Schau' mal hier, Ben: Starten Sie mit der DGV-Platzreife!
Quelle: golf.deDas Wirrwarr um unterschiedliche Platzreife-Prüfungen hat ein Ende. Die DGV-Platzreife schafft einen Standard, an dem sich die meisten Golfclubs in Deutschland orientieren.
Immer mehr Menschen in Deutschland entdecken die Faszination des Golfsports. Mit der stetig wachsenden Belegungsdichte auf den Golfanlagen wird eine qualitativ gute „Grundausbildung“ neuer Golfspieler daher zur Sicherung eines flüssigen, sicheren und traditionsgemäßen Spielbetriebs immer wichtiger. Diese „Grundausbildung“ garantiert die „DGV-Platzreife“. Außerdem wollen immer mehr Golfclubs Neumitgliedern und Schnupperern ein offizielles Angebot zum Erwerb der Platzreife machen, um im Wettbewerb mit anderen Anbietern den Interessenten einen attraktiven Weg zum Mitglied anbieten zu können. Mit der „DGV-Platzreife“ können die Clubs genau dies tun.
Gemeinsam mit der PGA of Germany hat der DGV Inhalte für eine moderne und qualitätsbewusste Platzreife entwickelt, der die Prüfungsteile „Verhalten auf dem Platz“, „Spiel auf dem Platz“ und „Theorie“ zu Grunde liegen. Neben den spielerischen Fertigkeiten eines Golfeinsteigers und dem Grundwissen im Bereich Regeln und Etikette wird also ein besonderes Augenmerk dem Verhalten auf dem Platz geschenkt, wobei wiederum der Aspekt der Spielgeschwindigkeit einen Schwerpunkt bildet.
Entscheidet sich ein Golfclub zukünftig, seine Platzerlaubnisprüfungen nach den Kriterien der „DGV-Platzreife“ abzuhalten, erhält er nach der Unterzeichnung einer kurzen Lizenzvereinbarung detaillierte Prüfungsmaterialien und Schulungsunterlagen. Die Organisationshoheit für die Prüfung liegt weiterhin allein beim jeweiligen Golfclub. Der DGV ist der Überzeugung, dass die „DGV-Platzreife“ helfen wird, einen geordneten Spielfluss auf den Golfanlagen zu wahren und gegenüber dem Golfeinsteiger Transparenz im Bereich der Platzerlaubnisse zu schaffen.
Ich spiele bestenfalls mal im Urlaub oder mit Kumpels auf der Driving-Range.
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Thema: Platzreife
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08.12.2009, 11:57 #1
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Platzreife
An die Golfer unter uns
Macht es einen unterschied wo man seine Platzreife/-erlaubnis macht? Gibt es da verschiedene Verbände in denen man dann spielen darf oder ist das gleichgültig?Gruß Ben
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08.12.2009, 12:01 #2ehemaliges mitgliedGast
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08.12.2009, 12:10 #3
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Themenstarter
Danke für den Tipp.
Leider finde ich da meinen favorisierten Club nicht, obwohl der schreibt, dass die nach DGV-Richtlinen prüfen...werd mal persönlich vorbeiGruß Ben
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08.12.2009, 12:55 #4
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Wenn der nach den DGV-Richtlinien prüft, wird wohl alles ok sein!
In Österreich heißts zwar ÖGV, aber bei welchem Club, der die ÖGV-Platzreifeprüfung anbietet, Du die Prüfung ablegst, ist egal, das gilt dann in ganz Ö!
LG, Oliver
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08.12.2009, 13:16 #5Original von ulfale
bei welchem Club, der die ÖGV-Platzreifeprüfung anbietet, Du die Prüfung ablegst, ist egal, das gilt dann in ganz Ö!
... war jedenfalls so als ich die Prüfung gemacht habeHarald
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And all the men and women merely players."
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08.12.2009, 13:22 #6
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aaaaaaah, da magst Du recht haben, Harry, hab ich wohl mit der Turnierreife verwechselt!! DANKE!!!
LG, Oliver
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08.12.2009, 13:36 #7
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Themenstarter
Original von newharry
Original von ulfale
bei welchem Club, der die ÖGV-Platzreifeprüfung anbietet, Du die Prüfung ablegst, ist egal, das gilt dann in ganz Ö!
... war jedenfalls so als ich die Prüfung gemacht habe
Dann sollte man sich schon Gedanken machen, wo man die PE ablegt, wäre ja nervig sie mehrmals zu erneuern...Gruß Ben
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08.12.2009, 14:07 #8ehemaliges mitgliedGast
Ja, aber wenn Du die PE bei einem einigermassen renommierten Club ablegst und diese von dort bestaetigt bekommst, sind viele Clubs tolerant - schliesslich wollen die ja Deine Kohle. Dies ersetzt aber nicht das offizielle Handicap zur Turnierteilnahme.
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09.12.2009, 11:01 #9
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Themenstarter
Mmh, dann hab ich wohl ein Problem, wenn ich die PE auf einer öffentlichen Golfanlange mit Par 3 mache...
Gruß Ben
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09.12.2009, 11:10 #10ehemaliges mitgliedGast
..das sehe ich aehnlich....
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09.12.2009, 11:40 #11
bitte zu unterscheiden zwischen PE (-54) und EPE (-45, erweiterte platzerlaubnis bzw. turniererlaubnis).
soweit mir bekannt, darf man mit PE (also -54) meist nur auf dem heimatplatz (und bei uns z.b. auch nicht auf allen plätzen) spielen. erst ab EPE (also -45) kannst du davon ausgehen, auf den meisten plätzen zugelassen zu werden. bei meist etwas besseren plätzen kann es aber auch vorkommen, das du erst mit -36 oder oft im ausland ab -28 spielen darfst (offiziell, wie das praktisch gehandhabt wird ist sichelrich ermessensspielraum).
das aus meiner österreichischen sicht. ich weiss, dass es in D bei -54 startet, wo wir in Ö -45 haben. aber gibts in D nicht auch eine unterscheidung zwischen PE und EPE??mfg Christoph
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09.12.2009, 13:54 #12
Du machst deine Platzreife auf einem DGV-Platz. Wirst Mitglied und auf der Karte steht dein Handicap. That´s it.
Bei mir hat noch nie jemand nach meiner Platzreife gefragt. Die schauen nur auf die Mitgliedskarte und das eingetragene HCP
Das ganze Gedöns wird typisch deutsch wieder überbewertet. In anderen Ländern leihst du dir ein paar schläger und ziehst los
Gruß
Peter
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09.12.2009, 14:37 #13Original von harlelujah
Bei mir hat noch nie jemand nach meiner Platzreife gefragt. Die schauen nur auf die Mitgliedskarte und das eingetragene HCPmfg Christoph
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09.12.2009, 20:46 #14
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(QUOTE)Wirst Mitglied und auf der Karte steht dein Handicap. That´s it.(/QUOTE)
Hc beginnt bei -36.Carpe diem
Ronald
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10.12.2009, 11:17 #15
Es gibt doch PE und DGV-anerkannte PE.
Das muss nicht das gleiche sein.
Jetzt spielst du dich auf -36 runter und kannst automatisch in jeden Club eintreten.
Ab diesem Zeitpunkt interessiert sich niemand mehr, wie du deine PE gemacht hast (DGV oder nicht). Die interessieren sich nur noch für deine Kohle.
Das meinte ich. Typisch deutsch halt.
Gruß
Peter
PS: Bei mir war es z.B. so, dass ich eine DGV-PE gemacht habe und dann in einen amerikanischen Club mit HCP-Verwaltung gegangen bin. Die wollten nicht mal einen offiziellen Nachweis. Bin zu dieser Zeit viel gereist, so dass sich eine örtliche Mitgliedschaft nicht gelohnt hätte. Der Ami-Club hat sich nicht die Bohne interessiert, welches HCP ich hatte. Hätte -10 eingeben können.
Als ich mir zwei Jahre später einen deutschen Club gesucht habe, haben die nur die Ami-Karte angesehen und das HCP übertragen. Fertig
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10.12.2009, 21:01 #16
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Um von 54 auf Hcp -36 zu kommen muß man auch irgendwo, z.B im VcG, Mitglied sein.
Es brauch halt immer eine Institution die das Stammblatt führt.Carpe diem
Ronald
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10.12.2009, 21:06 #17
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