Christoph hat recht - zum Teil.
Für einen solchen Anlass sollte man keine zweitklassige Habanos kaufen.
Aber - und da unterscheiden sich unsere Meinungen - nicht, weil die Gäste eine gute Cigarre nicht wertschätzen werden/können.
Ich bin durchaus der Meinung, dass das was man seinen Gästen anbietet gut sein sollte. Es sei denn, man mag seine Gäste nicht.
Sondern weil eine zweitklassige Habanos - sofern man diesen Begriff wählen möchte - einfach nicht pauschal für jeden Raucher/Nichtraucher geeignet ist.
Habanos sind in der Regel kräftiger und auch anspruchsvoller im Umgang als viele andere Cigarren. Wenn man nicht sicher ist, sollte man zum Beispiel etwas aus der Dom Rep oder Nicaragua wählen. Selbstverständlich ist ein guter Shortfiller aus Deutschland auch immer ok - aber bitte ein guter.
Die Forencigarre - ja es gibt sie schon mehr oder weniger offiziell seit Bensheim - ist eine Toro aus Nicaragua. Ein hochwertigste Mischung, mild aber durchaus sehr facettenreich, in einem komfortabel zu rauchenden Format.
Wir haben uns extra für diese Cigarre so in der Form entschieden, weil sie eben für jeden geeignet ist.
Wie Tobias schon sagte - für diesen Anlass perfekt und individuell dazu. Finde ich schöner als die Etikettencohiba mit der man möglichweise aufgrund der Stärke schon nicht jedem Gast einen Gefallen tut.
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Thema: Welche Zigarren für Anfänger
Baum-Darstellung
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31.07.2009, 20:22 #11Gruß,
Martin
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