiche Bandqaulität !

    Die Federstege der 14060 sind an den Enden ein bischen stärker !

    Dafür keine soliden End Links ( Bandansätze) !

    Im Zweifel neue Federstege einsetzen lassen bei Konzessionär, dann sehe ich keine Grund warum sie Dir vom Arm fallen soll ?

    Auch wäre die Anbringung eines Natobandes ( Suche benutzen) bei all zu grußer Verlustangst möglich !

    Ansonste sehe ich kein Problem !
    LG Dieter

  3. #3
    Yacht-Master Avatar von Montreal
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    Hallo Herby
    Qualitätsmaessig sind die von dir genannten Baender fast gleich, nur bei der Schliesse sind diverse unterschiede vor allem bei der DeepSea.
    Bisher habe ich noch keine Probleme bei meiner LV festgestellt, ausser einmal beim Sprung von ca 5 m ins Meer - da hat sich die Schliesse geöffnet, aber nicht weiter schlimm, da dank dem armband nix abhandengekommen ist..

    aber ansonsten kann man zwar sagen das band ist nicht schoen, aber es erfuellt 100%ig seinen zweck..
    georg gruesst
    Georg grüßt...

  4. #4
    Hallo Herby,

    das von Dir geschildere Problem hatte ich bis jetzt noch bei keiner meiner Kronen, und ich trage z.B. meine SubD schon viele Jahre auch beim Joggen, Biken und Tauchen etc.

    Also: Go for Rolex!
    Uhren machen arm... aber glücklich!!!!!

    Grüße

    Dirk

  5. #5
    Day-Date
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    Hallo,

    No Probs, die Bänder sitzen bombenfest am Arm !

    Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde

    Walti

    M.Ennulat,1918-2007. In weiter Ferne so nah !
    Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.

  6. #6
    Super-Moderator Avatar von NicoH
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    RE: Qualität der Rolex-Armbänder

    Original von timekeeper
    Mehrere male verabschiedeten sich Federstege
    Echt? Nicht, dass ich Dir nicht glauben würde, aber ich glaube nicht, dass das eine Problem in der Konstruktion des Omega-Armbands oder -Bandanstoßes ist.

    Weil wir hier ja offen miteinander sprechen können: Ich halte das Seamaster-Band und die Schließe für deutlich besser als das der Stahl-Submariner. Die neuen Rolex-Bänder sind wieder was anderes, aber mir schien in markenübergreifenden Foren immer konsens zu sein, dass der große Vorteil der Seamaster gegenüber der Sub das Band sei.

    Egal. Ich habe erst einmal davon gehört, dass jemand seine Rolex im Meer verloren hat. Die Rolex-Bänder halten schon die Uhr am Arm, keine Sorge.
    If you fail to prepare, you prepare to fail. #dot2025

  7. #7
    Submariner Avatar von D-Small
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    Rolex Bänder

    Moin Herby,

    also ich trage meine Uhren 24 Stunden am Tag. Meine erste SUB habe ich 1977 gekauft und die hat dann so runde 10 Jahre wirklich was aushalten müssen! Ich habe mir mehrfach einen Anschiss beim Herrn Buchholz in Köln abgeholt ob des Zustandes meiner Uhr, aber die haben das immer wieder hinbekommen! Gläser, Kronen, Lünetten zerstört, aber NIE das Band!

    Auto Motoren Ein und -Ausbau, Harley 1200 V 2, also richtige Vibrationen, Wassersport usw. Da reisst einem eher die Hand ab, als das das Band über die Wupper geht, ist zumindest meine Erfahrung. Jut, wenn man die Blechschließen so sieht, da könnte man auf den Gedanken kommen, aber die sind tauglicher als man glaubt!

    Also: Keine Panik!

    Obwohl: mit dem Omega Band an einer Seamaster Chrono Prof. Diver hatte ich auch noch nie Probleme, eher mit dem Werk, 7750!?

    Viel Erfolg,
    Willy
    Erfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!

  8. #8
    Oyster
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    Qualität der Rolex-Armbänder

    Hallo ,

    wenn ich das so alles lese-
    keine Sorgen mehr.

    Gruß Herby

  9. #9
    Day-Date
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    Sorgen muss man sich keine machen. Hingegen verursachen Hohle Bänder von Rolex für Dauerträger erhöhte Revisionskosten, und werden wohl auch nicht mehr so lange gewartet werden können wie die massiven Bänder. Easylink finde ich ausserdem eine sehr gute Sache.

    Omega hat mit seiner neuen Verschraubung von beiden Seiten her mit dazwischen liegender beweglicher Achse einen grossen Fortschritt vollbracht. Durch Hin- und Herbewegen wird sich kein Steg mehr lockern. Nur: Auch Omega verwendet die Bänder noch kaum. Speedmaster: nur an den (teuren) Jubiläumsmodellen bisher. HourVision: immer-- usw. Man muss übrigens die Uhr anschauen: Es steht nicht mal im Händlerkatalog.

    Die bisherigen Bänder waren aber generell besser als die alten von Rolex.

  10. #10
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Charles.: Dein Lieblingsthema, oder? Und könntest Du noch kleiner schreiben, damit sich meine neue Lesebrille auch amortisiert ?

    Zum Thema: Die Qualität der neuen Bänder ist tatsächlich einen Quantensprung besser als die alten, von Charles. so genannten Lotterbänder. Dennoch: Bei den Sporties halten die - dank der Fliplock-Verriegelung - auch einiges aus. Wenn Du sie stärker ran nimmst, lass gelegentlich das Band überprüfen bzw. nachstellen.
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


  11. #11
    Gesperrter User
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    Hallo Herby,

    hier liegt wohl ein kleines Missverständnis vor, bei Omega verabschieden sich die Stifte aus den Bandgliedern nach ca. 5 bis 10 Jahren.
    Altes Omega Problem.
    Da die Stifte nur leicht eingepresst sind und nicht geschraubt wurden. Hat das Band dann Strech, fallen die Dinger einfach raus.
    Die Federstege halten normaler Weise.

    Bei Rolex sind die Bandglieder mit hohem Druck zusammengepresst,quasi für die Ewigkeit, die gehen nie auf!
    Der Rest ist verschraubt und hält ca. 20 bis 30 Jahre, wenn auch mit viel Strech.

    Aber halten werden sie!



  12. #12
    Deepsea Avatar von Sub5
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    Also ich finde die derzeit verwendeten nicht massiven Bänder nicht so zufriedenstellend. Nach wenigen Jahren deutlicher Stretch. Die Blechschließe ist nicht zeitgemäß und leiert sich nach einiger Zeit aus. Ich hoffe das die neuen massiven Bänder und Schließen nicht so einen Verschleiß aufweisen.

    Grüsse Thomas

  13. #13
    Explorer
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    Seit genau 20 jahren verwende ich unterschiedliche Sub-Modelle auch bei Taucheinsätzen. Die Bänder haben mich nie im Stich gelassen. Auch von Ausleiern und Stretchen kann keine Rede sein. Selbst bei der 9 Jahre alte S/G Sub ist das Band nicht ausgeleiert, was sicher damit zusammen hängt, dass ich die Uhren am Arm ordentlich anliegend trage. Bei Schlenkeruhren ist das natürlich was anderes. Die leiern und schlagen aus. Aber Leute mit diesen Tragegewohnheiten müssen sich vor Augen führen, dass der Hersteller die Bänder nicht zum Schlenkern verkauft.
    Die zu dünn geratenenen Stifte der Omegabänder sind hinlänglich bekannt. War vor einiger Zeit auch mal im Rahmen eines Vergleichstest (Sub vs. Seamaster) in einer Chronos nachzulesen.

    Grüße
    Klaus

  14. #14
    Day-Date
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    Beim Tauchen sind die Bänder weniger belastet als in der Luft. Beim Schlenkern gibt's nämlich da grössere Beschleunigungen.

    Auch die alten Rolex-Bänder halten. Auch bei erheblicher "Verlängerung". Omega hatte natürlich lange Probleme mit Stiften. Und Patek ... hat's heute noch. Kürzlich von einem "Totalabsturz" eines Kunden (bzw. seines Ewigen) in Bern gehört. An einem fixen Bandstück gebrochen, also nicht, wo irgendetwas hätte gebastelt werden können am Verlängerungsglied.

  15. #15
    Original von oyster
    Hallo Herby,

    hier liegt wohl ein kleines Missverständnis vor, bei Omega verabschieden sich die Stifte aus den Bandgliedern nach ca. 5 bis 10 Jahren.
    Altes Omega Problem.
    Da die Stifte nur leicht eingepresst sind und nicht geschraubt wurden. Hat das Band dann Strech, fallen die Dinger einfach raus.
    Die Federstege halten normaler Weise.

    Bei Rolex sind die Bandglieder mit hohem Druck zusammengepresst,quasi für die Ewigkeit, die gehen nie auf!
    Der Rest ist verschraubt und hält ca. 20 bis 30 Jahre, wenn auch mit viel Strech.

    Aber halten werden sie!



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