Original von mandi
Danke für die bisherigen Antworten.
Ich habe eben mit einem offiziellen Händler telefoniert, der das mal bei Rolex zu erfahren versucht.
Hintergrund der Fage ist, dass ich als potentieller Käufer einfach wissen will, ob ich bei Weißgold eine Art Katzengold untergejubelt bekomme. Denn sonst gäbe es keinen ersichtlichen Grund, die exakte Legierung bekannt zu geben.
Ersichtliche Gründe, gibt es eine Menge. Nennen wir es mal Wettbewerbsvorteil durch Know How.

Kann dir jeder Fritten Tempel Betreiber bestätigen, der ein bestimmtes Dressing oder ein Sauce anbietet, wo die Kunden überregional Schlange stehen.

Der Vertreibt die Produkte, aber sicherlich nicht die Rezeptur. Siehe z.B.: Underberg (Bitte jetzt nicht an Einzelheiten der Kennzeichnungspflicht sich aufhalten, das Thema ist, wie wir alle wissen, komplexer)

Aber die WG Goldlegierung von Rolex hat in einigen Bestandteilen Überschneidungen mit weißen Zahngoldlegierungen, was z.B.: die Zuschläge angeht um eine höhere Härte zu erreichen als die "normale Schmuckgoldlegierung 750/ooo oder 18k. Und macht auch Farbe....

Im Grunde muss man nur die 25 % Zuschläge der Nicht- , der Edelmetalle sowie Metalle allgm. identifizieren.

Außer als der Strandkonzessionär, jubelt dir da keiner etwas falsches unter. Gegenüber Zahngoldlegierungen, ist Schmuckgold einfach zu prüfen.

Gruß Andreas