Da Du die Frage in einem Rolex-Forum stellst wirst Du mit einseitigen Antworten rechnen müssen.
Ich mach den Anfang: Rolex hat den legendären Ruf des Unkaputtbaren. Ich glaube daran und würde daher IMMER Rolex den Vorzug geben.
Aber: Breitling macht keinen schlechten Job und überarbeitet die ETA-Werke gründlich.
Ergebnis 1 bis 20 von 43
Thema: Rolex vs. Breitling
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02.10.2009, 11:07 #1
Rolex vs. Breitling
HeyHo
mich würde mal interessieren inwiefern das Uhrwerk von Rolex dem modifizierten ETA Kaliber von Breitling überlegen ist.
Gibt es hier erhebliche Unterschiede bei Ganggenauigkeit, Gangreserve, Empfindlichkeit... etc?
Mittlerweile sind die Uhren von Breitling ja genauso teuer wie die Rolex Uhren obwohl Breitling "nur" ETA Werke verbaut.
Werden diese Uhrwerke von Breitling selbst extrem überarbeitet und aufgewertet? Ist überhaupt ein Vergleich zu den Rolex Manufakturkaliber möglich?Mit freundlichem Gruß; Best Regards
Marcel
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02.10.2009, 11:18 #2
Beste Grüße,
Charly
WWWWDWWWWWWWWWWWWWWDWDWWWWWDWWWWWWDWWWWWWWWDD
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02.10.2009, 11:19 #3ehemaliges mitgliedGast
Ohne fachl. auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, stelle ich mal die kühne These auf, dass wir hier nicht gänzlich objektiv sind ...
Ach ja: Rolex vs. Breitling.....
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02.10.2009, 11:22 #4
Trenher hatte immer eine Ersatz Breitling an Bord.
edit: die er Gott sei Dank nie brauchte!Michael
"If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)
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02.10.2009, 11:41 #5AndreasGastOriginal von ferryporsche356
Da Du die Frage in einem Rolex-Forum stellst wirst Du mit einseitigen Antworten rechnen müssen.
Ich mach den Anfang: Rolex hat den legendären Ruf des Unkaputtbaren. Ich glaube daran und würde daher IMMER Rolex den Vorzug geben.
Aber: Breitling macht keinen schlechten Job und überarbeitet die ETA-Werke gründlich.
Sorry, aber Breitling macht garnichts, die lassen machen und versenden die fertige Ware nur in die Ländervertretungen.
Es ist und bleibt ein WC-Häuschen auf der grünen Wiese...
Zum Thema:
Beide Hersteller sind nicht zu vergleichen und man sollte es tunlichst unterlassen, nur weil sich Breitling preislich neben Rolex anbiedert...äh plaziert.
Rolex ist zwar günstig, aber preislich zu hoch am Markt plaziert.
Breitling ist preislich überproportional am Markt plaziert.
Bei beiden Marken zählt der Name als Marktwert.
Nur bei Rolex bekommt man mehr Uhr und Qualität für zuviel Geld und bei Breitling leider sehr wenig von allem.
Breitling Vintage, als Breitling noch Breitling war, jederzeit....heute, eher Marcello Niveau und selbst der hatte mal eine bessere Qualität als Breitling...
Sorry aber da sehe ich nur harte Worte von der Werkbank, auch wenn B-Fans, sehr tapfer sind und auch zufriedene Momente erleben mit ihren Uhren, fällt diese Label aus meiner bescheidenen Sicht durch und hat keine Daseinsberechtigung im Fachhandel.
Sie dient auch nur noch als Umsatzbeschönigung oder als Rabattdreingabe....was schade ist, da Breitling mal gute Uhren gebaut hat....
Gruß Andreas
Sorry, aber mal meine persönliche Meinung, wenn auch etwas bollerig dargebracht.
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02.10.2009, 11:50 #6Original von Laubi
Ohne fachl. auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, stelle ich mal die kühne These auf, dass wir hier nicht gänzlich objektiv sind ...
Ach ja: Rolex vs. Breitling........ dennoch könnte man mal das Thema neu ausgraben.
Ich persönlich finde Rolex qualitativ hochwertiger und schöner. Es gibt bei Breitling Uhren nur einen Vorteil meiner Meinung nach ... und das ist das extrem schicke und stabile Stahl-Armband!Mit freundlichem Gruß; Best Regards
Marcel
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02.10.2009, 12:10 #7
Hab da vor einer Weile mal ein Bild gemacht
Sieht man doch wer Gewinner ist
Sie haben Probleme mit ihrer Frau oder ihrem Geschäftspartner?
Call 555-walonskie-01
Sauber, diskret
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02.10.2009, 12:24 #8Original von Andreas
Sorry, aber Breitling macht garnichts, die lassen machen und versenden die fertige Ware nur in die Ländervertretungen.
Breitling Vintage, als Breitling noch Breitling war, jederzeit....heute, eher Marcello Niveau und selbst der hatte mal eine bessere Qualität als Breitling...
Sorry aber da sehe ich nur harte Worte von der Werkbank, auch wenn B-Fans, sehr tapfer sind und auch zufriedene Momente erleben mit ihren Uhren, fällt diese Label aus meiner bescheidenen Sicht durch und hat keine Daseinsberechtigung im Fachhandel.
Breitling hätte seit den Umstellungen um das Jahr 2000 eine wesentlich höhere Fertigungstiefe als angenommen und eine Qualitätskontrolle, die beispielhaft in der Branche sei. Leider würde in der (Kunden-) Beurteilung immer noch der Maßstab herangezogen, der vor 2000 galt, wo nach der ruhmreichen alten Zeit eine große Lücke technischer Natur bestand ...Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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02.10.2009, 12:50 #9
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Auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden...ich mag Breitling und ich liebe meine Skyracer mit dem schieferfarbenem Zifferblatt die ich gerade anhabe...meiner Meinung nach ein wirklich schöner Chronograph aus der neueren Kollektion.
Das ist meiner Meinung nach auch für mich ein wesentlicher Unterschied, Breitling hat zwar mit dem Navitimer einen Klassiker der in jede (auch Rolexianer) Sammlung gehört, bringt aber doch immer wieder eine Anzahl von neuen Modellen raus.
Rolex ist da eher etwas konservativer (jetzt nochmal Steine werfen Jungs) was auch seinen Reiz hat.
Die Submariner z.B. hab ich das erste mal an Sean Connerys Handgelenk in 007 wahrgenommen. Seither hat sie sich nicht wesentlich verändert, wozu auch ein Klassiker eben, genau wie fast jedes Modell aus der Rolex-Kollektion.
Breitling ist was die Modellvielfalt angeht ein wenig vielseitiger. Außerdem sind die Breitling-Herrenmodelle wuchtiger, was ja ebenfalls durchaus dem ein oder anderen zusagt. Da wirkt das 40mm Oystercase ein wenig klein.
Also meiner Meinung nach Geschmackssache. Wer es eher klassisch mag nimmt die Rolex oder den Navitimer, etwas moderner finde ich da z.B. meine Skyracer (welche trotz komplexem Uhrwerk extrem genau geht!)
Meiner Meinung nach sollte man von beiden was haben, damit man variiren kann...
So ich erwarte die Steine die in meine Richtung fliegen..."Ich bin da grad selber watt am planen dran! Is ein todsicheres Ding!"
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02.10.2009, 13:09 #10AndreasGastOriginal von newharry
Original von Andreas
Sorry, aber Breitling macht garnichts, die lassen machen und versenden die fertige Ware nur in die Ländervertretungen.
Breitling Vintage, als Breitling noch Breitling war, jederzeit....heute, eher Marcello Niveau und selbst der hatte mal eine bessere Qualität als Breitling...
Sorry aber da sehe ich nur harte Worte von der Werkbank, auch wenn B-Fans, sehr tapfer sind und auch zufriedene Momente erleben mit ihren Uhren, fällt diese Label aus meiner bescheidenen Sicht durch und hat keine Daseinsberechtigung im Fachhandel.
Breitling hätte seit den Umstellungen um das Jahr 2000 eine wesentlich höhere Fertigungstiefe als angenommen und eine Qualitätskontrolle, die beispielhaft in der Branche sei. Leider würde in der (Kunden-) Beurteilung immer noch der Maßstab herangezogen, der vor 2000 galt, wo nach der ruhmreichen alten Zeit eine große Lücke technischer Natur bestand ...
Deswegen diskutieren wir ja hier, weil wie du es selber schreibst, eben diametral ist.
Und leider gibt Breitling es nur vor das sie ihre Fertigungstiefe erweitert haben...
Bei den Qualitätsproblemen die die haben, haben sie mit den Zulieferern zu tun und zwar bis heute.
Welche eigene Fertigungssparte sie vertieft haben, wirst du mir sicherlich sagen können. Lasern sie jetzt das Breitling Logo auf den Rotoren selber....
Und was Breitling, seit der Verschleppung der erkannten Problem bis weit in die 2000-ner bis jetzt vertieft hat, bleibt mir schleierhaft...tiefer sind nur die Absatzzahlen geworden in Richtung ganz tiefem Keller... nur ist der Qualitätzuwachs nicht erkennbar.....
Da mag der Konzessionär geschickt argumentieren, das er die schlechte Vergangenheit bemüht um daraus für die Gegenwart positive entschlüsse zu verkünden.
Mir wäre es lieber, er oder du würdest inhaltlich auf die Fertigungstiefe und deren Verbesserungen eingehen.
Dann könnten wir über die Jahrzente hinweg eventuell den Vergleich erstellen und das Leid des Konzessionärs erklären....
Ich persönlich kenne einige Konzessionäre die die Marke nicht mehr führen, weil sie keinen Vertrauensvorschaub leisten wollten. Was begründet ist....und sie taten gut daran.
Aber es gibt Konzessionäre die diese Marke auch nur noch über den Preis verkaufen , weil das Image eben kaputt ist.
Rein hypothetisch wäre es so wie du es darlegst, wäre das Fazit das Gleiche, ist der Name beschädigt ist das Produkt keinen Cent mehr wert.
Daher sieht sich Breitling zwar gut positioniert, real sieht es aber nicht so aus, als würde der Kunde dem folgeleisten....
Also kann das nichts das Produkt und schon garnicht in dieser Preisklasse....
So hart sind meine Worte eigentlich nicht, weil da eine gute Marke mit guten Produkten kaputt gemacht wurde.....nur Vorschußlorbeeren gibbet im 21 Jhd. wohl eher nicht bei den Kaufleuten die damit Geldverdienen müssen....
Gruß Andreas
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02.10.2009, 13:30 #11
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Habe selbst nie eine Breitling besessen, aber einige Familienmitglieder hatten welche, deshalb kann ich nur sagen, das alle Breitlinge Entgengengesetzt zu den anderen Uhren ( Rolex Tudor Omega etc...) ständig zur Reparatur mussten weil immer ein technisches Gebrechen war !
LG Dieter
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02.10.2009, 13:33 #12
Hallo,
kann nur als Träger (Laie) antworten,
trage seit ca 12 Jahren Breitling Uhren, habe noch nie ein Problem gehabt, auch qualitativ sind die Uhren gut verarbeitet, laufe alle Chronometernorm, ich kann nur sagen das ich zufrieden bin.Gruß Rudi
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02.10.2009, 13:41 #13
Das kann ich absolut bestätigen, Rudi. Insgesamt gibt (und gab) es seit Mitte der 90er Jahre in meiner Familie 4 Breitling-Uhren, die bis heute allesamt völlig problemlos und äusserst genau laufen.
Aktuell besitze ich sowohl Breitling als auch Rolex und bin mit beiden höchst zufrieden.
Vergleichbar sind die Marken dennoch nicht und mir war klar, dass der Thread hier recht einseitig verlaufen würde.
Ist eben so, als würde man im Mercedes-Forum fragen, ob BMW gute Autos baut.Viele Grüße...
René
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02.10.2009, 14:02 #14
Meine Frau hat eine Breitling von 2000, Quarz, und ist damit sehr zufrieden. Nie Probleme. Allerdings ist Damenuhr und Quarz wohl kaum vergleichbar mit mechanischer Uhr und täglichem Tragen.
Und inzwischen mag sie ihre Omega eh lieberCU Axel
"A man with a watch knows what time it is. A man with two watches is never sure."
Segal's Law
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02.10.2009, 14:40 #15
Ein weiterer Vorteil von Rolex Kalibern wäre ja auch die Gangreserve. Die SubDate besitzt beispielsweise eine Reserve von 50 h, während eine Navitimer nur eine Reserve besitzt von 42 h. ... Von der Daytona wollen wir gar nicht erst sprechen
Gibt es generelle Unterschiede in der Ganggenauigkeit? Sowohl Rolex als auch Breitling sind ja chronometerzertifiziert. Dennoch glaub ich dass Rolex eine etwas bessere Präzision mit sich bringt aufgrund des selbst gebauten Uhrwerks.
Wie siehts mit der Stabilität und Empfindlichkeit aus? Sind ETA Kaliber da mehr anfällig?!Mit freundlichem Gruß; Best Regards
Marcel
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02.10.2009, 14:46 #16RAMichelGast
Ich habe neben meiner EX II eine Breitling Shark Automatik aus 1992. Die EX ist nach 16 Jahren Dauereinsatz gerade zur ersten vorsorglichen Revision in Köln, die Breitling dagegen hat schon diverse Reparaturen hinter sich, vom zerfallenden Armband bis zum abgefallenen Rotor, klemmende Lünette etc. habe ich alles mitgemacht. Dazu war das angeblich kratzfeste Glas bei mir als Anzugträger stark zerkratzt, so dass ich vom Uhrmacher ein Safirglas einsetzen lassen mußte. Das Teil hat Nerven und Geld gekostet. Die Reparaturkosten liegen schon weit über dem damaligen Neupreis. Trotzdem finde ich die Shark noch immer sehr klassisch und dezent. Trennen würde ich mich nicht von ihr. Daher liegt sie jetzt fast nur noch im Tresor.
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02.10.2009, 14:55 #17
Hatte mir mal ne Crosswind S/G mit blauem Blatt zugelegt als die neu erschien - eben wegen dem blauen Blatt. War schnell wieder weg und musste Platz machen für das einzig ware Blau: 16613 (Leider ist das wahre Blau mit der neuen Sub auch bei ROLEX passé). Dann hab ich mir mal ne gebrauchte Shark (schönes T-dial) zugelegt - ne gute Toolwatch - trägt jetzt meine Frau täglich. Im Mom suche ich nach der einzigen Breitling, die man eigentlich haben muss oder sollte: Ne (spezielle, vintage) Navitimer. Die NT ist der einzige Klassiker von Brätling. Ansonsten blick ich da vor lauter Uhren und Formen net mehr durch. Sowas mag ich nicht.
Grüsse
BerndGrüße
Bernd
I´m on a "highway to hell" 'cause "hell ain't a bad place to be"
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02.10.2009, 15:23 #18
Ich finde die Breitling Gehäuse zählen mit zum Besten was auf dem Markt zu finden ist.
Merkwürdig das man in Foren und Uhren Zeitschriftenliest das Breitling seit um die 2000 sogar eine Fertigung von Eta übernommen hat und die Werke teils selbst baut.
Und gab es nicht auch auf der letzten Messe in Basel eine Vorstellung eines eigenen Chrono-Werkes das zwar immer noch auf Eta baut aber doch weitestgehend bei B gebaut wird.
Mein 7750 hat auch ne Gangreserve von über 45Std.
Grüße aus (Baden)Württemberg
Micha
Grüße
Michael
Der "frühe" Vogel kann mich mal!
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02.10.2009, 16:05 #19
Hmmm, moin, lustiger Fred hier!
Mal meine Erfahrungen:
1977: erste richtige Uhr gekauft. 1680. Die Sub blieb ca. alle 2,5 Jahre stehen und musste zur Revi. Jut, für mich als Kölner kein Problem. Aber: 1987 bekam RLX das irgendwie nicht hin, die Uhr hielt keine Vibrationen mehr aus (Harley Davidson 1200 V2) , ging dann extrem nach, wurde mehrfach in Köln reklamiert. (Tubus war gebrochen, hat keiner gesehen.)
1987: Während der Reklamationsphase III sah ich dann eine Brätling im Schaufenster eines Juweliers in Schwetzingen. Chronomat, schwarzes Blatt mit goldenen Totalisatoren, goldene Reiter und Rouleaux Armband. (Die Sub hatte ich innerlich abgeschrieben und dann später auf´s Altenteil gesetzt). Chronomat gekauft, ich glaube so um die 1.800,- DM seinerzeit.
Breitling schonungslos als Rocker getragen, Tag und Nacht, Wasser, Wüste, Motroren Ein- und Ausbau, Mopedfahren bis zum Abwinken und nach 2,5 Jahren auf die Probleme geartet. NIX! Das Ding lief wie das immer wieder beschriebene "Uhrwerk"!
1993: Ich habe mir dann die Aufzugskrone beschädigt und aufgrund des schlechten Gewissens die Uhr zum Uhrmacher meines geringsten Mißtrauens gebracht. Das hat dann über 9 Monate gedauert, Brätling hat keine Teile geliefert.
1993: OMEGA Seamaster Chrono Diver in Titan/Tantal/Rosegold gekauft, weil: Uhr gefiel mir gut, Rolex war ja nix für jeden Tag und Breitling tauchte nicht mehr auf. Das war dann der Anfang des "Wahnsinns", der jählich zu zwei neuen Uhren führte, bis 1997 der Einbruch...alles war weg, bis auf die Omega, die ich am Arm hatte und zwei Teile, die beim Uhrmacher Urlaub machten.
Aber ganz komisch: Die Lady Date der Gattin! 1980 gekauft, erste Revi nach 50 % Wristtime erst im Jahre 2000!!!Jut, da war dat dann auch nötig, zumindest optisch, aber dat Dingens lief immer noch
Also ich für meinen Teil hatte überhaupt keine Probleme mit dem 7750 in der Breitling, das hat dann auch zum Kauf der OMEGA mit gleichem Kaliber geführt. Aber da (Omega) kamen die Probs dann knüppeldick, ist aber eine andere Geschichte.
Fazit: meine erste Breitling hat mehr ausgehalten und weniger Probleme gemacht als meine erste RLX!
Schönes Wochenende wünscht Euch,
WillyErfahrungen macht man immer erst dann, wenn man sie kurz vorher gebraucht hätte!
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02.10.2009, 17:41 #20Original von newharry
Original von Andreas
Sorry, aber Breitling macht garnichts, die lassen machen und versenden die fertige Ware nur in die Ländervertretungen.
Breitling Vintage, als Breitling noch Breitling war, jederzeit....heute, eher Marcello Niveau und selbst der hatte mal eine bessere Qualität als Breitling...
Sorry aber da sehe ich nur harte Worte von der Werkbank, auch wenn B-Fans, sehr tapfer sind und auch zufriedene Momente erleben mit ihren Uhren, fällt diese Label aus meiner bescheidenen Sicht durch und hat keine Daseinsberechtigung im Fachhandel.
Breitling hätte seit den Umstellungen um das Jahr 2000 eine wesentlich höhere Fertigungstiefe als angenommen und eine Qualitätskontrolle, die beispielhaft in der Branche sei. Leider würde in der (Kunden-) Beurteilung immer noch der Maßstab herangezogen, der vor 2000 galt, wo nach der ruhmreichen alten Zeit eine große Lücke technischer Natur bestand ...
In einem Rolex Forum diese zwei sehr unterschiedlichen Uhren zu vergleichen ist nicht leicht ich will es aber trotzdem versuchen. Ich schätze die Qualität von Rolex als sehr hoch ein und bin auch von den eigenen Manufakturwerken (3135,4130) mehr als begeistert. Ich besitze beide Uhrenmarken und dürfte eher zu einer Minderheit gehören. Viele Rolex Fans reagieren bei der Marke Breitling sehr emotional und stellen die Qualität von Breitling immer in Frage.
Newharry kann ich nur beipflichten und bestätigen, dass seit 1999 die Fertigungstiefe und Qualität höher ist als vielen bekannt. Es wurde schon am ETA Werk 7750 viele Teile ausgetauscht und verbessert. Mit dem neuen Werk B01 hat Breitling nun ein eigenes Manufakturwerk und geht in die richtige Richtung die Fertigungstiefe auszubauen. Das Uhrenmagazin vom September bewertet das B01 in Test und Technik als sehr gut und besonders die Gangwerte von 0,3 Sekunden pro Tag. Leider finde ich den neuen Chronomat nicht gerade gelungen.
Die Preise für Rolex und Breitling finde ich beide zu hoch was auch für viele andere Uhrenmarken zutrifft.
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