kratzer vermeiden beim bandabnehmen?

[alexis]

wie vermeidet ihr kratzer wenn ihr mal das band abnehmt!oder geht das garnicht!beim ranmachen kann man sie vermeiden indem man tesafilm benutzt aber beim abmachen kommen doch immer wieder kratzer an die unternseite der hörner!
wie macht ihr das?

[PCS]

Auch Tesafilm benutzen?

Da lobe ich mir Löcher in den Hörnern.

[alexis]

ja aber wenn ich die unterseite der hörner abklebe und dann den stift rausdrücke schiebt er immer das tesa weg und die krtazer sind da!egal ob es die alten stifte oder die neuen sind!

[Hannes]

Dann laß das Band halt dran

[PCS]

Hm. Verstehe.
Dann doch mit leben...

[<<Subber>>]

Scheiß einfach auf die Kratzer an der Unterseite

Siehst du ja eh nicht!!!

[watchman]

Original von Hannes
Dann laß das Band halt dran

[hugo]

dünneres tesa nehmen oder klarlack auftragen.

[Terminator]

Habe mir ein Klebeband vom Autolackierer besorgt.
Klebt super, und hinterlässt keine lästigen Rückstände an der Uhr.

Vorsichtshalber immer die Hörner oben, und unten abkleben.
Wenn der Ferdersteg mal abrutscht,oder man gleited ab, rentiert
sich diese Präventivmassnahme immer.

Gruss

terminator

[siebensieben]

...und vor allem das richtige Werkzeug:

[Andreas]

Das Band dranlassen und warten, bis vom Tragen genug Kratzer an der Hornunterseite sind, dann fallen weitere Kratzer weniger auf....

Selbst beim Konzessionär wird da nicht so ein Bahai/Aufstand betrieben, da es immer wieder vorkommt, das leichte Spuren eben zu sehen sind...was auch normal ist, unnormal sind die Produktion von Kratern, das soll man weder hinnehmen noch selber tun und unnormal ist auch der Fetisch oder der Bahai, der darum getrieben wird, das man glaubt, das geht perfekt ohne Spuren zu hinterlassen...da kannst du selbst bis zur Vergasung üben und abkleben, oder zu den Fetischisten gehören oder zu der ich kann alles besser Fraktion gehören, leichte Spuren gibt es immer, wenn nicht an der Hornunterseite, dann an deren Innenflanken...

Um natürlich die Spuren gering zu halten, reicht die Übung meistens aus, aber bei Härtefällen, muss man auch an der Werkbank tricksen Tesa und Fett oder Sekundenkleber oder Wachs und Fett....nu rsolche Späße macht man nur, wenn man auch die Möglichkeit hat, die Sauerei hinterher zu reinigen...


Gruß Andreas

[Andreas]

Original von PCS
Auch Tesafilm benutzen?

Da lobe ich mir Löcher in den Hörnern.

Ja Percy, der Flankenbohrung trauere ich auch nach, nicht nur wegen des einfacheren Service der Bandabnahme, nein, sondern wegen der Optik, aber das ist bekanntlich Geschmacksache...


Übrigens haben die Bohrungen auch ihre Tücken...denn es gibt da Proktologen, die schaffen es immer, die Ränder um die Bohrung, sei es nach Außen auf die Flanke oder zur Innenseite der Bohrung so zu vermacken, das Kraterman seine wahre Freude daran hat...


Gruß Andreas

[cuteluke]

Original von siebensieben
...und vor allem das richtige Werkzeug:

LoL

[Unruh]

Bisher dachte ich immer, der allgemein gültige Begriff für "Scheisse an den Fingern" oder "*****griffel" oder einfach nur "Pech" wär Murphys Law.
Da hab ich mich scheinbar getäuscht. Es muss: Alexis Law heissen.

[sloth]

LOOL Mick........"Mangelndes Wissen oder Desinteresse?"

[las_vegas]

Wenn es nicht unbedingt sein muß, lasse ich das Band lieber dran, ansonsten beim Konzi abmachen lassen(Service, Regulieren, etc...) und auch dort werden fallweise Kratzer verursacht, speziell bei den neuen Gehäuse ohne Löcher in den Hörnern!

[Turn-O-Graph]

Original von Andreas
Selbst beim Konzessionär wird da nicht so ein Bahai/Aufstand betrieben ...

Genau, und deshalb um so wichtiger es vor Auftragserteilung beim Konzi abzuklären.

Original von Andreas
... da es immer wieder vorkommt, das leichte Spuren eben zu sehen sind...was auch normal ist,...

Da bin ich anderer Meinung!
Logisch, wenn ich mit einer alltagsgetragenen YM zum Konzi zwecks Bandwechsel gehe darf ich nicht erwarten, dass dieser zuvor die Tausend Kratzerchen abzählt und alles daran setzt keine weiteren kleinen Spuren zu hinterlasen.
Wenn ich aber ein makeloses Sammlerstück abliefer, dann wird ganz klar meine Erwartungshaltung kommuniziert, wenn der Konzi dann den Auftrag annimmt, dann hat auch der Bandwechsel spurenlos zu erfolgen - und das geht, da kein Hexenwerk.
Richtiges Werkzeug vorausgesetzt ist es eher ein Kunststück die Hörner zu vermacken.

Dem Privatmann gelingt dies auch mit wenigen Tricks - zwar etwas Zeitintensiv - aber funktioniert.

Tesafilm und Zahnstocher sowie ein Federstegwerkzeug was zumindest in eine Seite perfekt passen sollte.

1. Tesa von oben über das Horn zur unterseite bekleben, die Länge ungefähr so lang schneiden als könnte man bis zum Federsteg kleben, also bleibt bis jetzt noch etwas Überleänge stehen.

2. Mit Federstegwerkzeug den Federsteg bis Anschlag zurück ziehen und festhalten; dann mit Zahnstocher das überstehende Tesa an die nun freie Innenseite drücken und die Zahnstocherspitze in die Lücke zw. Rand und Federsteg drücken, Federsteg nun langsam an den Zahnstocher entspannen.

3. Uhr umdrehen und selbiges ander anderen Seite wiederholen.

4. Nun das Band nach "oben" (Uhr liegt auf der Zifferblattseitre) ziehen,
nicht zur Anstoßseite hin!!!!

5. Fertig! ... und ohne Kratzerchen!

Original von Andreas
... und unnormal ist auch der Fetisch oder der Bahai, der darum getrieben wird, das man glaubt, das geht perfekt ohne Spuren zu hinterlassen...da kannst du selbst bis zur Vergasung üben und abkleben, oder zu den Fetischisten gehören oder zu der ich kann alles besser Fraktion gehören, leichte Spuren gibt es immer, wenn nicht an der Hornunterseite, dann an deren Innenflanken...

Wetten doch?