Ich bekam damals von zwei Händlern viele Scubas und Chronos. Und einmal im Monat habe ich mich mit einem roten Köfferchen nach Zürich bewegt, einen Dealer aus Mailand getroffen und ihm die Uhren auf der Wiese vor dem Globus gegen Bares übergeben. Wie der Kontakt ohne Internet zustande gekommen ist, weiss ich echt nicht mehr. Heute habe ich nur noch das Gemüse von Hofkunst hinter Plexi. Die letzte Chrono habe ich einer Freundin nach Wien geschickt, als ihr Sohn die Uhrzeit ab Zifferblatt lesen lernen musste. Heute offensichtlicht gar nicht mehr so selbstverständlich.