Schöne Idee
Was ich zunächst mal gelernt habe: Nimm Dir Zeit. Mal eben die Kamera greifen und ohne weiteres ein sehr gutes Bild zu machen, ist fast nicht drin. Wenn Du Deine Uhren fotografieren willst, dann braucht die richtige Ausleuchtung, Positionierung und natürlich das Knipsen selbst seine Zeit.
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22.01.2009, 16:04 #1
Die Kunst der Photographie - Vielleicht ein kleiner Workshop von Euch für uns!
Hallo Freunde,
es tauchen fast täglich Threads auf in denen man die excellentesten Bilder bestaunen kann.
Der eine, ja SiebenSieben Dich meine ich, lichtet mit Leidenschaft Boote ab, Magic z.B. bringt uns die genialsten Aufnahmen aus dem sonnigen Dubai näher... Danke Euch allen dafür!
Egal ob es atemberaubende Bilder aus Indien (Coney) sind oder ob "nur" unsere Kronen photographiert werden. Jeder hat seine bestimmte Technik und ein großes Wissen auf das er zurückgreifen kann. Genau darauf spiele ich an.
Meine Idee diesen Thread zu starten basierte darauf, dass ich mir vor einigen Wochen eine DSLR gegönnt habe. Die Photographie fasziniert mich schon seit Jahren... jetzt endlich versuche ich den Einstieg zu finden und freue mich auf meine ersten Exkursionen.
Ich möchte Euch nun bitten ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Es spielt keine Rolle ob Canon, Nikon, Olympus, etc. vielmehr Eure Technik.
Wie findet ihr den richtigen Bildausschnitt? Wieviele Bilder macht ihr um das Beste raus zu suchen?
Marschiert Ihr absichtlich los um zu photographieren, oder habt Ihr Eure Kamera immer dabei?
Was gehört in eine Phototasche? Benutzt Ihr Filter, etc.
Ich glaube meine Absicht, welche ich mit diesem Thread habe ist rüber gekommen.
Vielleicht schaffen wir es, aus allen Beiträgen eine kleine Wissenssammlung aufzubauen. Wer macht was, wie und warum. Wie wurde dies zustande gebracht, mit welchen Tricks...und so weiter und so fort.
Würde mich freuen, viele von Euch mit diesem Thread begeistern zu können!
Herzliche Grüße!Beste Grüße, Steff
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22.01.2009, 16:18 #2I am currently in a long distance relationship with New York.
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22.01.2009, 18:32 #3
Bei grellem Sonnenschein den Blitz benutzen. (Um die Schatten z.B. in Gesichtern aufzuhellen.)
Bei wenig Licht, den Blitz nicht benutzen. (Um die Atmosphäre einzufangen und um plattgeblitzte Gesichter zu vermeiden.)
Ist natürlich alles Situationsabhängig. Wichtig, wie schon geschrieben, ist es sich Zeit zu nehmen und ggf. auf den richtigen Moment zu warten. Wolken, Tiere und die Sonne machen meist das, was sie wollen und nicht das was der Fotograf will. Hier kommt es oft auf Ausdauer, Geduld und Hartnäckigkeit an.
Bei Uhrenfotos verzichte ich meist auf Blitzlicht und warte auf schönes, diffuses Licht, dass z.B. vom bedeckten Himmel durch die Milchglasscheibe im Badezimmer scheint.--
Beste Grüße, Andreas
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22.01.2009, 19:04 #4ehemaliges mitgliedGast
Danke fuer die Blumen
Oft gehe ich absichtlich mit der Kamera und dem ganzen Geroedel los, manchmal habe ich auch nur die Kamera mit dem 17-55 im Auto und nehme sie dann mit und es ergibt sich 'was oder auch nicht.
Wichtig zu erwaehnen waere, dass der Monitor der Kamera oft taeuschen kann...deswegen mache ich von manchen Motiven eine kleine Serie mit verschiedenen Einstellungen, die aber immer individuell sind...Probieren geht hier ueber Studieren.
Zum Blitz - natuerlich kann/sollte/muss man den Blitz bei wenig Licht benutzen, kommt aber wieder auf das Motiv an. Einen entfernten Baum bei Nacht z.B. wird man nicht erhellen koennen (mit dem eingebauten Blitz erst recht nicht), aber man kann fuer Gesichter den externen Blitz einsetzen und fuer indirektes Licht sorgen und nebenbei die Leistung des Blitzes herunterregeln.
Ansonsten koennen hier z.B. Felix, Knipser oder Hannes bestimmt viel fundiertere Auskunft geben, als ein "Knipser" wie meine Wenigkeit.
Keep on Knipsing !
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22.01.2009, 19:08 #5
Hallo Steff,
um workshoptaugliche Ratschläge zu geben, bin ich nicht der Richtige.
Zum Thema passend, habe ich jedoch ein paar Zitate gesammelt, die ich mir schon mal ab und zu wieder „vor Augen“ halte.
Meiner Meinung nach ist die Aussage in manchem Zitat wertvoller als die technischen Features in den Hochglanzprospekten der Kamerahersteller oder den „Fachzeitschriften“.
Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spass an meinen schlechten Bildern.
Heiko Kanzler
Fotografiere niemals etwas, das dich nicht interessiert!
Lisette Modell
Ein Foto sagt nicht länger die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor.
Fotokina 2000
Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
Detlev Motz
Zum Fotografieren braucht man Zeit. Wer keine Zeit hat, kann ja knipsen.
Urheber unbekannt
Die ersten 10 000 Aufnahmen sind die schlechtesten.
Helmut Newton
An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter. Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein. Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
Ansel Adams
Kreativfilter haben mit Kreativität soviel zu tun wie Kunsthonig mit Kunst.
Bob Shell (Hasselblad Buch)
Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera.
Gisèle Freund, 1912 – 2000
Talent ist wichtiger als Technik.
Andreas Feininger, 1906 – 1999
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen.
Erich Kahlmeyer
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann
als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben,
dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.
Andreas FeiningerGruß Robert
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22.01.2009, 19:23 #6
- Registriert seit
- 13.09.2007
- Beiträge
- 97
Ok dann beantworte ich erstmal Deine Einsteiger Fragen so gut ich kann.
Wie findet ihr den richtigen Bildausschnitt?
- Bildausschnitt eher großzügig festlegen und dann später durch Ausschneiden den exakten Bildausschnitt festlegen.
- Viel ausprobieren nicht nur mit dem Bildausschnitt sondern auch mit dem eigenen Aufnahmestsandpunkt
- Persönlich setze ich das Hauptmotiv gerne etwas aus der Mitte, über das Thema kann man viel in Foto-Literatur lesen. Goldener Schnitt usw..
Wie viele Bilder macht ihr um das Beste raus zu suchen?
- Ganz schwieriges Thema
Das hängt stark vom Motiv und vielen anderen Dingen ab, wenn etwas sehr schwer zu fotografieren ist werden es mehr.
Faktoren sind z.B.:
- Belichtung einfach oder komplex
- Statisches Motiv oder eines das nicht still hält
- Motive die Spiegeln
- Art des Fotos und des eigenen künstlerischen Anspruchs an diesem Bild
Ganz allgemein bin ich persönlich froh wenn von hundert Bildern eines dabei ist das ich selber hervorragend finde. Meine Herangehensweise um mein Fotografisches können zu verbessern äußert sich in dem Bestreben diese Quote zu verbessern.
Marschiert Ihr absichtlich los um zu photographieren, oder habt Ihr Eure Kamera immer dabei?
Beides, die eindeutig besseren Bilder entstehen bei mir wenn ich vorher einen möglichst exakten Plan habe. Also losziehe um z.B. Tierfotografie zu machen oder eine Kirche besichtige mit dem Plan davon einige Bilder mit ungewähnlichen Perspektiven zu machen. usw.
Was gehört in eine Phototasche?
Das kommt sehr stark darauf an was du Fotografieren willst. Wenn ich Bilder von Möwen machen möchte nehme ich die Kammera und mein 300ter mit und mehr auch nicht.
Gehe ich in ein Museum nehme ich das lichtstärkste Objektiv das ich habe mit, sowie einen Polfilter um reflexionen an Vitrienen abmildern zu können.
Nehme ich die Kamera nur so mit kommt mein 17-200 rauf, mehr nicht wäre mir dann zu viel.
Als Grundausstattung (für leute die das Hobbi ernsthaft betreuben, jeder braucht das sicher nicht ....) gehört m.E. folgendes zur Ausstattung:
- Ein echtes Weitwinkel zoom (wegen möglichst minimaler Verzerrungen)
- Ein standart zoom (zum immer dabei haben / für die Schnappschüsse / auf Reisen usw)
- Ein Tele oder Tele zoom (Braucht vielleicht nicht jeder, ich brauche das am meisten da ich gerne Tiere fotogrfiere)
- Einen starken Blitz, besser zwei (Fotografie mit Beleuchtung (Blitzen ist m.E. fast nochnmal ne eigene Welt ...)
- Stativ und Fernauslöser (Halt für die stimmungsvollen Tageszeiten oder Nachtaufnahmen)
Wenn man das hat oder wenn es einem selber brennend interessiert kann man noch spezielisten dazu kaufen also z.B.
- Macro
- lichtstarkes standart objektiv (für avaible light oder für Portrait mit hohen Ansprüchen an das Ergebnis)
- mehr Tele
- mehr Weitwinkel
- mehr Blitze
usw. Das hängt aber dann m.E. stark von den eigenen Vorlieben ab.
Gruss
Dirk
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22.01.2009, 20:04 #7
Auch von mir herzlichen Dank für das Lob!
Ich kann nicht viel Lehrreiches beitragen, da ich fast alles "aus dem Bauch heraus" mache. Ich habe sogar lange mit der Lomo "aus der Hüfte" fotografiert - ganz ohne den Sucher zu benutzen.
Ein paar technische Dinge, die ich beherzige:
- Lieber ein bisschen unter- als ein bisschen überbelichtet
- Ich fokussiere ausschließlich mit dem Spotfokus in der Mitte und wähle dann den Bildausschnitt
- Kein Blitz bei etwas zu wenig Licht, lieber leichte Bewegungsunschärfe
- Kein "Autofokus-Hilfslicht" - zieht zu viel Aufmerksamkeit auf sich
Was aber wirklich wichtig ist, wenn du Menschen fotografierst:
Sie müssen DICH ansehen, nicht deine Kamera.
Und Sympathie zwischen Motiv und Fotograf ist wichtig - man sieht sie auf dem Bild - da wirkt sie dann wie Sympathie zwischen Motiv und Betrachter.
Und - daran arbeite ich noch - versuch die Bilder nicht einfach "einzutüten" und abzuhaken, d.h. knipsen und weiter.
Meistens findet sich noch ein besserer Winkel oder Moment.
Edit: RechtschreibungCaptain Hindsight - the Hero of the Modern Age!
Christian
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23.01.2009, 00:35 #8
toller thread. kann leider nichts beitragen, lesen ihn aber gern..... weiter so ...
Gruß Florian
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23.01.2009, 01:07 #9
Es zählt weder die Technik, noch die Ausrüstung, noch die Theorie, es zählt ganz allein die Intuition!
Christian hat dass m.E. sehr gut auf den Punkt gebracht...
Seine Stichpunkte könnte man noch ergänzen durch:
-Versuche mehr mit Festbrennweiten zu arbeiten, sie zwingen zu Kreativität!Grüße
Felix
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23.01.2009, 01:13 #10Original von Eddm
Es zählt weder die Technik, noch die Ausrüstung, noch die Theorie, es zählt ganz allein die Intuition!
Christian hat dass m.E. sehr gut auf den Punkt gebracht...
Seine Stichpunkte könnte man noch ergänzen durch:
-Versuche mehr mit Festbrennweiten zu arbeiten, sie zwingen zu Kreativität!
Merke ich immer dann, wenn ich meiner besseren Hälfte einen Fotoapparat in die Hand drücke.Gruß,
Denis
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23.01.2009, 07:39 #11
Jaaaaa weiter so!
Genau der richtige Weg, keine langweiligen Daten sondern nur persönliche Meinungen und Tips. Schön zu lesen... Danke.
Ich habe bisher "nur" mit einer Ixus geknipst und ein paar mal mit einer Canon EOS 50E (analog), auf dem Genfer Autosalon 2005 mit dem SIGMA 24mm Superwide 2,8 und beim F1 in Monaco 2005 mit dem Canon 75-300 IS USM. Hammer. Die Mädels auf den Booten...
Es klingt für manche komisch, aber ich finde schöne Photos wesentlich lebendiger und emotionaler als einen Film.
Meine Maus und ich möchten nur Bilder an die Wand hängen, die wir selbst gemacht haben. Nicht einfach nur Bilder, sondern wie schon oben erwähnt, DAS Bild unter den x-hundert Geschossenen. Mein Gott, wir werden lange keine Bilder an der Wand haben!
Meine Ausrüstung momentan. Die 450D mit dem 18-55er Kitobjektiv und ein altes, aber tolles Linhof Stativ. Der Selbstauslöser ist bestellt... Werde mir noch einen Polfilter kaufen.
Später folgt dann noch ein ext. Blitz und zwei tolle Objektive. Ich träume vom Canon 17-55mm 2.8 IS und dem 75-300mm IS USM.
Meine Freude habe ich an der Landschaftsphotographie, Nachtaufnahmen, ich liebe blauen Himmel und das Meer, Blumen... Mal sehen wo mich meine Leidenschaft hinträgt.Beste Grüße, Steff
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23.01.2009, 09:54 #12
Der beste Tipp, den ich bekommen habe, als ich vor zwei Jahren wieder ernsthaft mit Fotografieren angefangen habe (mit ner Canon 400D):
Kauf dir keine Bücher, befass dich nicht mit Theorien, sondern geh raus und fotografiere so viel wie möglich (und probiere dabei die Möglichkeiten der Kamera aus).
Merke: Bei 95 % der schlechten Bilder liegt das Problem hinter dem Sucher
Wobei es bei der Fotografie wie mit fast allem ist: Man muss sich mit seinem "Arbeitsgerät" auseinandersetzen. Die Kompaktkameras werden nicht umsonst im Englischen als "point and shoot"-Kameras bezeichnen, allerdings kann man mit den modernen Programmen durchaus auch mit Blende/Belichtung spielen.
Noch ein paar Tipps:
- Bei Objektiven: Lichtstärke, Lichtstärke, Lichtstärke (= teuer, teuer, teuer). Festbrennweiten sind wesentlich günstiger als Zoomobjektive. Eins meiner Lieblingsobjektive ist immer noch das Canon EF 50mm 1.4, kostet so um die 350 €, es gibt aber auch ne Version mit 1.8 Anfangsblende (echt Plastik), das ne sehr gute optische Leistung hat und zum Spielen völlig ausreicht (gebraucht ab 80 € zu bekommen). Ganz nette Objektivtests findest Du bei www.photozone.de (aber Vorsicht, auch da setzt ziemlich bald der "habenwollen" Faktor ein)
- Wenn Du Ideen, Tipps etc. brauchst, sieh dich in den einschlägigen Foren um, für Canon gibt es ein eigenes von Dirk Wächter (www.dforum.de), der vor ein paar Monaten auch ein Buch zum richtigen Blitzen herausgebracht hat, das sehr informativ ist
- Lies die Bedienungsanleitung deiner Kamera (auch da sind schon ein paar gute Hinweise zu den Programmen enthalten)
- Und entgegen der wichtigsten Regel kann ich doch ein Buch wärmstens empfehlen: "Die große Fotolehre" von Andreas Feininger (ein begnadeter Fotograf, kein Wunder bei dem Vater). Das waren mit Abstand die am besten investierten 12,95 € im Zuge meiner Fotokarriere, das Buch hat mich quasi über nacht zu vom blutigen Anfänger zum ambitionierten Hobbyknipser "befördert".
- Und noch ein Buchtipp (ich widerspreche mir ganz schön): "Digitale Photgraphie" von Scott Kelby (eigentlich der Photoshop-Gott) - genau das, was man sich als Anfänger wünscht: Er zeigt ein (gelungenes) Foto und erklärt, wie er es gemacht hat, und gibt dazu auch weitere nützliche Tipps zu Ausrüstung etc.
- Kauf dir eine Fototasche/einen Fotorucksack, mit dem Du gut zurecht kommst (ein nicht zu unterschätzender Faktor, viele Bilder und Tipps gibts hier: taschenfreak) - damit steht und fällt auch die Frage, ob man die Ausrüstung immer mit dabei hat. Anfangs fand ichs superlästig, inzwischen hab ich nen prima Rucksack von Tamrac, in den alles, was ich brauche, reinpasst (und der noch Platz lässt für Getränke, etc.), so dass ich die Kamera immer dabei haben kann.
Mir fällt sicher noch mehr ein, ich meld mich wieder
Weiterhin viel Spaß, ist ein tolles Hobby, das einen ein Leben lang begleitet
Reverend_OCheers, Oliver
"Unfortunately, no one can be told, what the Matrix is; you have to see it for yourself."
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23.01.2009, 10:10 #13
Früher, bei analogen Kameras, hieß es mal, dass eins von sechs Bildern gut würde.
Bei digitalen Kameras, wo man eher mal raufhält und ausprobiert, ist es eher eins von zehn.
Wenn Du also rausgehst und 100 Bilder schießt, glaube nicht, dass da 50 gute dabei sind - es sind eher fünf oder zehn.I am currently in a long distance relationship with New York.
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23.01.2009, 10:11 #14
die richtige Belichtungszeit wählen:
]
und mitziehen...
Entfesselt blitzen rockt:
Martin
still time to change the road you're on
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23.01.2009, 10:20 #15
Für denjenigen, der sich in das Thema auch etwas "theoretisch" einlesen will, kann ich nur den Internet-Fotolehrgang empfehlen.
Viele Dinge lassen sich dort unter den entsprechenden Rubriken nachlesen.
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm
Mir hat´s Spaß gemacht, und hilfreich ist es auch..Viele Grüße.
Torsten.
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23.01.2009, 10:25 #16
- Registriert seit
- 13.10.2006
- Beiträge
- 1.531
zum Glück kann ich nicht fotografieren.
einfach mal was probieren u. sich selber fragen: warum ist das Bild so schlecht geworden.
Das hat mir immer am meisten geholfen.Gruß
Heiko
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23.01.2009, 11:48 #17Original von Mawal
Entfesselt blitzen rockt:
)
Allen Blitzern kann ich dengleichen Rat geben: Entfesseltes Blitzen hat nix mit dem eingebauten Blitz in der Kompaktknipse zu tun...
Ulrich: Mit dem ST-E2 gemacht? Ich liebe das Ding...
Grüße
Reverend_OCheers, Oliver
"Unfortunately, no one can be told, what the Matrix is; you have to see it for yourself."
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23.01.2009, 11:57 #18Mit dem ST-E2 gemacht?
Der Blitz ist ein Nikon SB 800 mit einer Lightsphere II in matt Gary Fong oben draufMartin
still time to change the road you're on
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23.01.2009, 12:49 #19Original von Mawal
Mit dem ST-E2 gemacht?
Der Blitz ist ein Nikon SB 800 mit einer Lightsphere II in matt Gary Fong oben drauf
Der ST-E2 ist der Speedlite Transmitter, also der Infrarot-Auslöser für den Blitz KlickCheers, Oliver
"Unfortunately, no one can be told, what the Matrix is; you have to see it for yourself."
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23.01.2009, 16:24 #20
Wichtig ist mal erstens, das NIKON auf der Kamera steht :twisted:
Und dann verweise ich noch auf den Zusatz meiner Signatur.
Der Rest kommt später, ich bastele gerade an meinem neuen Dasein als
??????????Sie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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